Es war einmal... Forscher und Erfinder

SERIE • 1 Staffel • Animation, Kinder & Familie, Historisch • Frankreich • 1994
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Serie, in der episodenweise Entdeckungen, Erfindungen und ihre Schöpfer erklärt wurden.

Originaltitel
Il était une fois… les Découvreurs
Produktionsland
Frankreich
Originalsprache
Französisch
FSK
6
Untertitel
Nein
Besetzung
Roger Carel, Albert Augier, Olivier Destrez, Michel Paulin, Patrick Préjean, Sady Rebbot, Gilles Tamiz

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (26 Episoden)
From flashes of genius to curious experiments, humankind's innovations lead explorers and inventors on a brilliant journey of discovery in this series.
01
Die Chinesen – Die ersten Erfinder
Im alten China wurde das erste Papier hergestellt, eine Erfindung, die die Welt verändern sollte. Aber auch „gefährliche“ Erfindungen wurden gemacht: Pulver, Raketen, Kanonen und andere schreckliche Waffen. Die Chinesen unternahmen erste Flugversuche mit einfachen Drachen, und so fing der Traum vom Fliegen an, den dann später die Brüder Montgolfier und in der Neuzeit Lindbergh Wirklichkeit werden ließen. Maestro sagt es am Schluß der Folge ganz deutlich: „Erfindungen können Fortschritt bedeuten, oder auch Gefahr und Unglück. Es kommt immer auf die Menschen an, was sie daraus machen.“ (Text: KI.KA)
02
Archimedes – Griechenland im Auftrieb
In der heutigen Folge lädt uns Maestro zu einer Reise ins alte Griechenland ein, wo einige Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung viele einfallsreiche Entdecker und Erfinder lebten und arbeiteten: da war zum Beispiel Hippokrates und die Medizin, Sokrates und die Philosophie, Phidias und die Bildhauerkunst, Sophokles, Euripides, Protagoras, Demokrit und viele andere mehr. Und dann war da Archimedes, der der Quadratur des Kreises nachspürte… (Text: KI.KA)
03
Ptolemäus und Heron – Zwei Genies aus Alexandria
Zu Beginn dieser Folge machen wir die Bekanntschaft von Aristoteles. Er erfand die „peripathetische Schule“, eine Schule, in der man spazieren geht und gleichzeitig dabei etwas lernt. Dann lernen wir Alexander kennen, dem man den Beinamen „der Große“ geben wird. Er erobert Ägypten und gründet die Stadt Alexandria. Dann begegnen wir Ctesibios, einem Ingenieur. Er erfand eine großartige Wasseruhr, sowie Pumpen, ein Thermometer und das erste Luftdruckgewehr. Und dann Ptolemäus: ihm gelang es, Karten von höchster Genauigkeit zu entwerfen und zu zeichnen. Ein weiteres Genie erwächst aus der Schule von Alexandria: Heron. Er erfindet einen Vorläufer der Dampfmaschine… (Text: KI.KA)
04
Die Zeitmessung – Der weite Weg zur Quarzuhr
Diesmal erzählt uns Maestro den langen Weg von der Sonnenuhr bis zur Erfindung der Atom- und der Quarzuhr. Alles begann mit der Sonnenuhr, deren Nachteil darin bestand, daß sie in der Nacht nicht „gehen“ kann. So entstand die Idee von der Wasseruhr. Doch auch das Rieseln von Sand läßt sich zur Zeitmessung verwenden. Karl der Große besaß die größte Sanduhr seiner Zeit. Nur alle 12 Stunden mußte man sie umdrehen und dazu bedurfte es einer Handvoll starker Männer. Doch daneben verwendete man noch immer Kerzenuhren, Öluhren und Wasseruhren, die schon die Chinesen zu höchster Perfektion entwickelt hatten. (Text: KI.KA)
05
Heinrich der Seefahrer – Auf der Suche nach dem Ende der Welt
Bis zum Mittelalter galten die 1000 Jahre alten Karten des Ptolemäus als verbindliche Darstellung unserer Welt für alle Seefahrer. Wer diese Karten nicht zur Kenntnis nahm, mußte bei seinen Fahrten damit rechnen – zumindest war man davon fest überzeugt – riesigen Seeungeheuern zum Opfer zu fallen oder in kochende Meeres-strudel hinabgerissen zu werden. Heinrich, der 3. Sohn des Königs Juan von Portugal, war da ganz anderer Meinung. Als er im Jahre 1425 mit seinen Truppen die marrokanische Stadt Ceuta eingenommen hatte, erfuhr er dort von einem Land am Ufer des Flusses Senegal… (Text: KI.KA)
06
Gutenberg – Die Erfindung der Druckkunst
Bei uns war es Johannes Gutenberg, der das Drucken von Büchern mit Hilfe beweglicher Lettern erfand. Sein Name ist untrennbar mit zwei Städten verbunden, in denen man ihm zu Ehren jeweils ein Denkmal errichtet hat: Mainz und Straßburg. Gutenberg stand zunächst vor dem Problem, Druckplatten und Lettern zu erfinden, mit denen sich besser als mit den bisher üblichen Materialien drucken ließ. (Text: KI.KA)
07
Leonardo da Vinci – Das Multitalent aus Italien
Leonardo erwarb in Florenz, im Atelier des Meisters Verocchio, seine ersten Fähigkeiten in der Malerei und der Bildhauerkunst. Doch schon bald drängte es ihn zu größeren Taten: er entwarf Pläne von Städten, Straßen und Befestigungsanlagen. Sehr schnell erkannte sein Umfeld, daß Leonardo auf vielen Gebieten hochbegabt, ein Multitalent war. Doch Laurenzio de Medici, der in Florenz Einfluß und Macht hat, mochte den jungen Leonardo nicht besonders. Enttäuscht darüber, daß man seine Fähigkeiten nicht entsprechend zu würdigen wußte, ging Leonardo nach Mailand… (Text: KI.KA)
08
Die Medizin – Die Väter der Heilkunst
Wenn wir heute Kopfschmerzen haben, nehmen wir meist eine Tablette. Doch in früheren Zeiten – so berichtet Maestro – war die Beseitigung von heftigen Kopfschmerzen eine größere Sache. Man öffnete den Schädel des Patienten, weil man glaubte, kleine, darin eingeschlossene Tierchen würden die Beschwerden verursachen. Und schon erleben wir die Entwicklung der Medizin mit. Ausgehend von den Chinesen, den Babyloniern und den Ägyptern kommen wir zu den Griechen. Es war Hippokrates, der sich als einer der ersten intensiv und wissenschaftlich mit Krankheiten und deren Behandlung beschäftigte… (Text: KI.KA)
09
Galilei – „und sie dreht sich doch“
Wir erleben den jungen Galilei in Pisa, wo er aufwächst. Eines Tages, als er mit seinem Freund oben auf dem schiefen Turm steht, taucht das Problem auf, ob der beleibte Freund beim Sprung in die Tiefe schneller unten ankommen würde, als der leichtere Galileo. Viele Jahre später wird Galilei die Antwort auf diese Frage finden. Im Jahre 1578 schreibt sich Galileo an der Universität von Pisa ein, im Fach Anatomie. Eines Tages, beim Besuch einer Kirche, fällt ihm ein durch einen Luftzug in Bewegung versetzter Leuchter auf. Galileo untersucht diese Bewegung und erfindet das Pendel… (Text: KI.KA)
10
Newton – Das Gesetz der Schwerkraft
Maestro beginnt mit seiner Erzählung und erklärt, daß Astronauten im Weltall nur möglich geworden sind, dank der genialen Entdeckungen und Berechnungen eines gewissen Isaac Netwon. Als kleiner Junge hütete Isaac die Schafe seines Vaters. Doch schon in diesen jungen Jahren zeigte sich sein großes Erfindertalent. Er entwickelte verschiedene Maschinen, erfand Wasseruhren und baute ausgeklügelte Drachen. Auf dem väterlichen Bauernhof entwickelte er seine Theorie von der Berechnung des Lichts, und als dann eines Tages ein Apfel von einem Baum auf seinen Kopf fiel, fiel Newton ein, wie das Gravitationsgesetz lauten müßte… (Text: KI.KA)
11
Buffon – Die Geschichte der Natur
Erinnern wir uns: Galilei hatte gezeigt, daß die Erde sich um die Sonne dreht. Newton hatte das Gravitationsgesetz entdeckt. Und ein irischer Bischof namens James Ussher glaubte, nach seinen Berechnungen aus der Bibel das Geburtsdatum unseres Planeten genau zu kennen: 29. Oktober 4004 vor Christus. Es war der französische Naturforscher Georges Louis de Buffon, der die Unsinnigkeit dieser Berechnung aufzeigte. Wir wissen heute wann die ersten Lebensformen entstanden sind, wie sich das Leben vom Wasser auf das Land ausgebreitet hat, wie sich immer komplexere Formen entwickelt haben und vieles mehr. Am Anfang dieser „Geschichte unserer Erde und des Lebens“ stand zweifelsohne George Louis de Buffon. (Text: KI.KA)
12
Lavoisier – Die Wunderwelt der Chemie
„Heute ist es sehr heiß“. Mit diesen Worten beginnt Maestro seine Erzählung und lädt seine Zuhörer ein zu einer Reise in die Chemie. Ein Name ist untrennbar mit der Entwicklung dieser Wissenschaft verbunden: Lavoisier. Schon mit 17 Jahren beschäftigte sich Lavoisier mit dem Phänomen „Hitze“. Bald schon denkt er nach, wie man die nächtliche Beleuchtung in Paris verbessern könnte. Mit 25 Jahren wird er Mitglied in der Königlichen Akademie der Wissenschaft. Er findet heraus, daß Luft ein Gemisch aus Gasen ist… (Text: KI.KA)
13
Stephenson – Mit Volldampf voraus
Schon zu Zeiten Herons von Alexandria kannte man die Kraft des Dampfes, ohne zu wissen, wie man sie sinnvoll anwenden könnte. Es soll bis zum Ende des 17. Jahrhunderts dauern, bis ein gewisser Denis Papin dieses Problem löst. Ihm verdanken wir die Erfindung des sogenannten Dampfdruck-Kochtopfes. Auch andere Wissenschaftler beschäftigten sich immer wieder mit dem Phänomen „Dampf“. Zuerst New-comen, später dann James Watt. Es ist der Wissenschaftler Stephenson, der seine Dampfmaschine „Killing worth“ auf Räder baut, die er mit Hilfe der Dampfkraft antreibt. Es ist die Geburtsstunde der Dampflokomotive… (Text: KI.KA)
14
Faraday – Die Entdeckung des Elektromagnetismus
Für diese Folge hat sich Maestro das Thema „Elektrizität“ ausgesucht. Die erste Begegnung mit diesem geheimnisvollen Phänomen war und ist für die Menschen die Entladung eines Blitzes. Lange blieb diese geheimnisvolle Kraft ein Rätsel, bis ein gewisser Michael Faraday es lösen sollte. Er wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts in England als Sohn eines armen Schmiedes geboren. Schon früh fiel die unersättliche Neugier des Jungen auf, der viel experimentierte und durch manche selbstverursachten Explosionen seine Eltern und seine Umgebung erstaunte. Sehr früh erkennt Farady, daß ein „Magnet in Bewegung“ elektrische Ströme auslöst. Unermüdlich forscht und sucht er nach Erklärungen für diesen Sachverhalt… (Text: KI.KA)
15
Darwin – Die Entstehung der Arten
Wir schreiben das Jahr 1860. In einer Versammlung stellt ein gewisser Bischof Wilberforce die Theorie von Charles Darwin in Frage: „Der Mensch soll vom Affen abstammen? Unmöglich! Dann müßten ja Darwins Großeltern selbst Affen gewesen sein…“. Auslöser dieses Streites war Darwins Veröffentlichung über „Die Entstehung der Arten“. Kein Zweifel: der Mensch stammt nicht vom Affen ab. Das hat Darwin auch nie behauptet. Aber wir wissen heute, dank Darwin, daß wir mit den Affen einen gemeinsamen Ursprung haben und relativ „eng“ mit ihnen verwandt sind. (Text: KI.KA)
16
Mendel – Die Regeln der Vererbung
Maestro erzählt in dieser Folge die Geschichte von einem Mann, dem es gelungen ist, die Gesetze der Vererbung aufzuspüren und zu formulieren: Gregor Mendel. Schon als kleiner Junge lernte er von seinem Vater, wie man Obstbäume durch Pfropfen veredeln kann. Und schon stellt er die ersten Fragen: Warum tragen manche Bäume besonders schöne Früchte? Warum sind bei Schafen einige Tiere besonders stark und kräftig? Und vor allem die entscheidende Frage: nach welchen Gesetzmäßigkeiten gehen die Eigenschaften von Eltern auf die Kinder und auf die nächste Generation über…? (Text: KI.KA)
17
Pasteur – Die Welt der Mikroorganismen
Es war der französische Forscher Louis Pasteur, der im 19. Jahrhundert die bahnbrechende Entdeckung machte, daß unsere Welt voll ist mit mikroskopisch kleinsten Organismen. Pasteur fand bald heraus, daß manche dieser Organismen Krankheiten auslösten, wie zum Beispiel Diphterie, Pest, Typhus, Gelbfieber, Cholera, Tuberkulose, Grippe und Tollwut. Es war dies eine revolutionäre Entdeckung für die damalige Zeit. Pasteur untersuchte, wie diese Krankheiten übertragen werden und welche Rolle die Hygiene dabei spielte. (Text: KI.KA)
18
Edison – Ein Licht geht auf
In dieser Folge erzählt Maestro die Geschichte von einem der genialsten Erfinder aller Zeiten: Thomas Alva Edison. Er wurde 1847 in Milan im Staate Ohio geboren. Edison war schon in jüngsten Jahren sehr neugierig. Er verschlang alle möglichen Bücher über Naturwissenschaften und begann zu Hause zu experimentieren. Explosionen sowie zerbrochene Fensterscheiben waren dabei keine Seltenheit. 1300 Patente konnte er im Laufe seines Lebens anmelden. Die Liste seiner Erfindungen nahm kein Ende, so verbesserte er das Telefon von Graham Bell, entwickelte den Phonographen und einen Filmprojektor. Den Höhepunkt seiner Karriere stellte aber die Erfindung der elektrischen Beleuchtung mit Hilfe von Glühlampen dar, die ihn in der ganzen Welt berühmt machen sollte. (Text: KI.KA)
19
Marconi – Ein neues Medium wird geboren
„Nachrichtenübertragung“, dies ist das Stichwort, von dem ausgehend Maestro seine Erzählung beginnt. Er beschreibt zunächst die abenteuerlichen Methoden der alten Ägypter und Griechen, nicht zu vergessen die Übertragung von Nachrichten per Rauchzeichen bei den Indianern. Aber erst im 19. Jahrhundert sollte es einem Italiener gelingen, die Übertragung mit Hilfe von Wellen zu entdecken. Es war Guglielmo Marconi, der am 25. April 1874 in Bologna geboren wurde. Marconi entwickelte eine Klingel, die ohne Draht betätigt werden konnte… (Text: KI.KA)
20
Ford – Automobile vom laufenden Band
Maestro fährt zu Beginn dieser Folge in einem richtigen Oldtimer und damit ist das Thema seiner Erzählung auch schon vorgegeben: das Automobil. Ganz am Anfang stand die Erfindung des Rades, was für die Menschen des Altertums ein bahnbrechender Fortschritt war. Es sollte mehrere Jahrhunderte dauern, bis schließlich der Amerikaner Henry Ford am Ende des 19. Jahrhunderts Automobile entwickelte, die in Massenproduktion hergestellt wurden. (Text: KI.KA)
21
Lindbergh – Der Traum vom Fliegen
Der Traum vom Fliegen, ein Traum, so alt wie die Menschheit selbst. Am Anfang – so erzählt Maestro – stand Ikarus, dem das in der Sonne schmelzende Wachs seiner selbst gebauten Flügel zum Verhängnis wurde und der abstürzte. Dann war da Clément Ader, der eine dampfgetriebene Flugmaschine nach dem Prinzip von Fledermausflügeln entwickelte. Dann Otto Lilienthal mit seinen Gleitflugzeugen. Nicht zu vergessen die Brüder Wright, die gemeinsam Flugzeuge entwickelten und bauten. Im Jahre 1908 überquerte der Franzose Blériot den Ärmelkanal. 1927 gelang Charles Lindbergh die Überquerung des Atlantik. Der Traum vom Fliegen hatte sich erfüllt. (Text: KI.KA)
22
Madame Curie – Das Geheimnis der Radioaktivität
Maestro beginnt seine Geschichte in Polen, genauer gesagt im Warschau des Jahres 1867. Dort wird am 7. November Marie Sklodowska geboren, die heute, mehr als 60 Jahre nach ihrem Tode, als Madame Curie in die Geschichte eingegangen ist. Im Jahre 1891 geht Marie nach Paris, um zu studieren. In Frankreich werden Frauen zum Studium an der Universität zugelassen, was in ihrem Heimatland nicht möglich ist. Sie studiert Physik und Mathematik, lernt ihren späteren Mann, den Physiker Pierre Curie kennen und beschäftigt sich mit den geheimnisvollen Strahlen, auf die Henri Becquerel gestoßen war. Nach jahrelanger Arbeit gelingt es Marie Curie aus Pechblende eine Substanz zu gewinnen, die eine intensive Strahlung aufweist: das Radium. Die Strahlung nennt sie radioaktive Strahlung… (Text: KI.KA)
23
Einstein – Alles ist relativ
1945. Über der japanischen Stadt Hiroshima wirft ein amerikanisches Flugzeug die erste Atombombe ab. Ein furchtbares Ereignis. Auf dem Weg der technischen und wissenschaftlichen Entwicklung zu dieser schrecklichen Waffe ist der Name eines überzeugten Pazifisten zu nennen: Albert Einstein. Maestro erzählt uns zunächst von dem jungen Einstein, als er noch in München lebte. Bald darauf ging er nach Zürich, in die Schweiz, und studierte. Seine Hauptinteressengebiete waren Physik, Mathematik und Astronomie. Im Alter von 21 Jahren entdeckte Einstein eine der bedeutensten Formeln der Physik: E=mc². Masse läßt sich nach dieser Formel in Energie umwandeln, in Energie von bisher unbekanntem Ausmaß. Wenige Jahre später gelang es Einstein, seine berühmte Relativitätstheorie zu formulieren. Unter anderem zeigte er auf, daß Zeit keine unveränderliche physikalische Größe ist, wie man bisher glaubte. Seine Entdeckungen wurden schließlich durch die Verleihung des Nobelpreises gewürdigt. (Text: KI.KA)
24
Lorenz – Der Vater der Gänse
Schon früh hatte der junge Lorenz seine Liebe zu den Tieren entdeckt. In seinem Elternhaus in Altenberg, in Österreich, gab es mehr als genug davon: Hunde, Affen, Gänse, Enten und viele andere mehr. Lorenz erforschte zunächst das Verhalten von Dohlen, die er in natürlicher Umgebung aufzog. Er beobachtete ihr Balzverhalten, die Paarung, das Schlüpfen der Jungvögel und ihren ersten Flug. Dann wandte er sich Gänsen zu und fand heraus, daß es die ersten Rufe der Mutter nach dem Schlüpfen der Jungen sind, die diese an das Muttertier binden. Lorenz imitierte den Ruf einer Gans und wurde so selbst zur Gänsemutter bzw. zum Gänsevater… (Text: KI.KA)
25
Armstrong – Der erste Mensch auf dem Mond
Schon die alten Griechen dachten daran, die Kraft eines Wirbelsturmes zu nutzen, um damit ein Schiff auf den Mond zu katapultieren. Doch der erste, der die Idee hatte, daß dies nur mit Hilfe eines gesteuerten Raketenantriebs möglich sein würde, war der Russe Ziolkowsky. Er stellte sehr genaue Berechnungen an, die ihm zu seiner Zeit niemand glauben wollte. Es sollte bis zum Jahre 1945 dauern, als schließlich die technische Entwicklung so weit war, daß ein Wettlauf zum Mond beginnen sollte. Ein Wettlauf zwischen Amerikanern und Russen. Gagarin war der erste Mensch im All, Leonov machte einen Spaziergang im Weltraum und schließlich 1965 setzte Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf einen anderen Himmelskörper. (Text: KI.KA)
26
Die Zukunft – Der Aufbruch ins 21. Jahrhundert
Zu Beginn der letzten Folge dieser Serie fragen die Kinder Maestro, was es noch zu entdecken und zu erforschen gibt, nachdem die Menschen sogar schon auf dem Mond gelandet sind. Schnell zählt Maestro einige der vielen ungelösten Fragen auf: die Entstehung des Lebens, die Ursprünge der Materie, die unendlich kleinen Dinge, das Geheimnis des Kosmos und vieles mehr. Und keiner, so fährt Maestro fort – weiß, wie die Welt morgen aussehen wird. (Text: KI.KA)
2. Staffel 2 (4 Episoden)
01
Folge 1
02
Folge 2
03
Folge 3
04
Folge 4
3. Staffel 3 (4 Episoden)
05
Folge 5
06
Folge 6
07
Folge 7
08
Folge 8
4. Staffel 4 (4 Episoden)
09
Folge 9
10
Folge 10
11
Folge 11
12
Folge 12
5. Staffel 5 (5 Episoden)
13
Folge 13
14
Folge 14
15
Folge 15
16
Folge 16
17
Folge 17
6. Staffel 6 (5 Episoden)
17
Folge 17
18
Folge 18
19
Folge 19
20
Folge 20
21
Folge 21
7. Staffel 7 (5 Episoden)
22
Folge 22
23
Folge 23
24
Folge 24
25
Folge 25
26
Folge 26