Harpoon Hunters (2025)

Harpoon Hunters

SERIE • 1 Staffel • Reality TV • Vereinigte Staaten von Amerika • 2025

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Eine Crew von Elitefischern versucht vor der Küste von Cape Cod, den wertvollen Atlantischen Blauflossenthunfisch mit Hilfe von 10 Fuß langen Elektrospießen zu fangen.

Originaltitel
Harpoon Hunters
Produktionsland
Vereinigte Staaten von Amerika
Originalsprache
Englisch
Untertitel
Nein

Episoden-Guide

1. Harpoon Hunters Harpoon Hunters Staffel 1 (9 Episoden)
Ein kurzes Zeitfenster und harte Konkurrenz: Jedes Jahr im Juni beginnt in Cape Cod die Fangsaison für Blauflossen-Thunfische. Dann fahren die Crews der „Redrum“, der „Cynthia C.²“, der „Ezyduzit“ und der „Pine Box“ auf den Ozean hinaus. Bei der Jagd nach den Raubfischen verlassen sich die Männer nur auf ihre schnellen Boote, Muskelkraft und starke Nerven. Denn sie fangen ihre Beute mit Harpunen. Für die Fischer an Küste des US-Bundesstaates Massachusetts sind die Stachelflosser eine wichtige Einnahmequelle. Aber die Fangquote ist begrenzt. Sobald das Limit erreicht ist, endet die Saison. Deshalb versuchen die „Harpoon Hunters“ in wenigen Wochen möglichst fette Brocken an Land ziehen.
01
Grobes Foul
Meeresbewohner, die sich von der gleichen Beute ernähren wie Blauflossen-Thunfische, sind ein gutes Zeichen. Denn dann sind die Stachelflosser oft nicht weit entfernt. Wenn sie ihre Nahrung verdauen, schwimmen die Räuber oft nah an der Wasseroberfläche. Wie lange wird es dauern, bis die Crew der „Ezyduzit“ die ersten kapitalen Exemplare erspäht? Die Besatzung der „Cynthia C.²“ bekommt derweil Unterstützung aus der Luft. Kapitän Tyler Macallister hat einen Piloten engagiert, der per Funkgerät Meldung macht, wenn er im Atlantischen Ozean Thunfische sichtet.
02
Große Fußstapfen
Niko Chaprales steht enorm unter Druck. Denn sein verstorbener Vater war eine Legende. Wenn es schwierige Herausforderungen zu meistern galt, drückte sich Kapitän „Billy Bluefin“ nie vor der Verantwortung. Er wusste auf alle Fragen eine Antwort. Jetzt lenkt sein Sohn die Geschicke auf der „Ezyduzit“. Und die Crew hat noch keinen einzigen Blauflossen-Thunfisch gefangen. Die Besatzung der „Redrum“ konnte dagegen zwei Volltreffer landen. Die Stimmung an Bord ist gut, denn die begehrten Speisefische bringen den „Harpoon Hunters“ rund 10 000 Dollar ein.
03
Hilfe von oben
Jeder Fisch zählt! Für die Bootsbesatzungen entwickelt sich die Jagdsaison vor der Küste von Massachusetts zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Die Crew der „Redrum“ hat bis dato die Nase vorn, dicht gefolgt vom Team auf der „Cynthia C.²“. Die Jagdmethode der „Harpoon Hunters“ geht auf die Anfänge der Menschheit zurück. Die Treffsicherheit und das perfekte Zusammenspiel zwischen Steuermann und Werfer entscheiden auf dem Ozean über Erfolg oder Misserfolg. Wie schlägt sich der Sohn von Kapitän Dylan Cadwell an Bord der „Pine Box“ bei seinem ersten Versuch?
04
Ein neuer Rivale
Die Kosten für ein Fangboot sind sehr hoch. Noch bevor die Kapitäne ablegen, müssen sie an der Küste von Cape Cod Hafengebühren und Versicherungen bezahlen. Dazu kommen Wartung, Instandhaltung und Treibstoff. Die magere Ausbeute an Bord der „Pine Box“ deckt nicht einmal die Ausgaben. Die Crew agiert bis dato glücklos. Und der Konkurrenzkampf wird noch härter. Bill Muniz steigt in den Wettbewerb ein. Der Kapitän der „Fishizzle“ versteht sein Handwerk. Und er ist selbstbewusst. Kann sein Team den Vorsprung der anderen Bootsbesatzungen einholen?
05
Auf der Überholspur
Das Aufspüren von Blauflossen-Thunfischen ist eine Kunst für sich. Die meisten Kapitäne verlassen sich dabei auf ihren Instinkt und ihre jahrelange Erfahrung. Tyler Macallister lässt bei der Jagd aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse mit einfließen. Er hat sich während seines Studiums intensiv mit den Stachelflossern beschäftigt. Mondphasen und die Wassertemperatur beeinflussen, wohin sich der Rote Thun bewegt. Die Fischer deuten die Zeichen, die ihnen das Meer gibt und steuern ihr Fangboot Richtung Norden. Macht die Crew der „Cynthia C.²“ dort reiche Beute?
06
Mit allen Mitteln
Mit der Größe und dem Fettgehalt steigt auch der Preis, den die Bootsbesatzungen auf dem Markt mit ihrer Jagdbeute erzielen können. Im Hochsommer erreicht die Fangsaison ihren Höhepunkt. Aber das Limit wird bald erreicht sein. Den Männern bleibt nicht mehr viel Zeit. Deshalb gehen einige Kapitäne Allianzen ein. Joe Dion und Niko Chaprales unterstützen sich gegenseitig. Die Zusammenarbeit bringt für beide Crews Vorteile mit sich. Dylan Caldwell fischt lieber dort, wo er ungestört ist. Die „Pine Box“ steuert die tiefen Gewässer westlich von Wildcat Knoll an.
07
Glückstreffer
Die „Cynthia C.²“ hat zwei Mitarbeiter der US-Ozeanbehörde mit an Bord. Brad McHale und John Walter arbeiten eng mit den Kapitänen zusammen. Sie entnehmen Gewebeproben, mit denen man im Labor das Alter und die Herkunft der Blauflossen-Thunfische bestimmen kann. So lässt sich der Bestand vor der Küste genauer beziffern. Drei Bootsbesatzungen ziehen regelmäßig fette Brocken an Deck. Auf der „Pine Box“ macht sich hingegen Ernüchterung breit. Die Saison ist weit fortgeschritten und die Ausbeute von Dylan Caldwell und seiner Crew lässt zu wünschen übrig.
08
Pure Verzweiflung
Dreiviertel der Fangquote von rund 60 Tonnen sind erreicht. Das Wettrennen um die größten Thunfische geht in die finale Phase. Der Nebel stellt beim Endspurt für die Fischer eine Herausforderung dar. Aber Tyler Macallister sieht darin auch einen Vorteil. Sollte seine Crew einen Schwarm Thunfische aufstöbern, macht keiner den Männern die Beute streitig. Denn die anderen Kapitäne sehen nicht, wohin sich die „Cynthia C.²“ auf dem Meer bewegt. Auch am nächsten Tag sind die Bedingungen nicht optimal. Doch Joe Dion kann der Versuchung nicht widerstehen.
09
Knappes Finish
Blauflossen-Thunfische erreichen Geschwindigkeiten über 60 Kilometer pro Stunde. Aber die Bootsbesatzungen vor der Küste von Cape Cod beherrschen ihr Handwerk. Zwei Crews sind mit der Harpune besonders treffsicher. Die Männer auf der „Redrum“ und auf der „Cynthia C.²“ haben jeweils Einnahmen von rund 50 000 Dollar erzielt. Das ist in einem kurzen Zeitfenster von wenigen Wochen eine stolze Ausbeute. Nur das Team auf der „Ezyduzit“ könnte ihnen die Spitzenplätze noch streitig machen. Das Saisonfinale entwickelt sich zu einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen.