Der erfolgreiche Verlagsvertreter Kantaro schließt seine Kundentermine in Rekordzeit ab, um insgeheim seiner wahren Leidenschaft nachzugehen: den leckersten Süßspeisen.
Programmierer Kantaro wechselt zu einem Job im Vertrieb eines Verlags, um seiner Leidenschaft für die besten Süßigkeiten nachzugehen, die Tokio zu bieten hat.
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Der unerfahrene Verkäufer Kantaro schließt schnell seinen ersten Auftrag ab, um sich dann in einem dafür berühmten Laden seiner klebrigen Fantasie hinzugeben: Anmitsu.
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Süßspeisen-Masochist Kantaro trägt trotz quälender Hitze Thermounterwäsche, um sich dann genüsslich der eisigen Verführung von Kakigori hinzugeben.
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Sein geheimer Blog droht aufzufliegen. Doch Kantaro will sich seinen Mamekan-Triathlon mit süßen Gelwürfeln und roten Erbsen nicht entgehen lassen.
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Trotz seines saftigen Ausflugs für das perfekte Pfirsichparfait, erreicht Kantaro beste Verkaufszahlen. Takarabe will derweil seine Konkurrenz ausbooten.
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Wenn Kantaro die himmlischen Pfannkuchen probieren will, muss er irgendwie seinen Kollegen loswerden, der von ihm lernen soll und ihn mit Fragen löchert.
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Kantara lädt unter einem Vorwand einen Mangakünstler ein, um mit ihm die perfekte Mischung aus westlichen und japanischen Aromen in der Matcha-Bayerisch-Creme zu erleben.
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Dobashi und ihr Chef führen eine intensive Diskussion über ihre Karrierevorstellungen, während sie sich in einem französischen Café dekadenten Savarin-Kuchen hingeben.
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Während er auf die Kinder seines Chefs aufpasst, versucht Kantaro, den kleinen Balg mit den besten Süßigkeiten für sich zu gewinnen.
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Da er der süßen Versuchung Zucker vor seiner Mutter, einer Zahnärztin, nicht widerstehen kann, flüchtet sich Kantaro in ein Nirwana aus Eclairs und Vanillecreme.
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Kantaro wird während seiner Arbeit zur späten Stunde verführt – doch seiner Liebe auf den ersten Blick, einem sündhaften Karamellpudding, bleibt er treu.
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Kantaro bringt Takarabe bei, wie wichtig es ist, sich auch mal zu verwöhnen, und nimmt ihn mit auf einen erleuchtenden Schokoladenpfad.
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Überschüttet mit Arbeit wächst bei Kantaro der Frust, weil er keine Zeit findet, sich für seinen geliebten Walnuss-Mont-Blanc davonzustehlen.
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