Anfang der 1990er Jahre, als Homophobie und Hassverbrechen zunahmen, machte ein Serienmörder in New York City Jagd auf schwule Männer. Diese vierteilige Dokuserie deckt die Vorurteile und Einstellungen auf, die die Ermittlungen behinderten und den Mörder frei herumlaufen ließen.
01
1992 wird die zerstückelte Leiche des Geschäftsmannes Thomas Mulcahy in New Jersey gefunden. Die Ermittler entdecken Ähnlichkeiten zu dem Mord an Peter Anderson.
02
1993 wird der queere Sexarbeiter Anthony Marrero ermordet. Das "Anti-Violence Project" übt Druck auf das NYPD und die Medien aus, um die Morde miteinander in Verbindung zu bringen.
03
Kurz nach dem Mord an Anthony Marrero wird Michael Sakara ermordet, ein prominentes Mitglied der New Yorker Gay-Community. Es zeichnet sich das klare Muster eines Serienmörders ab.
04
2001 führt eine neue forensische Technologie zur Identifizierung eines Verdächtigen: ein Krankenpfleger aus Staten Island, der bereits 1973 wegen Mordes vor Gericht stand.