Simon

01

Simon Pierro und sein iPad verzaubern Euch mit einer völlig neuen Art der Magie! Denn das kleine elektronische Gerät ist seine Zauber-Assistentin. Simon schafft es mit seinen Tricks z.B., dass die Leute auf einmal nackt sind. Wie macht er das nur.

02

Bei einem Rennen mit Lou im Park zieht Ferdinand mit seinem Fahrrad an Simon vorbei. Er fährt schon ohne Stützräder, was Simon selbstverständlich auch kann und am nächsten Tag dem Angeber - und Lou natürlich - beweisen will. Nachdem Papa ihm die Stützen abmontiert hat, enden seine Fahrversuche bis zum Abendessen alle auf dem Hosenboden. Mitten in der Nacht weckt er André, um weiter zu üben.

03

Simon und Franz sind bei Opa und Oma und stoßen auf die seltsamen grünen Tomaten. Zur guten Nacht erzählt Opa die Geschichte vom Zwergenmännchen, das direkt unter den Pflanzen wohnt und sie in der Nacht heimlich rot anmalt.

04

Simon hat Angst vor dem Schwimmunterricht und dem tiefen Becken. Er schwört, nie, nie, niemals hineinzugehen. Aber als es soweit ist, merkt er, dass Lou, seine Mitschülerin, auch Riesen-Angst hat und schlüpft in die „Ich-bin-ein-mutiger-Junge"-Rolle. Die Schwimmstunde wird ein Riesen-Spaß für alle.

05

Der erste Schultag nach den Ferien steht bevor, doch Simon möchte nicht zur Schule! Seine Eltern versuchen ihn zu beruhigen. Aber der Abschied vor dem Schultor fällt Simon dennoch schwer.

06

Als Franz die Lust am Versteckspielen verliert, weil Simon immer gewinnt, denkt sich der Große ein neues Spiel aus, bei dem der Kleine eine Siegeschance hat. Und tatsächlich gewinnt Franz den Wettlauf durch den Garten.

07

Beim Kekse-Essen tut Simon ein Zahn weh. Mama besorgt für den Nachmittag einen Zahnarzt-Termin. Mit Ferdinands Schauergeschichten über Zahnärzte im „Gepäck", kommt Simon mit guten Zureden zu Doktor Marie-Anne ins Sprechzimmer.

08

Simon spielt mit seinen Schulfreunden Ferdinand, Mamadou und Lou im Garten. Ferdinand macht sich einen Spaß daraus, die anderen mit krabbelnden Tierchen zu erschrecken.

09

Franz hat Geburtstag. Er wird drei. Weil sie erst ein bisschen später feiern, versteckt Mama sein Geschenk und schärft Simon ein, dem Kleinen nichts zu verraten. Der „verbirgt" das Geheimnis aber so ungeschickt, dass Franz sofort weiß, dass es um sein Geschenk geht, und beginnt, im Haus zu suchen. Im letzten Moment gelingt es Simon, das Präsent in Sicherheit zu bringen.

10

Simon und Franz fliegen zu Oma und Opa. Die Stewardess Laura betreut die Kinder. Franz verliert sein Spielauto, bekommt dafür aber Ersatz. Das Essen ist lecker, der Vorderhase (Passagier) kriegt auch was ab. Und die „Turbo-Lenzen" bringen großen Spaß. Leider ist der Flug viel zu schnell zu Ende.

11

Beim Versuch, einen neuen Rekord im Fußball-Jonglieren aufzustellen, kommt ihm immer wieder Franz in die Quere. Er ist erleichtert, als der zum Geburtstag seines Freundes geht.

12

Die Kinder wollen mit Papa spielen. Der ist geistig aber gar nicht bei der Sache und zimmert heimlich etwas in einem Baum zusammen. Die beiden wundern sich bis sie schließlich die Überraschung sehen: Ein Baumhaus mit einer tollen Rutsche.

13

Beim Versteckspiel fällt ein kleiner Vogel Franz vor die Füße. Mit Papas Hilfe baut Simon ihm ein Nest in einer Schachtel. Er bekommt ein paar Körner, und die Kinder erklären ihn zu ihrem besten Freund. Als Simon sein Heldenkostüm holen will, verschwindet der Vogel. Aber nicht ganz. Franz und er entdecken ihn in einem nahen Nest bei seinen Eltern.

14

Franz macht alles nach, was sein älterer Bruder macht, und behauptet sogar, er sei besser. Um ihm zu zeigen, was er macht äfft Simon ihn nach. Als André zum Essen ruft, merkt er, dass die Stimmung im Keller ist. Papa erklärt dem Großen, dass der Kleine nur so wie er sein will. Daraufhin steckt Simon Franz in ein anderes Heldenkostüm und tauft ihn (engl.) Captain-Rabbit.

15

Am Abend gehen Mama und Papa ins Kino, aber diesmal kommen nicht die Großeltern zum Babysitten sondern ein ganz und gar nicht altes und ganz und gar nicht verrunzeltes Mädchen namens Marion. Sie erobert die Kinderherzen im Sturm. Nach dem Essen, Versteckspielen und Songvortrag lässt Simon sich von den Sternen in den Schlaf summen. Wenn Marion doch nur jeden Abend kommen könnte.

16

Mama Eva hat Geburtstag und kommt gegen Abend nach Hause. Weil Papa André so viel zu tun hat, sollen die Kinder sich alleine waschen, bettfertig machen und ihr Zimmer sowie das Wohnzimmer aufräumen.

17

Simon spielt mit Ferdinand und Lou „Raumschiff auf dem Flug zu den Planeten"! Da er den anderen immer sagt, was sie machen sollen, verlieren sie schnell die Lust daran und machen ihr eigenes Spiel. Mit einem tollen Trick auf der Schaukel gewinnt er ihre Aufmerksamkeit wieder, sie spielen aber nur mit ihm weiter, wenn er nicht mehr den Boss mimt.

18

Opa kommt zu Besuch und bringt Elvis mit, seinen Hund. Sofort - so scheint es - kriegen sich Kater Oskar und der Hund in die Haare. Da Simon weiß, dass sich Hund und Katze nicht vertragen, trennt er die beiden.

19

Simon und Franz lassen ihre Papier-Flieger im Garten fliegen, als sie merken, dass Ferdinand Probleme mit seinem Drachen hat. Simon hilft ihm beim Steigenlassen, aber als er ihn selbst - mit Ferdinands Hilfe - fliegen lassen will, bekommt er ihn nicht in die Luft.

20

Als Simon und Ferdinand mit ihren Lieblingsautos gerade ein Rennen auf dem Gartenzaun starten wollen, muss Simon mal ganz dringend. Als er zurückkommt, ist nicht nur Ferdinand weg, sondern auch sein Auto. Während Franz Ferdinand mit dummen Fragen ablenkt, durchsucht Simon das Zimmer des mutmaßlichen Diebes.

21

Simon findet Mamas alte Kindergitarre auf dem Dachboden und will sofort darauf loslegen. Franz tun die Ohren weh! Daraufhin gründet er eine Band mit Lou an den Töpfen und Ferdinand an der Blockflöte.

22

Bei Familie Hase kommt der Arzt vorbei, um die Kinder zu impfen. Die beiden verstecken sich vor dem „Aua-Mach-Mann". Kurzerhand macht der Doktor den Größeren zu seinem Assistenten (2. Arzthelfer) und schafft es so, dass die beiden die Prozeduren tapfer über sich ergehen lassen, inklusive der kleinen Piekser am Ende.

23

Simon und Franz sammeln Tiere, die als Beigabe in einer Frühstücksflocken-Packung sind. Da sie den Choco-Saurier doppelt haben, fragt Simon Ferdinand, ob sie tauschen wollen. Mamadou, nebenan zu Besuch, bietet auch mit bei dem Tauschgeschäft.

24

Schulpause. Weil Simon Lou sein Himbeerjoghurt anbietet, ist er ihr bester Freund. Und als Ferdinand für Lou als Suchender beim Versteckspiel einspringen will, erklärt sie ihn auch zu ihrem besten Freund und stellt sich unter Simons Protest mit ihm in einer Reihe auf.

25

Besuch bei den Großeltern. Als großer Junge muss Simon auch den Rucksack seines Bruders tragen, sich sein Fleisch selbst schneiden und seinen Teller selbst in den Abwasch stellen. Weil dabei auch einiges schief geht, will er wieder klein sein.

26

Simon und Ferdinand geraten beim Fußballspielen in Streit. Mamadou versucht vergeblich, zu schlichten. Schließlich kündigt Simon ihm die Freundschaft und geht mit seinem Ball. Kaum im eigenen Garten, hört er nebenan fröhlich spielende Jungs. Ein befreiendes Lachen lässt den Streit vergessen, und alle drei bauen ein Rakete.

27

Simon übernachtet beim Nachbarsjungen und packt einen Saurier in seinen Rucksack, den Franz ihm heimlich stibitzt. Aber Ferdinand hat genug Dinosaurier zum Spielen. Nach dem anfänglich nicht so leckeren Abendessen putzen sich beide Jungs die Zähne und gehen schlafen.

28

André hat Simon und Gaspard Schilde gemacht. Um richtige Ritter zu sein, brauchen sie Pferde. Als Franz Papa danach fragen will, behauptet Simon, was Papa kann, kann er genauso gut, und bastelt seinem kleinen Bruder aus einem Strumpf und einem Besen ein Pferd.

29

Die Kinder spielen Ball im Garten, als Simon eine Schnecke entdeckt und vorzeigt. Weil die anderen - Lou, Ferdinand und Mamadou - mit ihren Dingen aus ihrem Garten prahlen, toppt Simon das Ganze mit seinem „Drachen, der jeden Abend im Garten auftaucht".

30

Eine befreundete Familie besucht die Hases. Der kleine Maxi(m) ist schlecht gelaunt und widersteht anfangs allen Aufheiterungsversuchen von Simon und Franz. Erst beim Ketchup-Pups platz der Knoten. Und nachdem Franz im Bett ist, spielen Simon und er noch auf dem Dachboden. Beim Hüpfen platzt ein altes Daunenkissen auf und der Inhalt fällt als „Schnee" von Dach!

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Simon, Lou und Franz spielen im Garten Verstecken! Der Kleine hält seinen Bruder für den besten „Verstecker" der Welt, bis Lou dahinterkommt, dass er mogelt, indem er während des Suchens verbotenerweise seinen Standort wechselt.

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Der große Cousin Benjamin kommt zu Besuch. Als Simon seinen Fußball in den Baum schießt, zieht er sich mit seinen Murmeln zurück und sortiert sie erst mal. Als Franz Oskar-Fangen spielt, schließt sich der vom Zugucken gelangweilte Simon an, und ein Laken von der Wäscheleine macht aus ihm ein Gespenst. Nun hat Benjamin wieder Lust, mitzuspielen.

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Zur abendlichen Schulaufführung in der Aula tragen immer ein paar Kinder zusammen ein Gedicht vor. Lou gibt die kleine Maus, die dem riesigen Elefanten (Ferdinand) dabei hilft, eine Nuss von den Bäumen (Mamadou und Simon) zu pflücken.

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Beim Wasserholen für seine Strandburg trifft Simon ein Mädchen, das ihm mit den Worten „Mein Tümpel!" verbietet, Krebse zu fangen! Er fordert sie zum Wettfangen heraus und verliert. Das anschließende Schnecken-Wettfangen um einen anderen Tümpel gewinnt er allerdings.

35

Beim Radfahren im Park treffen Simon und Lou auf die größeren Jungs Benjamin und R. R. weist alle Mitmach-Wünsche der Kleineren mit der Bemerkung zurück, dass dies nur was für Große ist. Als sich die beiden beim Skateboard fahren sehr unbeholfen anstellen, machen Simon und Lou ihnen vor, wie es geht.

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Die Hases sind bei Opa und Oma. Papa und Mama wollen schon gehen. Und Simon und Franz denken sich alles Mögliche aus, um den Zeitpunkt hinauszuzögern. Zum Schluss verstecken sie sich hinter der Mauer im Garten.

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Simon und Lou werden beim Schneemann-Bauen aus dem Hinterhalt mit Schneebällen beworfen. Seine Ideen mit dem ähnlichen aussehenden Schneemann, oder sich selbst in einem Schneemann zu verwandeln, um die „Täter" zu überführen, bringen nichts. Erst, als sich die beiden unter einem weißen Laken auf die Lauer legen, kommen sie Ferdinand und Mamadou auf die Spur.

38

Lou kommt zu Besuch und möchte auch mit Simons neuem, ferngesteuertem Auto spielen. Der will aber nicht, dass Franz mitspielt, weil der es kaputtmachen könnte. Sie müssen warten, bis der Kleine sein Nickerchen macht. Ein Versuch, sich zum Schein mit ihm schlafen zu legen, scheitert. Schließlich hat Lou die Idee: ein Rennfahrer-Aufwärm-Programm. Am Ende ist aber nicht nur Franz hundemüde.

39

Beim Fußball spielen im herbstlichen Garten schießt Franz in den frisch zusammengeharkten Laubhaufen und landet wenig später im Matsch. Während Papa den Kleinen badet, will Simon das Laub wieder zusammensammeln und sucht nach der besten Methode.

40

Lou und Simon entdecken im Park ein kleines Basketballfeld mit einem Korb. Babysitter Marion macht ihnen einmal vor, wie man trifft, und ermuntert die beiden, zu üben. Sie brauchen eine Engelsgeduld und die Hilfe eines Eichhörnchens, bis ihnen ein Wurf gelingt. Mit viel Übung können sie auch Meister werden.

41

Es ist schon dunkel draußen, und beim Spielen mit dem Lichtschalter im Bad fällt plötzlich der Strom aus. Beide Kinder haben Angst. Zum Glück kommt das Licht schnell zurück, um dann aber die ganze Nacht auszufallen. Franz braucht sein Schmusetuch, und Simon sucht es in der Dunkelheit.

42

Simon und Franz streifen in ihren Superhelden-Kostümen durch den Garten. Der große Bruder erklärt dem Kleinen, dass Superhelden keine Schmusetücher brauchen, und überredet ihn, es im Schuppen zu entsorgen. Bei dem ersten kleinen Angstausbruch holt Franz das Tuch zurück.

43

Familie Hase beim Zelten. Die Kinder machen Schlafsackhüpfen und sammeln Holz für den Grill. Es gibt Würste und Kartoffelchips. Ein vorbeihuschendes Tier sorgt für Aufregung. Auf der nächtlichen Suche nach dem Störenfried stößt die Familie auf einen Teich, an alle Tiere vereint trinken, die Simon „vorausgesagt" hat: Waschbär, Fuchs und Wildschwein.

44

Simon findet am Strand eine Muschel, in der ein Einsiedlerkrebs wohnt. Auf Omas Rat hin bringen sie „Krebsie", wie er von jetzt an heißt, ans Wasser zurück. Ein Junge möchte die Muschel haben und bietet andere zum Tausch an. Vergeblich. Sie legen das Schalentier wieder am Wasser ab.

45

Superhase organisiert sich einen Helden-Einsatz im Park: als Beschützer der „Damen" Sophie und Lou vor dem rücksichtlosen Radler Ferdinand. Der und die Mädchen sagen ihm allerdings, dass er nervt. Schließlich sieht er das Unheil kommen: Ferdinand droht, mit dem Fahrrad durch den Matsch zu brausen und Lou und Sophie zu bespritzen.

46

Lou kommt mit Albert, ihrem Hamster, zu Besuch. Ein Vogel stiftet Verwirrung, und das Haustier entflieht. Gemeinsam mit Ferdinand suchen es Simon und sie. Doch die Suche dauert länger als gedacht. Simon entdeckt Albert schließlich in einem Erdloch. Mit Sonnenblumenkernen locken sie ihn heraus.

47

Ferdinand ist geschäftstüchtig. Erst luchst er Simon drei Kekse für einen Kaugummi ab, dann drei andere Sammelkarten für seinen Prinzen. Schließlich tauscht er seinen gerade kaputtgegangenen Roboter gegen drei Lieblingsautos von Simon. Als dieser protestiert, sagt er: Geschäft ist Geschäft, wieder holen ist gestohlen.

48

Weil Ferdinand ihn aufs Tor schießen lässt, ist er für Franz wie ein super, großer Bruder. Das wurmt Simon, und er versucht alles, um dem Kleinen zu beweisen, dass er sein super, großer Bruder ist, und nicht Ferdinand. Franz begreift das Spiel und stellt alle möglichen Forderungen, die ein super, großer Bruder zu erfüllen hat.

49

Simon und Franz wollen im Baumhaus schlafen. Aber Papa erlaubt es nicht. Da beschließt Simon, es heimlich zu tun und versucht, sich mit Franz davonzustehlen. Weil sie oder aber Oskar zu viel Krach machen, gelingt es ihnen nicht, aus dem Haus zu kommen. Franz schläft vor Müdigkeit unter dem Küchentisch ein, wo Papa ihn findet. Und Mama entdeckt Simon unter dem Garderobentischchen im Flur.

50

Die Kinder sind beim Opa, und nachdem Simon die Tomaten falsch gepflückt hat, nennt Opa ihn Vermassler vom Dienst, und sie brechen zu dritt und mit Elvis zum Strand auf. Der Hund ist ungestüm und gehorcht Simon nicht an der Leine. Er schafft es, selbst Opa zu Fall zu bringen.

51

Es hat geschneit, und Simon und Franz treten zum Schlittenrennen gegen Ferdinand und Mamadou an. Mit dem kleinen Franz als Anschieber verliert Simon zweimal. Und weil er seinen Bruder „kleines Baby" nennt, geht dieser beleidigt nach Hause. Als er ein weiteres Mal verliert, kommt ihm die Idee! Mit ihm selbst als Anschieber kommt Franz als erster ins Ziel! Hurra, gewonnen!

52

Es ist Weihnachten, und es schneit ununterbrochen. Wie soll der Weihnachtsmann bloß das Haus der Familie Hase finden? Mit der Lichterkette vom Weihnachtsbaum markieren Simon und Franz in der Nacht im Garten eine Landebahn für den Rentier-Schlitten, und perfekt: Am nächsten Morgen liegen die Geschenke unter dem Baum.

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