So baut man Traumautos

SERIE • 5 Staffeln • Dokumentationen • Kanada • 2013
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Von Zuffenhausen bis Maranello, diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst, wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - «So baut man Traumautos» zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und.

Originaltitel
How It's Made: Dream Cars
Produktionsland
Kanada
Originalsprache
Englisch
FSK
12
Untertitel
Nein
Besetzung
Tony Hirst

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (10 Episoden)
Diese Doku-Serie wirft einen Blick hinter die Kulissen der berühmtesten Autohersteller der Welt.
01
Von Zuffenhausen bis Maranello, diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst, wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - "So baut man Traumautos" zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und Royce kannte ...
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Von Zuffenhausen bis Maranello, diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst, wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - "So baut man Traumautos" zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und Royce kannte ...
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Von Zuffenhausen bis Maranello, diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst, wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - "So baut man Traumautos" zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und Royce kannte ...
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Von Zuffenhausen bis Maranello, diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst, wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - "So baut man Traumautos" zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und Royce kannte ...
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Von Zuffenhausen bis Maranello, diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst, wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - "So baut man Traumautos" zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und Royce kannte ...
10
Von Zuffenhausen bis Maranello, diese Serie blickt hinter die Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt und ist hautnah mit dabei, wenn Meisterwerke auf vier Rädern entstehen. Paradebeispiele der Ingenieurskunst, wie der Porsche 911, der Ferrari FF oder der Jaguar F Type - "So baut man Traumautos" zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion dieser Klassiker zum Einsatz kommen, von der ersten Schraube bis zum finalen Schutzblech. Darüber hinaus berichtet die Serie Wissenswertes über die legendären Firmengründer. Wer oder was bewegte beispielsweise Enzo Ferrari dazu, ein springendes Pferd auf seinem Firmenlogo zu verwenden, und welcher der Herren Rolls und Royce kannte ...
2. Staffel 2 (20 Episoden)
Was passiert hinter den Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt? Die Serie zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion von Kultautos zum Einsatz kommen.
01
Rennsport-Gene für die Straße: Das stilistische Vorbild des 4C ist der 33 Stradale von 1967. Als eines der schönsten Autos der Welt steht dieses Modell wie kein Zweites für die Tradition Alfa Romeos. Die in Mailand gegründete Marke ist bereits seit 1911 im Rennsport aktiv. Dort gilt: Form folgt Funktion. Deshalb setzten die italienischen Kfz-Hersteller beim Bau des Flitzers auf ultraleichte Materialien wie Carbon und Aluminium. So erreichte man ein Leistungsgewicht von unter 4 kg/PS. Ein Wert, der echte Supersportwagen-Qualität hat - und pure Performance verspricht.
02
Ein Luxus-Sportwagen benannt nach einem indianischen Windgott: Der Huayra ist das Ergebnis langjähriger Experimente mit Verbundwerkstoffen und aerodynamischem Design. Pagani ist der einzige Autohersteller, der mit titanverstärktem Carbon arbeitet. Deshalb wiegt der Spitzensportler aus Modena nur 1350 Kilo. In Kombination mit einem 730 PS starken Twin-Turbo-V12-Motor sorgt das für jede Menge Fahrspaß. Doch Hightech hat seinen Preis: Das rassige Supercar kann sich garantiert nicht jeder leisten.
03
Ein Lotus-Enkel für Straße und Rennstrecke: Der leichte und agile Caterham Seven ist bekannt für seine exzellenten Fahreigenschaften und seine Beschleunigung. Mit Hinterradantrieb und semi-aktivem Sportfahrwerk kann der Wagen je nach Bedarf entsprechend abgestimmt werden. Die meisten Modelle werden von kompakten Ford-Vierzylindern angetrieben. Der 620R kommt mit 310 PS daher und beschleunigt in weniger als drei Sekunden von null auf hundert. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Das kann sich sehen lassen.
04
Die meisten Gründer von Automobilunternehmen hatten einen technischen Hintergrund. Doch Ettore Bugatti stammte aus einer Künstlerfamilie. Die von ihm entworfenen Fahrzeuge gehören zu den schönsten der Welt. 1998 kaufte Volkswagen die Marke und erweckte sie zu neuem Leben - mit dem Veyron, einem Supersportler der Extraklasse. Bei maximaler Leistung saugt der 8-Liter-W16-Motor des Wagens mit vier Turboladern 53 000 Liter Luft pro Minute ein, so viel atmet ein Mensch an fünf Tagen ein und aus.
05
Der neue 3-Wheeler der Morgan Motor Company im englischen Malvern basiert auf dem berühmten Morgan Super Sports aus den Dreißigerjahren. Doch auch wenn das Auto an alte Zeiten erinnert - mit einem Masse-Leistungs-Verhältnis von knapp 200 PS pro Tonne und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h ist der Wagen nichts für schwache Nerven. Das Dreirad wiegt nur 525 Kilo und sein 2-Liter-V2-Motor liefert enormes Drehmoment. Der Retro-Flitzer steht für Fahrspaß und diese Folge ist bei der Fertigung hautnah mit dabei.
06
Man muss kein Millionär sein, um sich ans Steuer eines Ginetta G40 zu setzen. Der handgefertigte britische Rennwagen ist bereits unter 40 000 Euro zu haben. Die 70 Angestellten des 1958 gegründeten Unternehmens bauen jedes Jahr 300 Fahrzeuge. Mit einem hydraulischen Hubwagen stellen die Autobauer die erste Komponente für die Montage bereit: das Differential. Es ermöglicht, zwei Räder so anzutreiben, dass sie in Kurven unterschiedlich schnell drehen können. Danach folgt der Querlenker. Er kontrolliert die vertikale Bewegung des Rads.
07
Ein Leichtgewicht mit V8-Power: Viele Teile des LC470, bis hin zur Verkabelung und den Radmuttern, sind aus Material gefertigt, das in der Luftfahrt zum Einsatz kommt. Deshalb wiegt der US-Retro-Roadster nur 900 Kilo. Der Aufbau des Wagens erlaubt es den Konstrukteuren von Lucra Cars zudem, den Motor mittig im Auto zu platzieren. So erreichen sie eine für Traktion und Handling nahezu ideale Gewichtsverteilung von 53 Prozent auf der Hinter- und 47 Prozent auf der Vorderachse. Das kommt der Fahrdynamik zugute.
08
Ein High-Tech-Traum aus den USA: 1981 verlegte General Motors die Produktion der Chevrolet Corvette nach Bowling Green, Kentucky, wo sich das offizielle Corvette-Museum befindet. Dort wird auch eine Büste von Zora Arkus-Duntov ausgestellt. Der aus Belgien stammende Ingenieur machte aus dem amerikanischen Sportwagen in den 50er und 60er Jahren einen Verkaufsschlager. Die siebte Generation des Klassikers wurde mit leichten Materialien wie Aluminium und Carbon komplett neugestaltet.
09
Seit 1994 entwickelt und produziert die KTM AG Motorräder für Rennstrecken, Geländepisten und Straßen. Der Motorsport stand bei KTM schon immer im Mittelpunkt. Das Werks-Rennteam hat über 200 WM-Titel und Landesmeisterschaften in den verschiedensten Klassen gewonnen. KTMs einziges Auto ist sehr von den Superbikes der Marke beeinflusst: Es hat einen starken Motor, ein solides Chassis und ein markantes Aussehen. Mit hochmoderner Technik und verblüffender Leistung verkörpert der X-Bow KTMs Vorstellung von Fahrspaß auf vier Rädern.
10
2006 sorgte Tesla mit einem Roadster für Aufruhr in der Autowelt. Er war das erste elektrische Serienfahrzeug, das mit einer Akkuladung mehr als 320 Kilometer schaffte. Außerdem beschleunigt der Wagen in 3,7 Sekunden von null auf hundert und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 201 Stundenkilometern. Vom Roadster wurde nur eine Kleinserie produziert. Trotzdem bahnte er den Weg für das Model S. Die meisten Elektroautos basieren auf konventionellen Fahrzeugen. Doch das Model S ist die erste Limousine, die von Grund auf als Elektroauto konzipiert wurde.
11
1962 pflanzte Carroll Shelby dem britischen AC Ace einen V8-Motor ein. Die Shelby- Cobra war geboren - ein leistungsstarker Wagen, der in den Sechzigerjahren den Rennsport dominierte. Viele Hersteller haben versucht die Legende nachzubauen, doch nur Superformance bekam eine Lizenz. Der Mark III wird in Südafrika gebaut. Kunden können zwischen verschiedenen Antrieben wählen. Es gibt fertige Einbausätze für Small-Block- und Big-Block-Motoren von Ford. Doch in den Mark III passen auch die 5-Liter-Maschine aus dem Mustang und der 5,4-Liter-V8 aus dem GT500.
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Christian von Koenigsegg gründete seine Firma in den 90ern mit gerade einmal 22 Jahren. Seitdem eilt der Autohersteller von einem Erfolg zum nächsten. 2003 erklärte das Guiness-Buch den CC8S zum leistungsstärksten Auto der Welt und zwei Jahre später holte der CCR den Geschwindigkeitsrekord. Der One:1 wurde nach seiner Leistung von einem Megawatt und einem weiteren einzigartigen Merkmal benannt: seinem Leistungsgewicht von einem PS pro Kilo. Dieser Wert gilt im Automobilbau als der heilige Gral und erklärt, warum der Wagen in 20 Sekunden auf 400 km/h beschleunigt.
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Der BMW-Vierzylinder ist ein Wahrzeichen der Münchener Skyline. Der Hauptsitz des Autoherstellers ist architektonisch eindrucksvoll. In unmittelbarer Nähe können Besucher zudem in der BWM-Welt die neuesten Fahrzeugmodelle bewundern, wie den i8. Viele Elektroautos wurden für einen Verbrennungsmotor konstruiert und mit Batterien und E-Motoren umgerüstet. Der i8 dagegen trägt nicht umsonst den Slogan "Born electric". Aber dank seiner Beschleunigung von null auf 100 km/h in nur 4,4 Sekunden steht der Flitzer herkömmlichen Supersportwagen in nichts nach.
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Die Neuauflage einer Rennsport-Ikone: Der US-Hersteller Superformance baut den GT40 in seinem Werk in Südafrika. Das Auto ist eine originalgetreue Replika des Sportwagens aus den 60er Jahren. Die Geschichte des GT40 ist längst in die Annalen des Automobilbaus eingegangen. In den 50ern und 60ern dominierten europäische Autos die Langstrecken. Bis dahin hatte kein amerikanischer Hersteller jemals das berühmte 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen. Doch dann kam der GT40 und holte vier Siege in Folge.
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Beim Entwurf des Zenvo ST1 am Reißbrett gab es für den Chefdesigner nur eine einzige Vorgabe: ein sportlicher, aggressiver Look. Inspiration fand er in der Tierwelt. Die Kotflügel des Autos sind den Schultern einer kauernden Löwin nachempfunden, während die Form der Scheinwerfer an ein Adlerauge erinnert. Diese Linienführung spiegelt die brachiale Power des dänischen Sportwagens wider, dessen V8-Motor mit Turbo- und Kompressoraufladung über 1100 PS leistet. Damit erreicht der Zenvo eine Spitzengeschwindigkeit von 375 km/h.
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Retro-Look und Monster-Power: Der Falcon F7 wird in Holly, Michigan, produziert - in der Nähe der "Motor City" Detroit. Mit seinem Biturbomotor beschleunigt der Flitzer in weniger als drei Sekunden von null auf 100 km/h. Das Auto kombiniert zahlreiche Merkmale bahnbrechender Supersportwagen. Die keilförmigen Scheinwerfer zollen Vorbildern aus den 80ern Tribut, während die Nase an einen Lamborghini und das Heck an einen Ferrari erinnern. Zudem haben sich die amerikanischen Autobauer von Kampfflugzeugen der US Air Force inspirieren lassen.
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3. Staffel 3 (9 Episoden)
Was passiert hinter den Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt? Die Serie zeigt, welche technischen Ressourcen bei der Konstruktion von Kultautos zum Einsatz kommen.
01
Ein Palast auf vier Rädern: Bentley baut seit 1919 elegante Luxuslimousinen. Mit dem Mulsanne Speed setzen die britischen Autobauer diese lange Tradition fort. Das Oberklassen-Gefährt wurde nach der berühmten Geraden des 24-Stunden-Rennens von Le Mans benannt und verbindet Leistung mit Komfort. Das Interieur ist aus edelsten Materialen gefertigt, und unter der Motorhaube schlummert ein Biturbo-V8 mit 537 PS. Das 6,75-Liter-Kraftwerk beschleunigt die 2,7 Tonnen schwere Nobelkarosse in knapp fünf Sekunden von null auf 100 km/h.
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Im Jahr 1966 trommelte General Motors die Fachpresse in einem Hotel in Detroit zusammen. 14 weitere Städte waren zudem per Telefon zugeschaltet. Auf der Pressekonferenz stellte Geschäftsführer Pete Estes eine neue Baureihe vor: den Camaro, eines der berühmtesten Muscle-Cars aller Zeiten. Mittlerweile gibt es den Klassiker in der sechsten Generation, und die moderne Inkarnation des Oldies ist dank moderner Technik und cleverer Ingenieurskunst leichter und leistungsstärker als alle seine Vorgänger.
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Mit über 28 000 Siegen in verschiedenen Motorsport-Disziplinen ist Porsche einer der erfolgreichsten Rennwagenhersteller überhaupt. Doch schnelle Fahrzeuge sind nicht immer bequem. Deshalb entwickelten die Autobauer eine viertürige Luxus-Limousine, die Leistung und Tempo mit Komfort und Luxus verbindet. Der Panamera braucht sich hinter dem gefeierten 911er nicht zu verstecken. Der Wagen hat eine Leichtbau-Karosserie und wird mit verschiedenen Antriebskonfigurationen ausgeliefert - zum Beispiel mit einem 3-Liter-V6-Biturbomotor.
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Im Jahr 1810 eröffnete die Familie Peugeot eine Fabrik im französischen Hérimoncourt. Zunächst spezialisierte sich das Unternehmen auf Stahl für Sägeblätter, Kaffeemühlen und die Schneiderei. Später produzierte man auch Fahrräder und Autos. Einige dieser Fahrzeuge haben Kfz-Geschichte geschrieben, wie zum Beispiel der Peugeot 905 mit seinem Dreifachsieg in Le Mans. 2014 entwickelten die Ingenieure der Marke den RCZ R mit Turbolader. Seine Vierzylinder-Maschine ist der leistungsstärkste 1,6-Liter-Motor der Welt in einem Serienauto.
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Für die Fahrt ins Büro ist der Ariel Atom S3 nur bedingt geeignet - trotz Straßenzulassung. Denn mit seinen sportlichen Eigenschaften macht das Fahrzeug sogar superschnellen Autos wie dem Ferrari oder dem Lamborghini Konkurrenz. Das Besondere an dem Wagen ist, dass er keine Karosserie besitzt. Dafür aber einen leistungsstarken 365-PS-Motor. Die aerodynamischen Seitenkästen und der Heckflügel, welcher den Luftwiderstand verringert, unterstreichen zudem die Rennsportambitionen des Flitzers.
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Einparksensoren, Umgebungskameras und Vier-Zonen-Klimaautomatik: Der Audi S8 wird in Neckarsulm gebaut und ist mit modernster Technik ausgestattet. Im Innenraum des Fahrzeugs herrscht purer Luxus. Selbst auf Massagesitze muss man dort nicht verzichten. Doch unter der Haube ist die Limousine ein reinrassiger Sportwagen mit brachialer Leistung. Das Kürzel "TFSI" steht bei den Autobauern für "Turbo Fuel Stratified Injection". Das Benzin wird direkt in den Verbrennungsraum gespritzt, und das merkt man beim Gasgeben.
07
Ein Rennwagen mit Straßenzulassung: Der Ultima Evolution zählt zu den schnellsten Serienfahrzeugen der Welt. Leistung und optimale Aerodynamik hatten beim Design des Flitzers oberste Priorität. Unter seiner Motorhaube schlummert ein Chevrolet-LS-Motor. Dieser stammt ursprünglich aus der Corvette. Kunden haben die Wahl zwischen 15 Leistungsstufen - von 350 bis 1034 PS. Die stärkste Variante beschleunigt das nur knapp 1000 Kilo schwere Highspeed-Vehikel in 2,3 Sekunden von null auf 100 km/h. Das schafft nicht einmal der legendäre Bugatti Veyron.
08
Seit 1948 baut Ferrari neben seinen Hochleistungsportwagen auch schnelle und vielseitige "Grand Tourer". Der California T ist das jüngste Modell dieser GT-Generation. Innen wirkt das Auto wie eine Luxus-Limousine, doch beim Gas geben merkt man ihm sein Rennsport-Erbe an. Der Antrieb ist ein hochmodernes Kraftwerk mit einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und einer Mehrlenker-Hinterachsaufhängung. Der turbogeladene V8-Motor leistet 560 PS bei 7500 Umdrehungen. Diese Power sorgt auch auf der Autobahn für gigantischen Fahrspaß.
09
Jaguar baut seit über 80 Jahren Autos. In den 50ern und 60ern etablierte sich die Marke mit eleganten Limousinen, die über Jahrzehnte das Aushängeschild des Herstellers waren. Der XF setzt diese Tradition fort. Im Innenraum des Wagens herrscht purer Luxus und die eingebaute Technik wird höchsten Ansprüchen gerecht. Auf Wunsch gibt es das Oberklassen-Gefährt auch mit Allradantrieb und "Intelligent Driveline Dynamics". Diese Software analysiert den Zustand der Fahrbahn und optimiert anhand der gesammelten Daten die Traktion und das Handling.
4. Staffel 4 (6 Episoden)
Die aufschlussreiche Doku-Serie „So wird’s gemacht!“ blickt informativ und unterhaltsam hinter die Kulissen alltäglicher Gegenstände, deren Einsatz eine reine Selbstverständlichkeit geworden ist, und erforscht, wie diese produziert werden.
01
Palast auf vier Rädern: Bentley baut seit 1919 elegante Luxuslimousinen!
02
Ein Camaro! Der Klassiker in der mittlerweile sechsten Generation.
03
Rennautos sind nicht immer bequem. Eine Luxuslimousine wurde entwickelt.
04
Einige Fahrzeuge haben Geschichte geschrieben, wie der Peugeot 905.
05
Mit seinen Eigenschaften macht dieser Wagen sogar Luxusmarken Konkurrenz.
06
Im Innenraum herrscht purer Luxus. Selbst Massagesitze kann man bekommen.
5. Staffel 5 (5 Episoden)
Die aufschlussreiche Doku-Serie „So wird’s gemacht!“ blickt informativ und unterhaltsam hinter die Kulissen alltäglicher Gegenstände, deren Einsatz eine reine Selbstverständlichkeit geworden ist, und erforscht, wie diese produziert werden.
01
Der M6! In den Achtzigern wurde das Coupé zum Sportwagen.
02
Rennwagen mit Straßenzulassung: Leistung und Aerodynamik hatten Priorität.
03
Ferrari! Innen Luxuslimousine, doch beim Gas geben merkt man sein Erbe.
04
Jaguar! In den 50ern und 60ern etablierte sich die Marke mit Limousinen.
05
Was die Männer verband waren Autos. Ihr Ziel: super Technik, edles Design.