Als gut ausgebildeter, leidenschaftlicher Koch kommt Luca Rossi zurück ins schwäbische Aschberg, wo seine Familie eine Pizzeria betreibt. Die hat zwar extrem wenig Gäste, trotzdem interessieren sich Lucas Stiefmutter Gina und sein Bruder Pipo wenig für seine Kochkünste und Restaurantpläne. Kein Wunder: Das „Mama Gina" verdient sein Geld als Geldwaschanlage für die kalabrische Mafia.
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Espresso in den Tod
Wenn es nach Pipo Rossi ginge, hätte sein Bruder Luca im Ausland bleiben können. Aber der will mit seinen Kochkünsten die nach dem Tod des Vaters vernachlässigte Pizzeria Mamma Gina im heimischen Aschberg zu neuen Erfolgen führen.
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Kalt abserviert
Luca Rossi erkennt, dass die Pizzeria eine Geldwaschanlage der kalabrischen Mafia geworden ist. Aber Pipo hat sich verzockt und schuldet der Mafia viel Geld. Plötzlich steht Mario Brasi im Mamma Gina und macht Druck. Luca greift zum Nudelholz.
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Schwäbische Methoden
Nicht nur die Pizzeria der Rossis steht im Fokus der Ausbaupläne von Höpke und Höpke, Aschbergs Bürgermeisterin und ihrem Bruder. Während die Rossis sich nicht einschüchtern lassen, weiß der verschuldete Bauer Anton Lenzinger nicht mehr weiter.
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Gruß aus der Küche
Sogar Luca lässt sich von der "Wir sind im Krieg"-Haltung seines Bruders anstecken. Mamma Gina recherchiert mit Afrodites Unterstützung, wie es um die Baupläne im Ort steht. Wieso kauft eine Firma mit Sitz in Zypern heimlich so viel Land in Aschberg?
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Kalabrische Überraschung
Nach einem Brandanschlag auf die Pizzeria ist die Chance, dass Polizist Höpke Ermittlungen aufnimmt, gering. Und da ist ja auch noch die Mafia. Deren neuester Abgesandter aus Kalabrien ist entschlossen Rache für den toten Brasi zu üben.
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Nur die Liebe ist süßer als der Tod
Luca und Pipo müssen feststellen, dass sich Bürgermeisterin Martina Höpke mit ihrem kalabrischen Gegner Don Conti verbündet hat. Außerdem lässt Dorfpolizistin Tanja bei den Ermittlungen im Fall des verschwundenen Mafioso Brasi nicht locker.