Tiere vor der Kamera

SERIE • 1 Staffel • Dokumentationen • Deutschland • 1977
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Die Tierfilmer Ernst Arendt und Hans Schweiger bieten einmalige Tieraufnahmen, wie sie bisher in keiner anderen Tierfilmserie zu sehen sind. Beide gehen vollkommen in ihrer Arbeit auf. Alle bisher gezeigten Filme hatten eine sehr humorvolle Kommentierung, die von Hans Schweiger mit viel Augenzwinkern gesprochen wurde.

Originaltitel
Tiere vor der Kamera
Produktionsland
Deutschland
Originalsprache
Deutsch
Regie
Ernst Arendt
Untertitel
Deutsch
Sprache
Deutsch

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (54 Episoden)
Die Tierfilmer Ernst Arendt und Hans Schweiger bieten einmalige Tieraufnahmen, wie sie bisher in keiner anderen Tierfilmserie zu sehen sind. Beide gehen vollkommen in ihrer Arbeit auf. Alle bisher gezeigten Filme hatten eine sehr humorvolle Kommentierung, die von Hans Schweiger mit viel Augenzwinkern gesprochen wurde.
01
Singende Vögel
Kaum einer hat uns geglaubt, als wir von Keas erzählt haben, von Papageien, die in Schnee und Eis leben.
02
Die Geier der spanischen Sierra
Verkehrschaos total, Vorfahrt für Vögel, Alltag auf einer echt verrückten Insel.
03
Die Nächte der Kröten
Indianerbüffel - wir kennen sie.
04
Eiderenten auf Island
Aufgeweckt und verspielt, das sind die Little Corellas.
05
Aus dem Privatleben der Biber
Stellen Sie sich Papageien vor, die in einer Windmühle "Riesenrad fahren" oder Akrobatik am Hochseil machen oder am Boden umhertollen wie junge Hunde, mit Stöckchen spielen, sich auf den Rücken rollen... nein, nicht im Zirkus, sondern im Outback Australiens.
06
Die Unauffälligen der Rocky Mountains
Nasenaffe, kein anderer Name ist treffender.
07
Sommer der Murmeltiere
Endlose Weiten, wandernde Saigaherden, die großen Steppen Asiens.
08
Schneeaffen in Japan
Schakale in Griechenland, das wussten wir zugegebenermaßen auch nicht.
09
Alltag der Spatzen
Das ist Mutter Bär. Eine stattliche, respekteinflößende Erscheinung.
10
Die Felsen der Papageitaucher
Am Anfang schuf Manitu, der Große Geist, das Licht. So besiegte er die Dunkelheit.
11
In den Wüsten Australiens
Kanarienvögel, so kennt man sie. Ihre wilden Vorfahren wollen wir filmen auf den Kanarischen Inseln.
12
Australien – Heimat der Wellensittiche
Osterhase, Angsthase, Partyhäschen. Hasen sind alltäglich in unserem Sprachgebrauch und ein bekanntes Symbol für Schnelligkeit in allen Lebenslagen.
13
In der Wäldern Australiens
Wachsamkeit und Klugheit. Leichtigkeit, Harmonie und Zusammenhalt.
14
Die Schlucht der Felsenkänguruhs
Schillernde Gestalten und schräge Vögel, klassische Sänger und gutaussehende Boygroups, Schmusesänger und Rapper und eine abgehobene Diva hatten Ernst Arendt und Hans Schweiger diesmal vor Mikrofon und Kamera.
15
Aus dem Familienleben der Grizzly-Bären
Ein kleiner Vogel trippelt auf Ernst Arendt zu und setzt sich vertrauensvoll in seine Hände: "Die Saga vom Vogel in der Hand" ist für Ernst Arendt und Hans Schweiger Wirklichkeit geworden.
16
Elche in Alaskas Wildnis
Erfahren Sie mit Ernst Arendt und Hans Schweiger den hohen Norden Amerikas und erleben Sie seine aufregende Tierwelt.
17
Der schnelle Sommer der Eisfüchse
Der Dalton Highway im Winter. Er gilt unter den LKW-Fahrern als die ultimative Herausforderung.
18
Vögel am Prärie-See
Der Dalton Highway gilt auch im Sommer als eine Herausforderung. Nördlich von Fairbanks führt die raue Schotterstraße 670 km in die hohe Arktis zu den Ölfeldern von Prudhoe Bay.
19
Der schnellste Vogel im Wilden Westen
In Alaska sind sie alle groß: die Bären, die Elche, die Wölfe... Kein Wunder, dass niemand die Kleinen beachtet.
20
Im Land der Riesenkakteen
Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Stau und keiner hupt, nur die Fotoapparate klicken! Ein röhrender Wapiti-Hirsch mit seinem Harem blockiert den Highway.
21
Mit den Singschwänen nach Island
Ein später Schneefall, wir müssen langsam fahren, nicht weil es glatt ist, nein eine Bisonherde läuft mitten auf der Straße, bremst uns aus.
22
Die Nächte der Tasmanischen Teufel
Direkt vor uns über die Straße rennt er und in vollem Lauf zur nächsten Fastfood Bude. Der schnellste Vogel im Wilden Westen, der Roadrunner, macht seinem Namen alle Ehre.
23
Keas - Spaßvögel in Neuseeland
Sie bremsen für Tiere. Mit Ernst Arendt und Hans Schweiger geht es diesmal durch die Prärie Nordamerikas. Vorbei an Präriehunden und Antilopen, mitten rein in die Bisonherde, und über dem Highway ziehen Kraniche.
24
Kiwi & Co. - Vögel Neuseelands
Nächtliche Besuche von Opossum und Stinktier, und bei Tag klopfen die Bisons an.
25
Lied der Landschaft
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit, locker und unterhaltsam geht es durch Australien.
26
Guanakos - Die wilden Lamas der Anden
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit, locker und unterhaltsam geht es durch Australien.
27
Sommer der Schwalben
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit, locker und unterhaltsam geht es durch Australien.
28
Landung frei für Albatrosse
Auf Midway Island, einer Insel im Pazifik, haben Albatrosse den verschlafenen Marinestützpunkt besetzt und verdrängen die U.S. Navy langsam, aber sicher. Etwa 200 Angestellte der Navy versuchen, sich mit einer halben Million Albatrossen zu arrangieren.
29
Land der Indianer-Büffel
Monatelang zogen Arendt/Schweiger mit den Bisons durch die Prärie und bekamen einmalige Bilder: Nahrungssuche der Bisons im Winter, Geburt eines jungen Kalbs und seine erste Lebensstunde, Spiel der jungen Kälber, Herden in grandioser Landschaft.
30
Das lustige Treiben der Little Corellas
Ernst Arendt und Hans Schweiger waren mit ihrem Allrad-LKW vier Monate lang in Zentral-Australien auf den berüchtigten Outback-Highways unterwegs. Sand, Staub, Schlaglöcher oder Schlamm, bis zur Unbefahrbarkeit, je nach Wetter und Jahreszeit.
31
Der große Durst der kleinen Zebrafinken
Bewundernswert wie kleine Zebrafinken sich in den Wüsten durchschlagen, wie sie Wasser finden, singen und ihre Jungen aufziehen. Nebenbei zeichnet der Film ein farbiges Bild von Australiens Natur. Arendt/Schweiger geben Einblick in den Tierfilmeralltag.
32
Nasenaffen - Starke Typen im Dschungel
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. Ein Bericht, voll aus dem Tierleben, biologisch korrekt, doch unterhaltsam und lustig erzählt. Ein echt starker Film über "Starke Typen im Dschungel”. "Tiere vor der Kamera" in bewährter Qualität.
33
Die Kraniche der russischen Steppe
Ernst Arendt und Hans Schweiger hatten einen Sommer lang Steppentiere vor der Kamera. Der Jungfernkranich als Hauptdarsteller führt durch den Film. Über seine Lebensweise in Russland ist noch nicht viel bekannt.
34
Bei den Schakalen in Griechenland
Arendt/Schweiger nehmen uns mit nach Griechenland und zeigen uns ihre Tricks mit denen sie Goldschakale vor die Kamera bekamen, aber auch lustige Begenheiten aus dem Tierfilmeralltag, wie beispielsweise Spatzen, die unbedingt im Auto brüten wollen.
35
Unser Sommer mit Mutter Bär
Einen Sommer lang haben Ernst Arendt und Hans Schweiger den Alltag einer Bärenfamilie in den Wäldern Nordamerikas beobachtet. Die Nordwälder der USA erlebt der Zuschauer so ganz nebenbei in Bildern voller Leben und Ästhetik.
36
Eistaucher - Die Stimme der Wildnis
Wer je die Nordwälder Amerikas besuchte, wird den Ruf des Eistauchers nie vergessen, er wird ihn immer im Ohr behalten als "Die Stimme der Wildnis". Arendt und Schweiger haben den Zauber des Eistauchers eingefangen in einem Film, der unter die Haut geht.
37
Kanarische Insel - Heimat der Kanarienvögel
Gelbe Kanarienvögel sind ein vertrauter Anblick, den wir alle kennen. Kanarische Inseln, das Urlaubsparadies mit Sonne, Meer und Strand, auch das kennen wir. Aber wer hat schon wilde Kanarienvögel auf den Kanaren gesehen? Oder Rieseneidechsen, oder...?
38
Schneehasen in Schottland
Skihase, Osterhase, Angsthase. Hasen sind alltäglich in unserem Sprachgebrauch, doch was wissen wir über sie? Ernst Arendt und Hans Schweiger folgten den Hasen 3 Monate lang in Schottland und bekamen Neues und Lustiges über die Langohren vor die Kamera.
39
Dohlen in Stadt und Land
Dohlen kann jeder von uns beobachten, wenn sie sich an kalten Wintermorgen im Rauch der Kamine wärmen oder im Stadtpark Nistmaterial sammeln. Sie sind die kleinsten unter den Rabenvögeln und sie fallen auf durch ihr Sozialleben und ihre Intelligenz auf.
40
Der Zauber des Kranichs
Treue, Anmut, Wachsamkeit, Glück und Langlebigkeit, Eigenschaften die wir schätzen, schreiben wir dem Kranich zu. Was ist das Geheimnis dieses Vogels, der die Menschen weltweit in seinen Bann schlägt?
41
Wir suchen den Superstar
Arendt und Schweiger sind zwischen Gibraltar und Nordkap auf Casting-Tour gegangen und hatten rund 30 Stars aus der Vogelwelt vor der Kamera. Darunter so namhafte Interpreten wie Zaunkönig, Lerche, Bienenfresser, Amsel, Star, Kuckuck, Rotkehlchen
42
Die Saga vom Vogel in der Hand
Ein kleiner Vogel trippelt auf Ernst Arendt zu und setzt sich vertrauensvoll in seine Hände: "Die Saga vom Vogel in der Hand" ist für Ernst Arendt und Hans Schweiger Wirklichkeit geworden.
43
Highway in die Eiszeit (1) - Auf nach Alaska!
Arendt und Schweiger nehmen uns mit nach Alaska, auf eine Reise durch traumhafte, nordische Landschaft voller Tierleben. Sommer und Winter waren die beiden in ihrem Unimog-Wohnmobil unterwegs und mussten den Highway mit Bison, Caribou und Bären teilen.
44
Highway in die Eiszeit (2) - Zum kalten Ende Alaskas
Von Fairbanks nach Norden zu den Ölfeldern von Prudhoe Bay führt der Dalton Highway entlang der berühmten Alaska-Pipeline. Nirgendwo kommt man in Alaska mit dem Auto so tief in die Arktis, nirgendwo ist man so weit weg von der nächsten Werkstatt.
45
Highway in die Eiszeit (3) - Sommer auf Eis
Der Dalton Highway gilt auch im Sommer als Herausforderung. Nördlich von Fairbanks führt die Schotterstraße in die hohe Arktis zu den Ölfeldern von Prudhoe Bay. Arendt/Schweiger nehmen uns mit auf eine Reise über das Gebirge, in den arktischen Sommer.
46
Kleine liebenswerte Alaskaner
In Alaska sind sie alle groß: die Bären, die Elche, die Wölfe... Kein Wunder, dass niemand die Kleinen beachtet. Ernst Arendt und Hans Schweiger hatten die kleinen liebenswerten Alaska‑Pfeifhasen vor der Kamera.
47
Highway durch die Rocky Mountains (1) - Herbst
Arendt und Schweiger nehmen uns mit auf eine ungewöhnliche Reise durch Nordamerika. Sie zeigen wo man wegen Hirschen warten muss, wo Bergschafe schwere Highway‑Trucks ausbremsen aber auch, wo die lieben Viecher ganz artig über den Zebrastreifen gehen.
48
Highway durch die Rocky Mountains (2) - Frühling
Arendt und Schweiger zeigen, wo Wölfe neben der Straße jagen, Wasseramseln an einer Brücke ihr Nest bauen, wie ein Specht in einem Wegweiser seine Nisthöhle zimmert und wie ein Bär Ärger mit Wölfen bekommt.
49
Highway durch die Kaktuswüste
Arendt und Schweiger sind wieder unterwegs in Sachen Tiere. Sie nehmen uns mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Wüsten Nordamerikas. Von der Kaktuswüste Arizonas geht es nach Neu Mexiko und über die Route 66 nach Kalifornien, in die Mojave Wüste.
50
Highway durch die Prärie (1) - Weites Grasland
Sie bremsen für Tiere. Mit Ernst Arendt und Hans Schweiger geht es diesmal durch die Prärie Nordamerikas. Vorbei an Präriehunden und Antilopen, mitten rein in die Bisonherde, und über dem Highway ziehen Kraniche. Überall gibt es entlang der Straße etwas zu beobachten. Im März ist der Prärie-Himmel voller Kraniche und Schneegänse. Millionen Vögel ziehen im Frühling durch das Grasland nach Norden. Ihre Rastplätze im Schneesturm, Balz und Futtersuche lassen sich von der Straße aus beobachten. Possierliche Präriehunde, exotische Pronghorn-Antilopen, gewaltige Bisonbullen, hopsende Tumbleweeds und vieles mehr.
51
Highway durch die Prärie (2) - Offenes Buschland
Nächtliche Besuche von Opossum und Stinktier, und bei Tag klopfen die Bisons an. Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit zu hautnahen Tiererlebnissen. In ihrer humorvollen Art bringen sie uns Truthahn, nein nicht auf den Teller, sondern auf den Bildschirm. Ausgerüstet mit neuester 3D-Tarnkleidung tricksen sie scheue Truthähne aus, und sind am Ende selber die Dummen. Feuer in der Prärie sieht dramatisch aus, bringt aber einen altgedienten Bison nicht aus der Ruhe. Und dann sind da noch die kleinen Unbekannten, die zu Stars werden, wenn es für sie heißt: Bühne frei für Schwalben, die Ölpumpen besiedeln, Präriehähne, die eine große Show abziehen und ein Häher, der andere für sich arbeiten lässt. Zum Abschluss geben uns übermütige Bisonkälber noch eine Extra Vorstellung, neben dem Highway durch die Prärie.
52
Highway durch Australien (1) - Der Südwesten
53
Highway durch Australien (2) - Die Nullarbor
54
Highway durch Australien (3) - Ins rote Zentrum
28. Season 1 (1 Episode)
28
Landung frei für Albatrosse
Albatrosse sind einerseits das Sinnbild für Flugkunst, andererseits kennt man aber auch ihre Probleme bei Start und Landung. Auf der Pazifik-Insel Midway Island haben Laysan-Albatrosse einen Marinestützpunkt besetzt und die U.S. Navy langsam aber sicher verdrängt. Der Film schildert kurzweilig, mit eindrucksvollen, oft lustigen Bildern, das Zusammenleben von Mensch und Albatros auf der kleinen abgelegenen Insel, die interessante Lebensweise der Vögel, ihre beeindruckenden Flugmanöver, aber auch ihre spektakulären Bruchlandungen. Ernst Arendt und Hans Schweiger erzählen: „Endlich, nach drei Stunden Flug im fensterlosen Laderaum der U.S. Navy-Transportmaschine öffnet sich die Ladeluke: weiße Punkte, alles voller weißer Punkte – Albatrosse. Überall Albatrosse auf der Landebahn, auf den nahen Sanddünen, auf der Wiese vor dem Flugpatzgebäude, überall sitzen sie. Wir haben das Gefühl, im Tierfilmerparadies gelandet zu sein.“ Midway Island ist mit knapp drei km Durchmesser eine kleine Insel, ca. 2.000 km nördlich von Honolulu, Hawaii gelegen. Jedes Jahr im November kehren die Laysan-Albatrosse zu ihren Brutplätzen zurück. Weit über eine halbe Million Vögel, 250.000 Brutpaare plus die nicht brütenden Jungvögel, besetzen die Insel. Mit einer Größe wie die einer Gans wiegt ein jeder ungefähr 2,4 Kilogramm mit einer Flügelspannweite von etwa zwei Metern. Luftraum, Landebahn, Vorgärten, Straßen, alles ist voll mit Vögeln, die keine Angst vor dem Menschen haben und unbeirrt ihrem Brutgeschäft nachgehen. Die Vögel bestimmen jetzt den Lebensrhythmus, bremsen den Verkehr, brüten vor Hauseingängen, in Vorgärten, einfach überall. Die meisten Menschen auf Midway freuen sich, wenn die Albatrosse kommen und sind erleichtert, wenn sie nach beendetem Brutgeschäft die Insel wieder verlassen. Wie Zeitlupenstudien zeigen, unterliegen Albatrosse und Flugzeuge denselben physikalischen Gesetzen und haben deshalb zum Beispiel beim Landen die gleichen Probleme mit den tückischen Winden auf Midway. „Albatrosse sind nicht tolpatschig, sie sind Spezialisten für Segelflug, kompromisslos auf energiesparenden Langstreckenflug gebaut. Kein Wunder, dass sie manchmal eine unglückliche Figur bei Start und Landung machen.“ Einen Makel hat das Paradies: Zivilisationsmüll, den die Meeresströmungen in Massen selbst bis an den abgelegenen Strand Midways treiben. Die Albatrosse nehmen Plastikteile mit der Nahrung auf, sei es aus Neugier oder aus Versehen. Es gibt reihenweise tote Vögel, die Leiber voll mit Zivilisatonsmüll wie Feuerzeuge, Kugelschreiber, Spielzeug