Tracked - Jagd durch die Wildnis

SERIE • 1 Staffel • Reality-TV, Sonstige • Neuseeland • 2023
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Acht wagemutige Zweier-Teams gehen bei einer Survival-Challenge an ihre Grenzen. Die Männer und Frauen hetzen in der Wildnis Neuseelands über Stock und Stein. Dabei sind ihnen Elite-Fährtenleser und Militärexperten auf den Fersen. Die Kandidaten wagen sich in verschiedenen Regionen des Landes auf extremes Terrain vor. Wenn es ihnen gelingt, die Verfolger abzuschütteln und innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters den Abholpunkt zu erreichen, winkt ihnen ein fettes Preisgeld. Sollten sie erwischt werden, scheiden sie aus. Um die Herausforderungen zu meistern, sind in Ozeanien Mut, Ausdauer, Stärke und Intelligenz gefragt. Denn der Weg zum Ziel ist gespickt mit Hindernissen.

Originaltitel
Tracked - Jagd durch die Wildnis
Produktionsland
Neuseeland
Originalsprache
Englisch
Regie
Dean Cornish
FSK
6
Untertitel
Nein
Besetzung
Vinnie Jones, Dave Kassapian, Alia Bojilova

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (8 Episoden)
01
Am Ende der Welt
In den Neuseeländischen Alpen werden die Teams von zwei erfahrenen „Trackern“ der Defence Force verfolgt. Die beiden Männer trainieren Sondereinsatzkräfte aus aller Welt in der Kunst des Spurensuchens und Fährtenlesens. Sie zählen zu den Besten der Besten. Aus Sicherheitsgründen bleibt ihre Identität geheim. Im Basislager sind zudem ein ehemaliger Royal Marine Brigadier und eine Special-Forces-Psychologin stationiert. Die Militärexperten verfügen über Kartenmaterial. Sie haben das Gebiet, in dem die Challenge stattfindet, sehr genau studiert.
02
Orientierungslos
Das Fiordland in Neuseeland wurde vor Tausenden von Jahren von Gletschern geschaffen und ist einer der entlegensten Orte auf diesem Planeten. Uralte Wälder wachsen an steilen Granithängen, die wiederum in tiefe Fjorde münden. Hier stellen sich die verbliebenen sieben Teams der nächsten Challenge. Von der Landezone aus müssen sich die Männer und Frauen in extremem Gelände bis zum knapp sieben Kilometer entfernten Abholpunkt vorkämpfen. Der Weg führt durch dichtes Buschland. Man kann dort kaum etwas sehen, was die Orientierung enorm erschwert.
03
Kein Ziel in Sicht
Die atemberaubende Schönheit des Tasman Glaciers auf der Südinsel Neuseelands ist trügerisch. Denn bei der bislang härtesten Challenge droht Gefahr durch Lawinen und tückische Gletscherspalten. Die Kandidaten dürfen sich bei ihrem Marsch durch das unwegsame Gelände keinen Fehltritt erlauben. Das blaue und das grüne Team wurden zudem mit einer Zeitstrafe belegt. Sobald sie auf ihrem Weg zum Abholpunkt das Tal erreicht haben, müssen sie 60 Minuten lang anhalten. In dieser Zeit können ihre Verfolger verlorenen Boden gutmachen.
04
Ausgebremst
In den Bergen von Craigieburn haben die Zweier-Teams einen guten Überblick auf das Gelände. Dort müssen sich die Kandidaten der Survival-Challenge für eine Route entscheiden. Die steilen Hänge im Norden bieten viele Versteckmöglichkeiten, aber im dichten Wald kommt man nur langsam voran. Über die Tussockgras-Flächen und durch die Schluchten im Süden kann man sich schneller bewegen. Hier riskiert man allerdings, von den „Trackern“ entdeckt zu werden. Und die Elite-Fährtenleser sind den Männern und Frauen dicht auf den Fersen.
05
Schlaflose Nacht
Der Hanmer Forest liegt im Norden von Neuseelands Südinsel. Das Labyrinth aus Nadelbäumen und Dornenbüschen wird von einem Netz aus Schotterpisten durchzogen, auf denen man zu Fuß gut vorankommt, aber auch leicht entdeckt wird. Deshalb müssen sich die Teilnehmer der Challenge gut überlegen, welche Route sie im Wald wählen. Die Kandidaten machen sich bereit für eine zermürbende 24-Stunden-Prüfung. An Schlaf ist bei der Herausforderung nicht zu denken. Außerdem sind ihnen dieses Mal doppelt so viele „Tracker“ auf den Fersen.
06
Strafe muss sein
Team Blau ist den „Trackern“ bei der 24-Stunden-Challenge direkt in die Arme gelaufen. Auch die anderen Kandidaten hatten im Hamner Forest schwer zu kämpfen. Und in dieser Folge steht den Frauen und Männern eine nicht minder schwere Prüfung bevor. Hohe Gipfel, steile Felswände und tiefe Schluchten: Die Puhi Peaks an der Ostküste Neuseelands wurden vor nicht allzu langer Zeit von einem Erdbeben erschüttert. Das instabile Gestein steckt voller Gefahren. Finden die Teilnehmer einen sicheren Weg durch das unübersichtliche Gelände?
07
Kein Weg zurück
Die Cookstraße zählt zu den gefährlichsten Meerengen der Welt. Über dem Wasser bilden sich oft starke Stürme, die Richtung Küste ziehen und heftige Regenschauer mit sich bringen. Nicht weit entfernt versuchen sich die sechs letzten verbliebenen Kandidaten für das Finale zu qualifizieren. Die Landschaft besteht zu einem großen Teil aus Grasweiden, die nur wenig Schutz bieten. In diesem Terrain werden die Teams all ihre Fähigkeiten abrufen müssen, um nicht entdeckt zu werden. Denn ihre Verfolger setzen bei der Jagd einen Spürhund ein.
08
Der letzte Versuch
Im Whanganui Inlet im Westen Neuseelands ragen Kalksteinfelsen in den Himmel und bilden einen riesigen, felsdurchzogenen Bergrücken. Im Osten bedecken Nadelbäume und dichte Sträucher die Küste. Und im Westen könnte ein tropischer Palmenwald den Kandidaten der Survival-Challenge Schutz bieten. Aber das Areal ist kleiner denn je und die Fährtenleser bekommen dieses Mal Verstärkung. Beim großen Finale werden die letzten beiden Teams von zehn „Trackern“ gejagt. Auf die glücklichen Sieger wartet ein Preisgeld in Höhe von 100 000 Dollar.