Unheimliche Revanche
Maggie Dowl und ihr Mann Harry beziehen ein Viktorianisches Landhaus, das ihnen Maggies Mutter, die in Irland lebt, vermacht hat. In der zu dem Anwesen gehörenden alten Tennishalle geschehen merkwürdige Dinge: Bälle rollen umher, das Netz spannt und löst sich, nachts scheint jemand zu trainieren, Türen schlagen, das Licht geht an und aus. Die mysteriösen Vorkommnisse steigern sich bis zu lebensbedrohlichen Angriffen auf Maggie und ihren Mann, doch niemand ist zu sehen. Maggie glaubt an einen Geist und bittet John Bray, den Vikar des Ortes, der Maggies Mutter Eileen aus der Jugendzeit kennt, um einen Exorzismus. John steht der Sache ablehnend gegenüber, doch auf eine Art, die Maggie seltsam erscheint. Ein von ihr zu Hilfe gerufener Parapsychologe wird in der Halle auf ebenso grausame wie rätselhafte Weise ermordet. Er wird mit dem Tennisnetz erdrosselt. Doch vom Täter finden sich weder Spuren in der Tennishalle noch auf den Videoaufzeichnungen des Parapsychologen.