SERIE • 1 Staffel •
Dokumentationen,
Historisch
• Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland • 2022
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Barbaren, Eroberer, Plünderer – Stimmen die Legenden über die Wikinger? Wer waren sie wirklich? Die sechsteilige Doku-Reihe sucht nach den Motiven der Seekrieger.
Originaltitel
Vikings: The Rise and Fall
Produktionsland
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie.
01
Aufstieg der Seekrieger
Das Jahr 793 gilt als Beginn der Wikinger-Ära: Nordmänner aus Skandinavien landen vor der britischen Insel Lindisfarne. Sie plündern das dortige Kloster, hinterlassen Tod und Zerstörung.
02
Landung in England
Mit der Einnahme der florierenden Stadt York ändern die Wikinger im Jahr 866 ihre Strategie: Sie kommen nicht mehr nur zu Raubzügen auf die britische Insel.
03
Handel bis nach Bagdad
Wikingerheere terrorisieren Ende des 8. Jahrhunderts weite Teile Englands. Ein anderer Zweig der Nordmänner bricht auf, um Konstantinopel und Bagdad zu erobern.
04
Überfall auf Frankreich
Im Jahr 845 belagern die Wikinger zum ersten Mal Paris. Nach ihren Raubzügen auf den Britischen Inseln und ihren Vorstößen ins spätere Russland nehmen sie nun das Frankenreich ins Visier.
05
Kurs auf Amerika
Die Wikinger sind die ersten Europäer, die den Norden Amerikas betreten, noch vor Christoph Kolumbus. Sie erhoffen sich ein besseres Leben als in ihrer Heimat Skandinavien.
06
Untergang
Fast 300 Jahre lang prägen die Wikinger Europa. Bis heute finden sich ihre Spuren in England, Frankreich, im Ostseeraum - und sogar in Amerika. Doch dann verschwinden die gefürchteten Krieger.