Arthur und die Freunde der Tafelrunde

SERIE • 2 Staffeln • Animation • Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Schweiz • 2019
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Wer streamt "Arthur und die Freunde der Tafelrunde"

In einer Zeit, als Magie und Zauberei noch allgegenwärtig sind, werden der Waisenjunge Arthur und seine Freunde Tristan, Gawain und Sagramor am Hofe von Camelot zu Rittern ausgebildet. Zusammen mit Prinzessin Guinevere bilden sie einen Freundschaftsbund namens »die Tafelrunde«. Sie beschützen ihren König Uther vor seinen unzähligen Feinden und verhindern, dass das Zauberschwert „Excalibur“ in die falschen Hände gerät. Sie träumen davon, einst mit dem Ritterschlag belohnt zu werden, doch ihre Heldentaten bleiben stets ungewürdigt. Arthurs Mentor, der Zauberer Merlin, lehrt sie, die magische Welt der Kobolde, Feen, Drachen, Riesen und Einhörner zu schützen.

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Apple TV, Amazon Video.

Originaltitel
Arthur et les enfants de la table ronde
Produktionsland
Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Schweiz
Originalsprache
Französisch
Regie
Jean-Luc Francois
FSK
0
Untertitel
Nein
Besetzung
Valentina Bonalana, Jannik Endemann, Sebastian Fitzner, Dieter Hallervorden, Liam Mockridge, Maximilian Artajo, Yesim Meisheit, Patrick Keller

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (52 Episoden)
In der Burg von Camelot, in einer sagenhaften Welt voller Drachen, Einhörner und Dämonen, bilden drei junge Knappen, angeführt vom Waisenjungen Arthur und der mutigen Prinzessin Guinevere, den Bund der Tafelrunde. Ihre Bestimmung ist es, mit Hilfe des Zauberers Merlin, die Burg vor Gefahren zu bewahren und dabei für ihre eigenen Werte einzustehen: Freundschaft, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.
01
Leichtfertige Versprechen
Arthur verspricht einem Bauernmädchen, einen lästigen Zwergdrachen aus ihrem Dorf zu vertreiben. Da er aber auch schon Guinevere Hilfe versprochen hatte, will Arthur den Auftrag so schnell wie möglich hinter sich bringen. So bleibt ihm keine Zeit, auf die Warnungen eines Kobolds zu hören. Guinevere erfährt derweil von Merlin, dass es sich bei dem vermeintlichen Zwergdrachen tatsächlich um einen gefährlichen Lindwurm handelt. Sie eilt Arthur zu Hilfe. Mit einem magischen Elixier versuchen die beiden, den Lindwurm in die magische Welt zurückzuschicken. Doch sie haben keine Ahnung, wo sich das Tor zu dieser Welt befindet … (Text: KiKA)
02
Die versteinerten Greifen
Eines Morgens findet Arthur König Uther versteinert vor. Auch Arthurs Freund Gawain ist zu Stein erstarrt. Arthur bittet seinen Mentor, den Zauberer Merlin, um Hilfe. Merlin kennt ein Gegenmittel. Doch dafür benötigt er eine Borste des legendären Wildschweins Henwen. Gemeinsam mit seinem Freund Sagramor bricht Arthur auf, die Borste zu besorgen. Das ist keine leichte Aufgabe für die beiden Ritterschüler, denn jeder der Henwen berührt, zerfällt zu Asche … (Text: KiKA)
03
Die Jagd auf den Drachenwolf
Die Bewohner Britanniens berichten, dass sie von einem Drachenwolf heimgesucht werden. Deshalb schickt König Uther Ulfin und seine Knappen, um den Drachenwolf zu jagen. Doch Arthur möchte dem Drachenwolf nichts zuleide tun und beschließt, ihn stattdessen zu zähmen. Als Sagramor von Mordred entführt wird und die Tintagles ihn auf ihrem Schloss gefangen halten, ist Arthur auf die Hilfe des gefährlichen Drachenwolfs angewiesen. (Text: KiKA)
04
Der Geist aus der Kälte
Um das Zauberschwert Excalibur aus Schloss Camelot zu stehlen, beschwören die Tintagel-Schwestern den Geist ihrer Vorfahrin. Auf der Suche nach dem Schwert schreckt dieser Guinevere aus dem Schlaf auf. Sie erzählt den Freunden der Tafelrunde von ihrer Begegnung. Doch niemand will der Prinzessin glauben, dass sie einen Geist gesehen hat. Schließlich machen sich die Ritterschüler doch auf die Suche nach dem Geist. Mit Hilfe einer magischen Truhe wollen sie ihn einfangen. Doch die Jagd auf den Geist wird viel schwieriger als erwartet … (Text: KiKA)
05
Königin für einen Tag
Ulfin entdeckt im Wald eine bezaubernde Prinzessin, die sich als Gaelle von Orcadien vorstellt. Auch Uther verfällt ihr und beschließt, sie zu heiraten. Doch Gaelle ist niemand anderes als Morgause Tintagel, die Uther mit einem Verwandlungszauber täuschen und so Königin werden will. Merlin rät Arthur, Wasser aus dem Feensee zu holen, um den Zauber von Morgause zu brechen. Doch die Feen im Feensee stellen Arthur vor eine Prüfung … (Text: KiKA)
06
Der unsichtbare König
Zauberschülerin Morgan braut einen magischen Trank für Guinevere, doch auch Morgans Cousin Mordred erfährt von dem Trank und versucht, ihn zu stehlen. Als Arthur ihn aufhalten will, kommt es zu einem Gerangel bei dem der Trank ausläuft und die beiden unsichtbar macht. Mit vereinten Kräften gelingt es Arthur und Mordred, Morgan zu warnen, sodass sie einen Gegentrank brauen kann. Doch kaum ist Mordred gerettet, lässt er Arthur im Stich. Er macht mit dem Rest des Tranks auch den König unsichtbar, um selbst König zu werden … (Text: KiKA)
07
Tal ohne Wiederkehr
Arthur ist eifersüchtig, weil Guinevere auf dem abendlichen Ball mit Tristan tanzen will. Als Zauberschülerin Morgan Tristan versehentlich ins „Tal ohne Wiederkehr“ in die Verbannung hext, ist Arthur zunächst erleichtert, seinen Rivalen los zu sein. Doch schließlich macht sich Arthur doch mit Guinevere auf, Tristan zu retten. Ein Kobold verspricht Arthur und Guinevere, den Bann des „Tals ohne Wiederkehr“ zu lösen, wenn sie beweisen, dass sie ein reines Herz haben. Dafür soll Arthur mit einem magischen Speer einen Apfel auf Guineveres Kopf treffen. Arthur kommen aufgrund seiner Eifersucht Zweifel, ob sein Herz wirklich rein genug ist … (Text: KiKA)
08
Die raunenden Steine
Auf Camelot geht das Gerücht um, die Felssteine im Wald würden raunen. Guinevere und Gawain wollen sich selbst überzeugen und übernachten bei den Steindolmen im Wald. Als sie nicht zurückkehren, bittet Arthur Merlin um Hilfe, der ihm ein altes Buch über die Dolmen gibt. Darin findet Arthur Hinweise auf einen Geheimgang, der von den Dolmen nach Camelot führt. Was er nicht weiß ist, dass sich in diesem Gang gerade Gawain und Guinevere befinden – als Gefangene von Mordred, der mit seinen Kriegern unentdeckt nach Camelot gelangen will … (Text: KiKA)
09
Aufstand der Bauern
Die Bewohner von Camelot fragen sich, warum die Vorräte zur Neige gehen und plötzlich nicht mehr genug zu essen da ist. Da bemerkt Gawain wie ein Planwagen Camelot verlässt und entdeckt darin gestohlene Vorräte. Als er dem Wagen folgt, wird er von Bauern überwältig und gekidnappt. Bei der Suche nach ihm geraten auch Arthur und seine Freunde in Gefangenschaft. Schließlich macht sich Guinevere mit Ulfin auf, die Bauern zu stellen. Doch die beiden haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie sie die anderen aus den Fängen der Bauern befreien sollen. Während Guinevere auf Diplomatie setzt, sucht Ulfin den Kampf … (Text: KiKA)
10
Der Zauberkessel
Eine Hungersnot hat Camelot erfasst. Auch Merlin kann die Not nicht lindern. Sein Sättigungstrank ist einfach ungenießbar. Doch Arthur und Guinevere erfahren von einem Zauberkessel, dessen Suppe nie leer wird. Allerdings ist dieser Kessel im Besitz eines Ogers. Dank des Kessels ist er nie hungrig und nur deshalb lässt er die Bauern in den umliegenden Dörfern in Frieden. Wie können Arthur und Guinevere die Hungersnot lindern, ohne die Bauern in Gefahr zu bringen? Merlins abscheulich schmeckender Trank bringt sie auf eine Idee … (Text: KiKA)
11
Der Umkehrtrunk
König Uther empfängt den Gesandten des Königs von Orkanien, um den Frieden zu feiern. Doch das Bankett läuft völlig aus dem Ruder. Jeder scheint das Gegenteil von dem zu sagen, was er eigentlich meint. Schließlich erklärt König Uther dem befreundeten Königreich sogar den Krieg. Arthur und Morgan kommen dahinter, dass Morgans Trank, der ‚Nektar des Friedens‘, das Chaos ausgelöst hat. Sie müssen schnell ein Gegenmittel finden, bevor der Gesandte Orkaniens seinem König Kriegserklärung überbracht hat. (Text: KiKA)
12
Das Monster auf Camelot
Normalerweise ist Guineveres Werwolfkatze Migarou ein liebes Tier. Doch an diesem Morgen verhält sie sich seltsam und kratzt Guinevere. Als die Freunde der Tafelrunde von gerissenen Viehherden und geraubten Vorräten erfahren, befürchten sie, dass Migarou dahintersteckt. Die Freunde der Tafelrunde sind sich uneins, was sie tun sollen. Während Guinevere Migarou beschützen möchte, will sich Gawain lieber Ulfins Jagd auf das vermeintliche Monster anschließen. Mit einer List kann Guinevere Gawain jedoch davon abhalten. Aber die Zeit drängt, Ulfin und seine Männer stellen bereits eine Falle auf. Als Guinevere Migarou davor warnen will, tappt sie selbst hinein. Da taucht plötzlich ein Monster aus dem Dunkeln auf … (Text: KiKA)
13
Aeryn
Merlins Zauberkräfte lassen nach. König Uther ist verunsichert, da er zum Schutz von Camelot einen gesunden Magier benötigt. Da taucht wie durch einen Zufall eine ehemalige Schülerin von Merlin namens Aeryn auf. Sie ist jung und beeindruckt mit ihren magischen Kräften auch Arthur und seine Freunde. Aeryn bietet dem König an, Merlin zu ersetzen. Uther willigt ein – und plötzlich ist die bisher so nette und sympathische Zauberschülerin gar nicht mehr so liebenswert … (Text: KiKA)
14
Der feige Ritter
Gawain trinkt versehentlich einen Feigheitstrank, der ihn vom Angeber in einen Hasenfuß verwandelt. Nur die Quelle des Mutes kann ihn von seiner Feigheit heilen. Doch der Weg dorthin ist voller Gefahren und die Freunde der Tafelrunde haben alle Hände voll zu tun, ihren ängstlichen Freund dort hinzubringen. Zu allem Überfluss müssen sie es auch noch mit Horsa und seinen Männern aufnehmen, die einen Überfall auf Schloss Camelot planen. Doch der Quell des Mutes bringt Arthur auf eine Idee … (Text: KiKA)
15
Die Nadel der Gerechtigkeit
Arthur darf nicht am großen Ritterturnier teilnehmen, weil er nicht von edlem Blut ist. Morgan hat eine Idee, wie sich Arthur gegen diese Ungerechtigkeit wehren kann. Heimlich muss er dem König einen Talisman anstecken: die Nadel der Gerechtigkeit. Ihr Zauber soll König Uther ab sofort immer fair handeln lassen. Es funktioniert. Uther wählt Arthur als Vertreter Camelots für das Turnier aus. Doch die Nadel macht König Uther so „fair“, dass er sein gesamtes Königreich in Gefahr bringt: Wenn Arthur im Turnier gegen Horsas Sohn Föhr verliert, will Uther Schloss Camelot in die Hände von König Horsa geben … (Text: KiKA)
16
Die versprochene Braut
Guinevere ist in Not. Ihre Eltern wollen sie gegen ihren Willen verheiraten. Arthur und seine Freunde können das nicht zulassen. Sie stellen Guineveres zukünftigem Gatten Prinz Drogon nach und finden heraus, dass dieser zudem ein Hochstapler ist. Mit einer List wollen die Freunde der Tafelrunde den Prinzen dazu bringen, die Heirat von sich aus abzusagen. Dafür hecken sie mit Guinevere einen aberwitzigen Plan aus, der sogar den ahnungslosen Ulfin mit einbezieht … (Text: KiKA)
17
Die verwunschene Rüstung
Auf dem Markt kauft Arthur eine verrostete Rüstung, die ihm viel Spott einbringt. Doch den Freunden der Tafelrunde bleibt ihr Spott bald im Halse stecken, denn die Rüstung verleiht Arthur übernatürliche Fähigkeiten. Besonders Gawain setzt das zu, da plötzlich nicht mehr er, sondern Arthur zu Ulfins Musterschüler aufsteigt. Doch die Rüstung beginnt, Arthur gegen seinen Willen zu lenken. Die Freunde der Tafelrunde kommen dahinter, dass sie vom Geist des kühnen Ritters Gottfried bewohnt ist. Nun will Gottfried seine Heldentaten mit Arthur fortsetzen and lässt den armen Rittterschüler nicht mehr aus der Rüstung. Die Freunde der Tafelrunde schmieden einen Plan, wie sie Arthur befreien können … (Text: KiKA)
18
Die Rache der Wasserfeen
Die Wasserfeen beschuldigen König Uther, ihre Schwester Ondine gefangen zu halten und rauben ihm sein Zauberschwert Excalibur, um ihre Freilassung zu erzwingen. Doch Arthur und die Freunde der Tafelrunde sind von Uthers Unschuld überzeugt und beschließen, dies zu beweisen. Allerdings müssen Arthur und Guinevere feststellen, dass Ondine tatsächlich auf Camelot gefangen gehalten wird. Während König Uther Ritter schickt, um das Schwert mit Gewalt zurückzuholen, versuchen Arthur und Guinevere, Ondine zu befreien. Sie müssen sie rechtzeitig zum Feensee zurückzubringen, um einen Krieg mit den Wasserfeen zu verhindern. (Text: KiKA)
19
Der geheimnisvolle Bogenschütze
Weil sie ein Mädchen ist, lässt König Uther Guinevere nicht am Turnier der Bogenschützen teilnehmen. Doch da nur sie die gegnerische Mannschaft um Prinz Föhr besiegen kann, tritt sie versteckt unter einer Kutte an. Guinevere schlägt sich gut, aber dann droht Föhr hinter das Geheimnis ihrer Maskerade zu kommen. Da greift Arthur zu einer List, um König Uther umzustimmen und sie doch als Teilnehmerin des Turniers zuzulassen … (Text: KiKA)
20
Der Glaskäfig
Mordred hält Merlin mit einem Zauber auf Schloss Tintagel gefangen. Nur im Tausch gegen das Zauberschwert Excalibur will er ihn aus dem Glaskäfig wieder freilassen. Doch König Uther denkt gar nicht daran, sein Schwert herzugeben und lässt Mordred einkerkern. Arthur befreit Mordred und versucht, ihn gegen Merlin einzutauschen. Doch auch er gerät in die Gefangenschaft der Tintagels. Daraufhin versucht Morgan mit einem Ortswechselzauber Excalibur zu ihren Schwestern zu schicken, um Arthur und Merlin auszulösen. Doch ihr Zauber misslingt und das Schwert taucht an allen möglichen Orten auf. Ein heilloses Chaos entsteht … (Text: KiKA)
21
Das Geschenk des Einhorns
Meister Ulfin wurde während einer Jagdexpedition vergiftet und ist erblindet. Da das einzige Heilmittel aus dem Horn des Einhorns gewonnen wird, nehmen Ulfins Männer eines dieser edlen Tiere gefangen. Aber ein Einhorn zu opfern kommt für Arthur und seine Freunde nicht in Frage. Es muss eine andere Lösung geben. Heimlich lassen sie das Einhorn frei und machen sich auf die Suche nach der Ursache von Ulfins Erblindung. Es ist das Gift aus dem Stachel magischer Bienen … (Text: KiKA)
22
Der Tausch mit den Tourc’h
Gawain ist ganz wild darauf, auf Windschweinjagd zu gehen. Doch dann prallt er mit einem Wildschwein zusammen und verhält sich von da an sehr seltsam. Die Freunde der Tafelrunde kommen dahinter, dass er durch den Aufprall seine Rolle mit dem Wildschwein getauscht hat: Während dieses im Körper von Gawain auf Schloss Camelot ist, irrt Gawain im Körper des Windschweins im Wald herum. Dort ist er hilflos den Jägern ausgesetzt und wird selbst vom Jäger zum Gejagten … (Text: KiKA)
23
Eine Nacht in Taol Krenn
Ulfin will mit einem traditionellen Wettbewerb einen Gewinner unter den Freunden der Tafelrunde ermitteln. Dazu hat er einen Schatz im Wald versteckt. Wer diesen Schatz schneller findet, als der Drachenwolf, wird belohnt. Die Freunde der Tafelrunde beschließen, sich nicht gegeneinander ausspielen zu lassen und nehmen die Herausforderung gemeinsam an. Nur Sagramor stürmt auf eigene Faust los. Seine ganzen Ersparnisse liegen im Wald vergraben und er muss sie nun dringend vor dem Drachenwolf schützen … (Text: KiKA)
24
Die Zofe im Schrank
Als sich Madame Birgit versehentlich in einem Schrank einsperrt, nutzt Guinevere die Gelegenheit für einen Ausflug auf einem königlichen Greifen mit Arthur. Doch als sie schließlich zum Schrank zurückkommt, um ihre Zofe zu befreien, ist dieser verschwunden. Er wurde in der Zwischenzeit durch einen neuen Schrank ersetzt und an die Dorfbewohner gespendet. Arthur und Guinevere eilen schuldbewusst ins Dorf. Doch sie kommen bereits zu spät. Ein Oger hat das Dorf überfallen und den Schrank in seine Höhle verschleppt. Nun müssen Arthur und Guinevere Madame Birgit vor dem Oger retten, bevor sie zu seinem Abendessen wird … (Text: KiKA)
25
Die vergessene Prinzessin
Guinevere hat genug davon, von Madame Birgit ständig an ihre Pflichten erinnert zu werden und bittet Morgan um Hilfe. Morgan braut ihr einen Duftstoff, der sämtliche Erinnerungen der Zofe an sie einfangen soll. Doch der Duft löscht nicht nur Madame Birgits Erinnerungen, sondern die aller Bewohner Camelots. Nicht einmal die Freunde der Tafelrunde können sich noch an Guinevere erinnern. Die Prinzessin wird aus Schloss Camelot ausgeschlossen und muss – ganz auf sich allein gestellt – eine Lösung für ihr Problem finden … (Text: KiKA)
26
Der Riesenbändiger
Einmal mehr wird Sagramor für eine Heldentat nicht belohnt. Seine Wut darüber lockt den windigen Kobold Katoc an, der Sagramor zu einer Dummheit verleitet. Er bietet ihm an, eine erlogene Heldentat ins magische Buch der Heldentaten zu schreiben. Kaum hat Sagramor seinen Eintrag beendet, wird er tatsächlich von ganz Camelot als vermeintlicher Riesenbändiger gefeiert. Die Kunde dringt bis zu einem Riesen vor, der sich von Sagramor herausgefordert fühlt. Er droht, Schloss Camelot zu zerstören, wenn sich Sagramor nicht sofort zum Kampf mit ihm stellt. (Text: KiKA)
27
Das Ei aus Avalon
Arthur und Morgan finden ein Drachenei vor ihrer Tür. König Uther befürchtet, die Drachenmutter könne zurückkehren und zur Bedrohung werden. So befiehlt er, das Ei zu zerstören. Doch die Freunde der Tafelrunde wollen davon nichts wissen. Heimlich versuchen sie, das Ei auszubrüten, damit das Drachenbaby zu seiner Mutter zurückfliegen kann. Doch das stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Das Drachenbaby will und will nicht schlüpfen. Mit der Zeit wird die Situation für Arthur und seine Freunde immer brenzliger. Nicht nur, dass sie das Ei kaum noch versteckt halten können, auch die wütende Drachenmutter ist mittlerweile auf dem Weg nach Camelot … (Text: KiKA)
28
Das Orakel der Grotte
Arthur erfährt von einem Orakel, das Antwort auf alle Fragen weiß. Nun hofft er, endlich zu erfahren, wer seine Eltern sind. Morgan ist skeptisch, aber sie begleitet Arthur auf dem Weg zum Orakel. Es befindet sich in einer Grotte und wird von einem mächtigen Wächter beschützt. Daher entwenden Arthur und Morgan das Zauberschwert Excalibur aus dem Thronsaal, um an dem geheimnisvollen Wächter vorbeizukommen. In der Grotte angekommen, müssen die beiden feststellen, dass sie in eine Falle getappt sind und dass der Fallensteller es auf nichts anderes als auf Excalibur abgesehen hat … (Text: KiKA)
29
Die Lösegeld-Lektion
Ein entlaufenes Pferd ist Anlass für Ulfin, die Freunde der Tafelrunde in einen alten Brauch einzuweihen: die Lösegeld-Forderung. Er weist seine Schüler an, beim Besitzer des Pferdes, dem Baron von Crao, einen Beutel Gold für die Rückgabe einzutreiben. Doch Arthur ist entsetzt über diesen Brauch, der letztlich nur die Not des anderen ausnutzt und er beschließt, das Pferd ohne Gegenleistung zurückzubringen. Leider bringt diese Idee statt Dank nur Probleme, denn der Baron von Crao ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie Ulfin. Er nimmt kurzerhand Tristan als Geisel, um seinerseits ein Lösegeld zu erpressen. Die Freunde der Tafelrunde sitzen in der Klemme. Von Ulfin können sie keine Hilfe mehr erwarten … (Text: KiKA)
30
Das Galata-Medallion
Ein Oger hat sich auf Schloss Tintagel eingerichtet und zwingt Mordred, ihn zu bekochen. König Uther weigert sich zu helfen. Auch die Freunde der Tafelrunde zögern, den Feinden Camelots zur Seite zu springen. Schließlich ist es Sagramor, der sie umstimmt. Er sei selbst einst von einem Ritter aus Camelot vor einem Oger gerettet worden, obwohl sein Königreich damals mit Camelot verfeindet war. So stellen sich die Freunde der Tafelrunde dem Oger, der sich als ein besonders hartnäckiger Gegner erweist, denn er speist seine Kraft aus einem geheimnisvollen Talisman: dem Galata-Medaillon. (Text: KiKA)
31
Der sagenhafte Gral
Guinevere ist auf dem Weg in die Ferien in ihre Heimat Cameliard. In ihrem Gepäck befindet sich der sagenhafte Gral, der magische Kräfte besitzt. Doch Guinevere weiß davon nichts und hält ihn für ein normales Abschiedsgeschenk. Auch die Freunde der Tafelrunde haben den Gral in Guineveres Gepäck entdeckt und stellen Nachforschungen dazu an. Sie finden heraus, dass der Gral zwar jeden Wunsch erfüllen kann, seine Besitzer allerdings darüber in den Wahnsinn treibt. Eilig versuchen sie, Guinevere von dem gefährlichen Stück zu befreien und setzen ihrer Kutsche nach. Doch die Prinzessin lässt sich den Gral nicht mehr so leicht abnehmen, denn sie ist ihm bereits verfallen … (Text: KiKA)
32
Das Feuer der Anderen Welt
Das sogenannte „Feuer der Anderen Welt“ soll es Mordred ermöglichen, Camelot zu besiegen. Doch es ist nicht einfach, in die Andere Welt zu gelangen, um das Feuer von dort zu entführen. Nur über geheime, magische Portale kann man dorthin gelangen. Was Arthur und seine Freunde nicht wissen: eines dieser Portale befindet sich direkt bei der Tafelrunde. Mit einer List verfolgt Mordred die Freunde der Tafelrunde zu ihrem geheimen Ort. Dort setzt er sich vor den Augen der verdutzten Ritterschüler auf einen Stein und öffnet damit das magische Portal. Kaum darin verschwunden, richtet Mordred auch schon ein heilloses Chaos in der Anderen Welt an … (Text: KiKA)
33
Verbannung aus Camelot
Merlin und Guinevere sind an vergifteten Keksen schwer erkrankt. Für König Uther gibt es keinen Zweifel, wer dafür die Verantwortung trägt: Arthur, der die Kekse gebacken hat. Kurzerhand verbannt ihn der König aus Camelot. In der Verbannung versucht Arthur verzweifelt dahinterzukommen, wer die Kekse vergiftet hat und von welcher Pflanze das Gift stammt. So will er es der Zauberschülerin Morgan ermöglichen, ein Gegenmittel zu brauen. Die Wasserfee Viviane gibt ihm schließlich den entscheidenden Hinweis auf die Herkunft des Giftes. Nun muss Arthur unbemerkt zu Morgan auf Schloss Camelot gelangen. Doch der hinterhältige Mordred bekommt Wind davon und schlägt Alarm … (Text: KiKA)
34
Der Hammer der Giganten
König Horsa hat es auf den sagenhaften „Hammer der Giganten“ abgesehen. Dieser riesige Steinkoloss hat die Macht, Camelot zu unterwerfen. Doch an den durch Runenschrift geschützten Ort des Hammers kann er nur mit Morgans Hilfe kommen. Mit falschen Versprechungen überredet er die Zauberschülerin, die Runen für ihn zu übersetzen und bringt den Hammer in seine Gewalt. Und tatsächlich, die magische Waffe enttäuscht Horsa im Kampf gegen König Uther nicht. Die Schockwellen des Hammers pusten Uther und seine Ritter einfach weg. Horsa scheint unbesiegbar. Die letzte Hoffnung bleibt ein seltsamer Traum, den Arthur seit längerem jede Nacht aufs Neue träumt. Aber wie soll sein Traum die Lösung bringen, in dem seine Freunde lediglich ein albernes Lied singen …? (Text: KiKA)
35
Das Siegel der Kobolde
Igraine kann beweisen, dass sie die rechtmäßige Thronfolgerin ist. Ein Dokument, versehen mit dem Siegel der Kobolde, zeigt den entsprechenden Stammbaum. Merlin widerspricht und unterstreicht, dass der Thronfolger in der Lage sein muss, Excalibur aus dem Stein zu ziehen. Igraine muss passen. Das magische Schwert bewegt sich kein Stück. Anders bei Arthur, der die Klinge spielend aus dem Stein zieht. Nun darf sich Arthur tatsächlich als König ausprobieren und er stößt Uther Pendragon damit mächtig vor den Kopf. (Text: KiKA)
36
Der verfluchte Dolch
Mit einem magischen Dolch hat Mordred Merlins Baum vergiftet und bringt damit Schoss Camelot in Gefahr. Niemand kann den Dolch aus dem Baum herausziehen, ohne sich selbst daran zu vergiften. Arthur und Morgan stellen Mordred nach und finden heraus, dass sich der Dolch mit einem magischen Handschuh berühren lässt. Doch Mordred vernichtet den Handschuh vor ihren Augen. Glücklicherweise finden Arthur und Morgan einen Hinweis auf den zweiten Handschuh. Er gehört zur Rüstung eines gefährlichen Dämons … (Text: KiKA)
37
Das Tor zum Feenpfad
Morgan hat einen Weg gefunden, magische Feenpfade zu öffnen und damit von einem Ort zum anderen zu „springen“. Begeistert machen die Freunde der Tafelrunde davon Gebrauch, zum Beispiel um Schätze aus einer Drachenwolfhöhle zu stehlen. Als Arthur und Morgan herausfinden, dass mit den Feenportalen auch Reisen in die Zeit möglich sind, wollen sie in die Vergangenheit eingreifen – Morgan um ihren Vater wiederzubekommen, Arthur um herauszufinden, wer seine Eltern sind. Gegen den Rat von Merlin probieren sie es aus – und erleben eine böse Überraschung … (Text: KiKA)
38
Die Klaue des Drachen
König Uthers wertvolle Drachenkralle geht verloren und Tristan ist daran schuld. Gut, dass die Freunde der Tafelrunde einen Ort kennen, an dem sich Drachen ihre Krallen wetzen. Vielleicht finden sie ja dort eine zweite. Der Weg dorthin ist lang und beschwerlich. Daher hat sich Tristan ein musikalisches Zauberbuch mitgenommen und unterhält seine Freunde mit Liedern, die Regen erzeugen oder Einhörner anlocken. Beim Finden der Klaue erweist sich Tristans neue Gabe schließlich als nützlich. Denn er kann mit seinen Liedern auch Drachen herbeirufen und sie beruhigen. Als aber ein Drache seine Laute verbrennt, ist guter Rat teuer … (Text: KiKA)
39
Zauberwelt in Gefahr
Die magische Welt ist geschwächt. Als Folge verirren sich Lindwürmer aus „der Anderen Welt“ nach Camelot. Arthur und seine Freunde kommen dahinter, dass niemand anderes als König Uther die Ursache dafür ist. Er hat einen magischen Menhir aus dem Wald entführt und ihn zum Schutz des Schlosses in seinen Hof gestellt. Das Gleichgewicht wiederherzustellen, indem er den Menhir zurückbringen lässt, davon will der König nichts wissen. Also gebrauchen die Freunde der Tafelrunde eine List. Dazu lassen sie sich von Ulfin erklären, wie man das riesige Katapult von Camelot benutzt … (Text: KiKA)
40
Das Werwolf-Elixier
Die Tintagels planen ein Attentat auf den König mit einem Werwolf-Elixier. Ausgerechnet Guineveres Kätzchen Migarou wollen sie mit dem Elixier verwandeln und in den Thronsaal einschleusen. Sie entführen Migarou, ohne zu ahnen, dass Migarou bereits eine Werwolfkatze ist. Guinevere und Gawain wissen, dass ein Werwolf-Elixier für eine Werwolfkatze schwerwiegende Folgen haben kann und müssen alles daransetzen, Migarou aus den Händen der Tintagels zu befreien. (Text: KiKA)
41
Die Fee des Zauberwaldes
König Uther braucht Holz aus dem Zauberwald für seine magischen Waffen und lässt ihn kurzerhand abholzen. Das kann sich die Fee des Zauberwaldes nicht gefallen lassen und verwandelt die Holzfäller in Bäume. Auch Gawain wird in einen Baum verwandelt. Arthur und seine Freunde müssen den Konflikt zwischen König Uther und der Fee Pollonia beilegen, um ihren Freund zurückzubekommen. Als der König sich weigert, den Kahlschlag zu stoppen, greifen die Freunde der Tafelrunde zum letzten Mittel. Sie umstellen einen Baum und lassen sich selbst zu Holz verwandeln … (Text: KiKA)
42
Die Belagerung von Camelot
Als Arthur und seine Freunde von einem Ausflug zurückkehren, finden sie Schloss Camelot verlassen vor. Ihnen ist völlig unklar, wo alle geblieben sind. König Horsa steht bereits vor den Toren, um Camelot einzunehmen. Die Freunde der Tafelrunde brauchen eine List, um Horsa glauben zu machen, das Schloss sei noch bewohnt. Viel Zeit bleibt ihnen nicht, das Rätsel der verschwundenen Schlossbewohner aufzudecken und Horsas Sturm auf Camelot aufzuhalten … (Text: KiKA)
43
Die Fäden des Schicksals
Was Morgan für eine Nudelsuppe hält, sind tatsächlich die ‚Fäden des Schicksals‘, die bestimmen, welchen Lauf das Leben der Bewohner Camelots nimmt. Als sie ahnungslos darin rührt, mischt sie die Fäden des Schicksals neu … und die Dinge im Königreich laufen komplett aus dem Ruder. Guinevere findet sich plötzlich im Gefängnis von Cameliard wieder, König Uther fischt mit Ulfin am Seeufer, die Tintagel-Schwestern landen auf dem Thron. Arthur und seine Freunde müssen versuchen, den Lauf der Dinge wieder zu ändern, doch gegen das Schicksal ist kein Kraut gewachsen. Ob das Zauberschwert Excalibur einen Ausweg bringt? (Text: KiKA)
44
Die Rückkehr von Jon Camran
Ein lebendiges Skelett namens Jon Camran nimmt Kurs aus Camelot, um Rache zu üben. Während König Uther Jon Camran bekämpfen will, versucht Arthur zu vermitteln. Das Unrecht hat schließlich nicht der jetzige König, sondern einer seiner Vorgänger zu verantworten. Doch Uther hat den Geist unterschätzt. Niemand, nicht einmal Merlin, vermag ihn zu stoppen. Der Plan, das Skelett zu besiegen, scheitert. Nur wenn Arthur die Tragödie des Jon Camran aufdeckt und eine Möglichkeit findet, das Unrecht wieder gut zu machen, ist König Uther doch zu retten … (Text: KiKA)
45
Rost und Feuer
Excalibur ist plötzlich von Rost befallen und hat seine Zauberkraft verloren! Mit Merlins Hilfe kommen die Freunde der Tafelrunde dahinter, dass Guineveres Katze Migarou gegen das Schwert gepinkelt und damit versehentlich dessen Macht zerstört hat. Aber auch Migarou hat Schaden genommen. Er kann sich nicht mehr in einen Werwolf verwandeln. Dabei wäre das so wichtig. Denn nur der Feueratem eines Werwolfs kann Excalibur vom Rost befreien. Um Migarou zu heilen, müssen Guinevere und ihre Freunde in das sagenhafte Land Avalon aufbrechen … (Text: KiKA)
46
Das Irrlicht
Im Wald retten Arthur und seine Freunde eine blaue Flamme, die von Horsa und seinen Mannen gejagt wird. Das zunächst so harmlos scheinende Irrlicht entpuppt sich jedoch als ein mächtiges Wesen, das die Freunde der Tafelrunde in Gefahr bringt. Als Horsa auf der Suche nach dem Irrlicht bei König Uther um ein Obdach bittet, finden Arthur und seine Freunde heraus, dass das Irrlicht unter dem Bann von Horsa steht. Mit einem magischen Armband kann der es nach seinem Willen steuern. Die Freunde der Tafelrunde müssen es so schnell wie möglich befreien, bevor Horsa das Irrlicht gegen Camelot einsetzt … (Text: KiKA)
47
Der Drache der Tafelrunde
Als Merlin und Arthur dabei sind, mit Excalibur Mondstrahlen zu ernten, verliert das heilige Schwert Britanniens unerklärlicherweise seinen Schutzglanz. Es wird zerbrechlich wie Glas. Zeitgleich taucht in Camelot ein niedliches Wesen auf – ein Monddrache. Gawain und Sagramor finden es so süß, dass sie es sofort zum Haustier der Tafelrunde machen wollen. Doch der Drache ist durch einen Unfall entstanden – aus dem Feueratem Excaliburs und einer Maus. Und er ist in der Lage, noch weitere Dinge zu absorbieren, um deren Fähigkeiten zu übernehmen: zum Beispiel eine Krähe – oder Tristan! (Text: KiKA)
48
Der Ritter aus der Fremde
Camelot bekommt edlen Besuch: Hugo Capet, Sohn von Hugo dem Großen, Herzog der Franken. Anders als die Freunde der Tafelrunde ist Hugo kein Teamplayer. Als Ulfin Hugo und die Freunde der Tafelrunde bittet, einen Oger zu vertreiben, zeigt sich, wie unterschiedlich die Werte in diesem Team sind. Während Hugo das Problem im Alleingang und mit Kampf lösen will, suchen Arthur und seine Freunde nach einer friedlichen Lösung. Es scheint, als sei der Oger dabei der lachende Dritte, bis sich die ungleichen Freunde endlich zusammenraufen … (Text: KiKA)
49
Diebische Schatten
Sagramors kostbarer Vorrat an Orangen wird gestohlen. Am nächsten Tag taucht eine der Orangen bei einem Händler-Kobold wieder auf. Für Sagramor ist das der Beweis seiner Schuld und der Kobold wird in den Kerker geworfen. Arthur und Guinevere sind hingegen noch nicht davon überzeugt, dass der Kobold schuldig ist und wollen der Sache nachgehen. Unterdessen begibt sich Sagramor allein auf eine gefährliche Suche, um seine Orangen wiederzubekommen. (Text: KiKA)
50
Der magische Wandteppich
König Uther erhält einen wundervollen Wandteppich als Geschenk. Erfreut hängt er ihn sich in sein Schlafzimmer. Am nächsten Tag finden Arthur und Sagramor den König in einem Dauerschlaf vor. Excalibur ist verschwunden! Die beiden entdecken, dass der Teppich in Wahrheit eine magische Pforte ist und steigen hinein, um Excalibur zurückzuholen. Aber die Pforte schließt sich hinter ihnen! Nun muss Guinevere versuchen, den beiden von diesseits der Pforte zu helfen. Bald erkennt sie, dass sie den Teppich mit Stickereien manipulieren kann … (Text: KiKA)
51
Der große König
Arthur glaubt, sich vor Merlin beweisen zu müssen und beschließt, eine Herausforderung aus dem ‚Buch der Heldentaten‘ zu meistern: Ohne die Hilfe seiner Freunde will er ‚die Krone des Großen Königs‘ wiederbeschaffen, die sich an einem verzauberten Ort befindet. Dafür gibt ihm Merlin zwei Hilfsmittel an die Hand: einen Lederriemen und etwas, das sich ihm erst im richtigen Moment offenbaren wird. Arthur begibt sich auf den Weg. Was er nicht weiß ist, dass Merlin auch seinen Freunden einen Auftrag erteilt hat … (Text: KiKA)
52
Die verstoßenen Schwestern
Als Mordred wieder einmal bei dem Versuch erwischt wird, Excalibur zu stehlen, verbannt Uther im Zorn die gesamte Familie Tintagel – auch Morgan. Arthur und die Freunde der Tafelrunde sind entsetzt und suchen nach einem Plan, den König umzustimmen. Ihre Idee: wenn Schloss Tintagel leer steht, kann es für den König unangenehme Folgen haben – etwa wenn sich der verfeindete König Horsa im verlassenen Schloss breit macht. Also gestalten sie Tintagel so um, dass es von weitem eben diesen Anschein hat. Doch die Banner und Fahnen locken auch den wahren Horsa an … (Text: KiKA)
2. Staffel 2 (46 Episoden)
In der Burg von Camelot, in einer sagenhaften Welt voller Drachen, Einhörner und Dämonen, bilden drei junge Knappen, angeführt vom Waisenjungen Arthur und der mutigen Prinzessin Guinevere, den Bund der Tafelrunde. Ihre Bestimmung ist es, mit Hilfe des Zauberers Merlin, die Burg vor Gefahren zu bewahren und dabei für ihre eigenen Werte einzustehen: Freundschaft, Zusammenhalt und Gerechtigkeit.
01
Drachenei zum Frühstück
Uther hat sich in den Kopf gesetzt, ein Omelett aus Drachenei zu essen. Er schickt Jehanne, die Tochter seines Kochs, auf die gefährliche Mission, ihm das Ei eines Lindwurms zu besorgen. Nur sie ist klein genug, um durch das Tor zur magischen Welt der Drachen zu schlüpfen. Arthur und Sagramor begleiten Jehanne, die es zur Verwunderung der beiden Ritterschüler gar nicht erwarten kann, sich in das Abenteuer zu stürzen. (Text: KiKA)
02
Das Tor der Träume
Guinevere ist frustriert. Weil sie eine Prinzessin ist, darf sie nicht auf einem Greifen reiten. In der Nacht träumt sie von einer verkehrten Welt, in der Ritterschüler sticken und Prinzessinnen kämpfen und mit Greifen reiten dürfen. Doch bald merkt sie, dass ihr Traum genauso ungerecht ist und dass sie ihre Ziele im wirklichen Leben erreichen muss. Doch zunächst muss sie sich einer Herausforderung stellen: Der Traum hält sie gefangen! (Text: KiKA)
03
Der Kristall von Gwalgof
Henwen, der legendäre Eber, dessen Fußstapfen Feuer verbreiten, bedroht Camelot. Während sich die Burg auf einen Kampf vorbereitet, kommen Arthur und die Freunde der Tafelrunde dahinter, was den Eber so wütend macht: der unerträgliche Ultraschall eines Zauberkristalls. Jemand hat diesen Kristall auf Camelot versteckt. Gemeinsam mit Morgan begeben sich die Freunde der Tafelrunde in einen Wettlauf mit der Zeit, um Camelot zu retten. (Text: KiKA)
04
Das goldene Pferd
Gawain ist mächtig stolz. Er hat für König Uther ein goldenes Pferd gefangen. Doch plötzlich bricht ewige Nacht herein, denn das Pferd hält das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht aufrecht. Davon wollen weder Gawain noch Uther etwas wissen. Zu wichtig ist ihnen der Ruhm, den ihnen das Pferd bringt. Während Merlin versucht, alle Bewohner mit einem Zaubertrank wachzuhalten, überlegen Arthur und seine Freunde, wie sie Gawain umstimmen können … (Text: KiKA)
05
Die Fee und der Zauberer
Morgan soll bei Fee Viviane Seetang für einen Zaubertrank für Merlin holen. Doch sie erregt dabei Vivianes Eifersucht auf den begabten Magier. Mit leeren Händen kommt sie zu Merlin zurück und enttäuscht so auch ihren Mentor. Um die Situation zu retten, versucht sie, es beiden recht zu machen und verspricht, jeweils nur noch ihren Lehren zu folgen. (Text: KiKA)
06
Der Zauber der Höflichkeit
Das sogenannte „Feuer der Anderen Welt“ soll es Mordred ermöglichen, Camelot zu besiegen. Doch es ist nicht einfach, in die Andere Welt zu gelangen, um das Feuer von dort zu entführen…
07
Die dreifache Prinzessin
Ein magischer Trank soll Igraine das Aussehen von König Uther verleihen. Doch der Plan schlägt fehl und Igraine und Morgause verwandeln sich stattdessen in Guinevere. Drei Guineveres auf Camelot sorgen für viel Verwirrung. Auch Arthur und Tristan sind verwundert, weil sich ihre Freundin so merkwürdig verhält und sich plötzlich so für das Zauberschwert interessiert. Arglos lassen sie sich von der verwandelten Igraine in einen Hinterhalt locken. (Text: KiKA)
08
Der Dreikönigskuchen
Wer die Nuss im Kuchenstück findet, darf nach der Dreikönigskuchen-Tradition einen Tag lang bestimmen. Igraine will dieses Spiel nutzen, um auf dem Thron zu kommen. Doch die Nuss landet in Tristans Kuchenstück. Der verwandelt das Königreich in einen Ort, der schönen Künste. Alle am Hof von Camelot müssen etwas vorführen. Während die Kunst für Arthur und seine Freunde immer anstrengender wird, schmiedet Igraine einen Plan, Tristan auszuschalten. (Text: KiKA)
09
Die Greifenwache
Morgan übt Telepathie. Als Arthur sie bittet, seine Greifenwache zu übernehmen, testet sie ihre Fähigkeiten an den Greifen aus. Doch die sind irritiert, büchsen aus und stiften Chaos. Das Chaos bringt schließlich sogar Ulfin, Gawain und Sagramor in Horsas Gefangenschaft. Um sie zu befreien, sind noch einmal Morgans Telepathie-Künste gefragt. Ob sie sich diesmal schlauer anstellt? (Text: KiKA)
10
Die Sanduhr der Vergangenheit
Morgan und Arthur albern in Merlins Labor herum und ruinieren dabei Merlins Zaubertrank. Wenn sie ihren Fehler nur rückgängig machen könnten … Da fällt Morgan ein, dass es eine Sanduhr gibt, die die Zeit zurückdrehen kann. Den beiden gelingt es sogar, die Sanduhr zu finden. Doch dann wird sie ihnen von schlossplündernden Räubern gestohlen. Mit der mächtigen Sanduhr in ihrem Besitz ist Camelot den Räubern ausgeliefert! (Text: KiKA)
11
Krieger mit Nadel und Faden
Föhr möchte bei seinem Vater Horsa mit einem besonderen Geburtstagsgeschenk glänzen – einem magischen Wandteppich. Dieser ziert König Uther und macht ihn somit unbesiegbar. Föhrs Plan ist, Uthers Kopf mit dem von Horsa zu übersticken. Doch er kann nicht nähen. Die gefangene Prinzessin Guinevere soll dies für ihn übernehmen. Doch Guinevere denkt gar nicht daran. Sie hat andere Pläne und ersinnt eine List, um Föhr hinters Licht zu führen. (Text: KiKA)
12
Der Weg nach Konstantinopel
Weil König Uther Sagramor nicht nach Konstantinopel fahren lassen will, lässt sich der verzweifelte Knappe auf einen Deal mit Igraine ein. Sie besorgt ihm bei Nacht und Nebel eine Kutsche, damit er seinen Urlaub heimlich antreten kann. Wäre Sagramor nur bewusst, was er in dieser Kutsche transportiert! (Text: KiKA)
13
Der Drudenfuß
Zu Unrecht beschuldigt König Uther Morgan, als Spionin für Horsa zu arbeiten. Morgan flieht und kehrt enttäuscht nach Tintagel zurück. Igraine und Morgause reden ihr ein, auch Arthur hätte ihr den Rücken gekehrt. So lässt sich die Zauberschülerin von Morgause überreden, schwarze Magie zu üben. Mit einem Drudenfuß soll sie Dinge teleportieren. Dass es den Tintagel-Schwestern um den Diebstahl von Excalibur geht, ahnt sie dabei nicht … (Text: KiKA)
14
Das gestohlene Zauberbuch
Horsas Gattin Odonette ist in den Besitz von Merlins Zauberbuch gelangt. Sie will ihre Leute in fliegende Krieger verwandeln, um Camelot zu besiegen. Doch leider sind ihre magischen Fähigkeiten so beschränkt, dass sie nur Chaos anrichtet. Statt in Zauberwaffen verwandelt sie ihre Leute in Krähen. Kein Wunder, dass diese Arthur und seinen Freunden bereitwillig dabei helfen, das Zauberbuch wieder zu Merlin zurückzubefördern. (Text: KiKA)
15
Die eisigen Sümpfe
Sagramor leidet immer unter Kälte. Daher „leiht“ er sich ein Paar Pelzhandschuhe, die er in Merlins Baum findet. Doch diese Zauberhandschuhe machen jede Person unsichtbar, die mit ihnen in Berührung kommen. Und so werden nacheinanders Sagramor, Morgan und sogar Merlin unsichtbar. Um den Bann zu brechen, muss Sagramor sich seiner Angst vor Kälte stellen und in den eisigen Sümpfen der magischen Welt baden. (Text: KiKA)
16
Die Höhle der zwei Welten
Arthur und Gawain folgen einem Kaninchen in eine geheimnisvolle Höhle. Dort entdecken sie das Königreich in Miniaturform. Sie müssen feststellen, dass alles was in der Miniaturwelt kaputtgeht, sich auch in Wirklichkeit zerstört. Schnell versuchen die beiden, das verschreckte Kaninchen aus der Höhle zu bekommen. Die ersten Miniaturhäuser hat es schon zum Einsturz gebracht. Unter anderem einen Turm, der den gefährlichen Steinbeißer gefangen hält. (Text: KiKA)
17
Melusines Fluch
Auf Burgfräulein Melusine lastet ein Fluch. Nacht für Nacht verwandelt sie sich in einen gefährlichen Drachen und bringt damit jeden, der sie retten will, in große Gefahr. Auch Arthur und Morgan scheitern daran, ihrem Fluch zu brechen. Da fasst Arthur einen Entschluss. Um Melusine von ihrem Schicksal zu befreien, belastet er sich selbst mit dem verhängnisvollen Fluch … (Text: KiKA)
18
Der verzauberte Wächter
Arthur und Gawain beobachten, wie Ulfins treuester Wächter Rossin Verrat begeht. Wieso verrät Rossin Odonette, dass es unter Schloss Camelot Geheimgänge gibt? Sofort denunzieren sie den Verräter bei König Uther. Doch Arthur bekommt Zweifel: Könnte Rossin unschuldig sein? Er drängt seine Freunde, Nachforschungen anzustellen und sie entdecken, dass Odonette eine magische Konfitüre einsetzt, der auch bald Gawain verfällt … (Text: KiKA)
19
Der Duft der Jugend
Als Ulfin und Madame Birgit ihnen verbieten, krach zu machen, fassen die Freunde der Tafelrunde einen Plan. Mit dem ‚Duft der Jugend‘ wollen sie die beiden geistig jünger machen. Doch sie lassen zu viel Duft aus der Flasche und Birgit und Ulfin benehmen sich wie nervige Kinder. Sie stiften so viel Chaos, dass sie Horsa auf den Plan rufen – ein schlechter Zeitpunkt, denn Merlin und König Uther sind unterwegs und können Camelot nicht beschützen. (Text: KiKA)
20
Gute Feinde
Guinevere und Sagramor entdecken, dass die Feinde Arthur und Mordred ein Geheimnis teilen. Einmal im Jahr müssen sie sich den Prüfungen des Geistes Castus stellen. Diesmal sind auch Guinevere und Sagramor geladen, da sie Arthur und Mordred nachgeschlichen sind. Die gefährlichen und haarsträubenden Prüfungen kann nur bestehen, wer den Wert der Freundschaft respektiert. Für Arthur und Mordred ist dies eine ganz besondere Herausforderung … (Text: KiKA)
21
Das Portrait des Königs
Tristans Vater, König von Cornwall, ist ein großer Künstler. Für einen Besuch in Camelot malt er ein Portrait von König Uther als Geschenk. Doch Uther ist geschockt, als er das Gemälde sieht. Das Bild setzt ihn aus Obst und Gemüse zusammen. Umgehend lässt er es in der Küche verschwinden. Doch die Tintagels wittern ihre Chance, einen Krieg zwischen Tristans Vater und Uther anzuzetteln. Heimlich lassen Sie das Bild verschwinden … (Text: KiKA)
22
Der steinerne Wächter
Ulfin und seine Männer haben einen Steinfresser gefangen. König Uther ist mächtig stolz und stellt die gefesselte Kreatur im Burghof aus. Doch Arthur hat Mitleid mit dem steinernen Wesen. Er findet heraus, dass der Steinfresser ein Wächter ist, der Feuerdrachen daran hindert, in die Welt der Menschen einzudringen. Mit der Hilfe seiner Freunde setzt Arthur alles daran, den Gefangenen zu befreien. (Text: KiKA)
23
Der Schatten der Gerechtigkeit
Arthur und Morgan werden Zeugen, wie ein garstiger Prinz die Dorfbewohner tyrannisiert. Entsetzt berichten sie ihrem König von den Untaten. Doch Uther will davon nichts wissen. Prinz Godrille ist ein wichtiger Verbündeter von ihm. Also setzt sich Morgan auf eigene Faust gegen den Schurken zur Wehr. Sie verzaubert sich in einen Schatten und macht dem üblen Prinzen das Leben schwer. (Text: KiKA)
24
Die Helden-Rallye
Noch nie gab es bei der legendären Helden-Rallye eine weibliche Teilnehmerin. Zu gefährlich sind die Prüfungen, bei denen Drachen, Steinfresser oder Dämonen überwunden werden müssen. Doch dieses Jahr setzt Guinevere durch, dass sie das Königshaus Cameliard bei dem traditionellen Turnier vertreten darf. Neben Ulfin muss sie auch noch gegen Mordred und Prinz Drogon antreten. Die beiden sind alles andere als faire Sportsmänner. (Text: KiKA)
25
Wahre Poesie
Arthur ist eifersüchtig auf Tristan, der Guinevere mit seinen Gedichten bezaubert. Also leiht er sich von Merlin eine Feder und ein Stück Pergament, um seine eigene Ode an die Prinzessin zu schreiben. Doch Arthur ahnt nicht, dass die Feder verzaubert ist und alles Geschriebene wahr macht. Als Arthur Guinevere in seinem Gedicht, mit einem Schmetterling vergleicht, verwandelt sich die Prinzessin tatsächlich. (Text: KiKA)
26
Der Liebestrank
Igraine hat einen neuen Plan, um auf den Thron von Camelot zu gelangen: Sie will König Uther verführen! Mit einer List bringt sie Morgan dazu, ihr einen Liebestrank zu brauen. Doch nicht Uther, sondern Ulfin trinkt versehentlich das Elixier. Nun wird sich Ulfin unsterblich in die erste Frau verlieben, die ihm über den Weg läuft. Zu allem Überfluss ist das Odonette, die Frau von Uthers Widersacher König Horsa. (Text: KiKA)
27
Der Weg nach Cameliard
Es geht das Gerücht um, König Uther habe Prinzessin Guinevere entführen lassen. Um das Gerücht zu widerlegen, brechen die Freunde der Tafelrunde gemeinsam mit Guinevere auf nach Cameliard. Sie wollen Guineveres Eltern zeigen, dass ihre Tochter frei und wohlbehalten ist. Doch je länger sie unterwegs sind, desto mehr Streit bricht unter ihnen aus. (Text: KiKA)
28
Das Schloss-Spiel
Um sich vor der Arbeit zu drücken, spielen Arthur, Guinevere und Gawain ein altes Brettspiel, das sie gefunden haben. Keiner von ihnen ahnt, dass das Spiel mit einem Zauber belegt ist. Die drei Freunde werden in das Spiel hineingezogen und landen in einer Parallelwelt. Diese können sie nur dann wieder verlassen, wenn sie das Spiel gewinnen. Dazu müssen sie Fallen und Monster überwinden, Schlüssel finden und das Rätsel der magischen Runen lösen. (Text: KiKA)
29
Die große Fehde
Der Tag der großen Fehde steht an. Grann von Nordwal, ein furchteinflößender Recke, fordert Uthers Nachkommen zum Duell heraus. Da der König keinen Erben hat, wählt er Arthur aus, Camelot im Kampf zu vertreten. Arthur versteht diese sinnlose Tradition nicht und versucht, Granns Freundschaft zu gewinnen. Doch Grann ist zu stolz, um auf den Triumpf gegen Arthur zu verzichten. (Text: KiKA)
30
Der fünfte Knappe
Der Ritter von Crao meldet seinen Sohn Eric als Ritterschüler auf Camelot an. Für ihn muss Arthur weichen und wird in die Küche versetzt. Arthur ist am Boden zerstört. Sein Traum, Ritter zu werden, scheint geplatzt. Doch auch Eric, der sich unter den Ritterschülern kaum behaupten kann, ist unglücklich. Er hätte auch viel lieber eine andere Aufgabe. (Text: KiKA)
31
Odins Armreif
Gawain belauscht Horsa und erfährt, dass dieser auf der Suche nach einem magischen Armreif ist, der unbesiegbar macht. Die Freunde der Tafelrunde beschließen, Horsa zuvorzukommen. Sie finden den Armreif in der Höhle eines Steinfressers. Es gelingt ihnen spielend, ihn zu stehlen und auch die Rache des Steinfressers brauchen die Freunde Dank des kraftspendenden Armreifs anfangs nicht zu fürchten. Doch dann muss Gawain feststellen, dass die neu verliehenen Kräfte sehr schnell wieder nachlassen. (Text: KiKA)
32
Die erschlichene Magd
Die junge Dorfbewohnerin Lisette wird von Horsa beschuldigt, seinen Dolch gestohlen zu haben. König Uther glaubt Horsa und verurteilt Lisette, den Dolch zu ersetzen. Dem mittellosen Mädchen bleibt nichts, als die Schulden als Magd von Horsa abzuleisten. Doch Guinevere geht der Sache nach und findet heraus, dass der angeblich gestohlene Dolch nie existiert hat. Sie schmiedet einen Plan, Horsa mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. (Text: KiKA)
33
Das Fest der Kobolde
Ulfin und Gawain stören ein Trio von Kobolden bei ihren heiligen Ritualen. Als Ulfin auch noch ihre heilige Axt zerstört, drohen die drei, sich zu rächen. Und tatsächlich überrumpeln die frechen Wesen die Bewohner Camelots mit einer Vielzahl von magischen Streichen. Zuerst fliegt die arme Dame Birgit auf magische Weise davon. Und schließlich wird sogar König Uther schwerelos und droht, von Winde verweht zu werden. (Text: KiKA)
34
Der Brunnen von Barenton
Lunala, die böse Wasserfee, ist aus ihrem langen Schlaf erwacht. Sie ist noch immer in der Höhle gefangen, in die Merlin sie einst verbannt hat. Aber Lunala kann den Brunnen von Barenton zu versiegen bringen und so eine Dürre auslösen. Arthur und Guinevere ahnen nicht, wen sie vor sich haben, als sie zu Lunalas Höhle kommen, um nach dem Brunnen zu sehen. Sie lassen sich von der Fee einwickeln und helfen ihr, ihr Gefängnis zu verlassen. (Text: KiKA)
35
Der neue Waffenmeister
Guinevere ist hocherfreut: Ihr Vater hat ihr einen Waffenmeister geschickt, der mit ihr fechten übt. Doch Arthur ist weniger begeistert. Seit Guinevere mit Don Ramiro fechtet, hat sie kaum noch Zeit für ihn. Als der angeblich so furchtlose Don sich ziert, die Bauern vor einem Drachenwolf zu schützen, wird Arthur misstrauisch. Sogar vor Kobolden hat Don Ramiro Angst. Ist er wirklich der, für den er sich ausgibt? (Text: KiKA)
36
Der Knappe in der Leinwand
Um einen Krieg zwischen Camelot und Orcadia anzuzetteln, hext Igraine den armen Gawain in ein Gemälde hinein. Dame Birgit war die Letzte, die ihn gesehen hatte. Sie hatte ein Portrait von ihm anfertigt. Da machen die Freunde der Tafelrunde eine erstaunliche Entdeckung: der gemalte Gawain im Bild scheint sich irgendwie zu bewegen. (Text: KiKA)
37
Der König und der Drache
Während eines Ausflugs mit dem Greifen wird König Uther von einem Drachen entführt. Guinevere, die sich nicht an seiner Befreiung beteiligen darf, macht eine Entdeckung: Das Kind des Drachen wird in Horsas Lager gefangen gehalten. Nach dem Plan von Horsas Frau Odonette wird das Drachenbaby erst freigelassen, wenn er Drache ihr den König und sein Schwert Excalibur ausliefert. (Text: KiKA)
38
Die Suche nach Chachou
Odonette findet Guineveres entlaufene Katze Migarou im Wald. Sie ist sofort verliebt in das Kätzchen. Als Odonette dann noch die Verwandlungskünste von Migarou entdeckt, will sie das Werwolf-Kätzchen nie wieder hergeben. Pech für Guinevere. Denn als sie sich Migarou zurückholt, beschwert sich Odonette bei König Uther. Der will keinen unnötigen Streit und befiehlt Guinevere, ihre Katze zurückzugeben. (Text: KiKA)
39
Engel und Dämonen
Morgan erfährt von einem magischen Raum, der böse Menschen in gute zu verwandeln vermag. Kurzerhand lockt sie ihre garstige Schwester Igraine in den Raum – und tatsächlich, sie kommt völlig verwandelt wieder aus dem Raum zurück. Leider betritt auch Arthur unwissend die magische Kammer. Und so wird aus dem rücksichtsvollen und mitfühlenden Knappen ein roher und herrschsüchtiger Unhold. (Text: KiKA)
40
Falscher Verdacht
Arthur hat Horsas Sohn Föhr bewusstlos im Wald gefunden und bringt ihn nach Camelot. Als bei Föhr ein Juwel aus Uthers Schatzkammer gefunden wird, müssen sowohl Föhr als auch sein vermeintlicher Komplize Arthur in den Kerker. Also muss Arthur von seiner Zelle aus mit einem Feind Camelots gemeinsame Sache machen, um ihre Unschuld zu beweisen. Doch Föhr hat seine Erinnerung verloren und weiß nicht, wie das Juwel in seine Tasche kam. (Text: KiKA)
41
Die Schlucht des Vergessens
Arthur hat Horsas Sohn Föhr bewusstlos im Wald gefunden und bringt ihn nach Camelot. Als bei Föhr ein Juwel aus Uthers Schatzkammer gefunden wird, müssen sowohl Föhr als auch sein vermeintlicher Komplize Arthur in den Kerker. Also muss Arthur von seiner Zelle aus mit einem Feind Camelots gemeinsame Sache machen, um ihre Unschuld zu beweisen. Doch Föhr hat seine Erinnerung verloren und weiß nicht, wie das Juwel in seine Tasche kam. (Text: KiKA)
42
Iwein der Schreckliche
Um sein Bündnis mit König Uther zu stärken, vertraut König Urien ihm seinen sechsjährigen Sohn Iwein an. Doch am Hof von Camelot wird niemand mit dem anstrengenden Jungen fertig. Iwein macht nur Unsinn und büxt ständig aus. Ganz zu schweigen davon, dass er zur Tafelrunde gehören will. Arthur und seine Freunde versuchen, ihm das auszureden. Doch um zu beweisen, dass er das Zeug zum Ritter hat, fordert der Junge den bösen König Horsa heraus. (Text: KiKA)
43
Die Vollmond-Prinzessin
Guinevere wird bei Vollmond von ihrer Werwolfskatze Migarou gekratzt. Als Folge, droht sie sich in einen Werwolf zu verwandeln. Stress begünstigt die Verwandlung. Dummerweise findet bald ein großes Fest in Camelot statt zu dessen Anlass Guinevere ein Lautenkonzert geben muss. Und das stresst Guinevere ungemein. (Text: KiKA)
44
Das Glockenspiel der Elfen
Ein mysteriöser Zauber hat alle Männer auf Camelot einfrieren lassen und das gesamte Königreich in die Hände der Frauen gelegt. Igraine übernimmt die Macht. Schnell kommen Guinevere und Morgan dahinter, dass Igraine hinter dem Zauber steckt. Um ihre Freunde von der Tafelrunde zu befreien und das Königreich vor der Tyrannei der Tintagel-Schwestern zu retten, müssen Guinevere und Morgan Widerstand organisieren und die Burg Camelot stürmen. (Text: KiKA)
45
Horsa, König von Britannien
Mit Hilfe eines magischen Globus wird Horsa König von Britannien. Durch den Zauber glaubt jeder im Königreich, dass Horsa schon immer König war – und Uther hingegen ein Betrüger sei! Nur Arthur, Tristan und König Uther selbst sind vom Zauber verschont geblieben. Um wieder auf den Thron zu gelangen, muss Uther König Horsa stürzen. Dafür muss es das Vertrauen und den Respekt des Volkes gewinnen. Zum ersten Mal in seiner Karriere! (Text: KiKA)
46
Gefangene von Avalon
König Uthers Stimmung ist schlecht. Es ist der Jahrestag, an dem er seinen Sohn verlor. Die Laune des Monarchen hebt sich erst, als er ein Einhorn sieht, das er jagen möchte. Ausgerechnet Arthur soll ihn dabei begleiten. Doch das Einhorn lockt die beiden in die Zauberwelt von Avalon, wo ein Geheimnis auf sie wartet. (Text: KiKA)
Extras (3 Episoden)
01
Wie alles begann : Arthur der Thronfolger
Arthur kommt als Bauernjunge an den Hof von Camelot. Doch er bekommt eine Chance, sich zu beweisen: Wenn er das Banner der Gerechtigkeit von Molnus, dem Oger, findet, wird König Uther ihn zum Ritterschüler ernennen! Gemeinsam mit Gawain, Sagramor und Tristan macht sich Arthur auf die Suche. Er ahnt nicht, dass sie zu einer viel wichtigeren Mission führen wird, von der die Zukunft des Königreichs abhängt: die Suche nach der Tafelrunde!
02
Wie alles begann : Morgan die Zauberschülerin
Morgan hat genug von ihren boshaften Schwestern. Sie verlässt Schloss Tintagel, um sich in Camelot von Merlin das Zaubern lehren zu lassen. Doch um als Merlins Zauberschülerin aufgenommen zu werden, muss Morgan Arthur und seinen Freunden helfen, das Medaillon des Friedens zu befreien. Es ist im Besitz einer magischen Kreatur namens Furia. Diese erweist sich als zähe Gegnerin, denn ihr einziges Ziel ist es, Zwietracht zu säen.
03
Wie alles begann : Guinevere Prinzessin von Carmeliard
Prinzessin Guinevere kann es kaum erwarten, nach Camelot zu kommen. Doch bald vergeht ihr der Spaß, denn Mädchen zählen am Hof von König Uther wenig. Nicht einmal Arthur und seine Freunde haben Vertrauen in die Fähigkeiten der Prinzessin. Doch als Guinevere erfährt, dass die Ritterschüler vor der großen Herausforderung stehen, den Stein der Gleichheit von der Stirn einer Feuerschlange zu klauben, sieht sie ihre Chance, sich zu beweisen.