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Capitan Alatriste - Mit Dolch und Degen (2015): Alle Streaming-Anbieter

Capitan Alatriste - Mit Dolch und Degen

SERIE • 1 Staffel • Action & Abenteuer, Produziert in Europa • Spanien • 2015
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Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...

Wo läuft "Capitan Alatriste - Mit Dolch und Degen"?

"Capitan Alatriste - Mit Dolch und Degen" läuft aktuell bei folgenden Streaming-Anbietern:
Apple TV, Amazon Video.

Originaltitel
Las aventuras del Capitán Alatriste
Produktionsland
Spanien
FSK
16
Untertitel
Nein
Besetzung
Aitor Luna, Natasha Yarovenko, Lucía Jiménez, Patricia Vico, Aura Garrido, Marcos Ruiz, Gary Piquer, Miguel Hermoso Arnao, Carmen Sánchez, Luis Callejo, Manel Barceló, William Miller, Diana Gómez, Alfonso Sánchez, Constantin von Jascheroff
Quelle: JustWatch

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (18 Episoden)
Diego Alatriste hat in Flandern gekämpft, sein Leben verdankt er einem Kameraden, der später gefallen ist. Nach dem Krieg schlägt sich Capitan Alatriste, wie der stadtbekannte Haudegen in Madrid genannt wird, als Söldner durch. Er ist der Mann für die zwielichtigen, hochriskanten Aufgaben.
01
Der Waisenjunge
Der 12-jährige Halbwaise Iñigo Balboa ist aus dem Baskenland nach Madrid gekommen, um unter der Führung des verwegenen Hauptmanns Diego Alatriste, der im Flandernkrieg gekämpft hat, zum Soldaten zu werden. Gemeinsam mit seinen Komplizen erledigt Alatriste riskante Aufträge. Unterdessen will Prinz Charles von Wales, Mitglied der anglikanischen Kirche, die spanische Infantin María Ana heiraten.
02
Der Inquisitor
Infantin María Ana ist fasziniert von dem jungen Thronfolger aus Wales. Der erste Minister, Herzog Olivares, steht den Avancen des Prinzen jedoch sehr skeptisch gegenüber. Iñigos Eifer, selbst Soldat zu werden, wie sein im Flandernkrieg gefallener Vater, ist ungebrochen. Die Schauspielerin María de Castro entdeckt ihre Liebe zu Alatriste wieder.
03
Der verliebte Prinz
Iñigo muss sich vor dem königlichen Sekretär Alquézar verantworten. Er wird gefoltert, um den geheimen Aufenthaltsort von Alatriste zu offenbaren. Gemeinsam mit Quevedo und Copons nimmt Alatriste Angélica als Geisel. Es gelingt ihnen tatsächlich, den Jungen wieder zu befreien. Bei einer Theateraufführung kommt es zu einem Duell zwischen Alatriste und Alquézars Schergen.
04
Rettung in letzter Minute
Die Forderungen des spanischen Hofes sind klar: Wenn Prinz Charles die Infantin María Ana ehelichen will, muss er sich eindeutig zum katholischen Glauben bekennen und damit auf die englische Krone verzichten. Indes versteckt sich der Prinz in einem Bordell. Alatriste findet ihn und bringt ihn an einen sichereren Ort. Iñigo flieht gemeinsam mit dem Mädchen Dorotea vor einer brutalen Straßenbande.
05
Maskenball
Die offizielle Vorstellung von Prinz Charles soll mit einem opulenten Maskenball im Hause der Alquézars gefeiert werden. Iñigo beharrt weiterhin darauf, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Doch Alatriste drängt ihn, eine solide Ausbildung zum Silberschmied zu absolvieren. Caridad streitet sich heftig mit Alatriste, da dieser seiner ehemaligen Geliebten María de Castro das Fechten beibringt.
06
In geheimer Mission
Ein Gedicht von Quevedo macht den königlichen Sekretär Alquézar zum Gespött der Menschen: Seine Frau hat eine Affäre mit seinem diplomatischen Gegenspieler, dem Herzog von Buckingham. Währenddessen kommt die französische Spionin Madame de Brissac am spanischen Hofe an. Sie soll die Hochzeit verhindern.
07
Unter Anklage
Unter einem Vorwand führt Madame de Brissac die naive Infantin María Ana zu einer Predigt von Pater Ferrán, der die Hochzeit als unermessliche Sünde geißelt. Alatriste vereinbart mit Pater Ferrán, Korn aus Alquézars Lager zu stehlen und an die Armen der Stadt zu verteilen, wenn dieser im Gegenzug die Aussagen über Marías inhaftierte Halbschwester Inés fallen lässt. Der Hauptmann hält sein Wort.
08
Die heimliche Hochzeit
Der Herzog Olivares teilt Quevedo mit, dass Buckingham nun endgültig die Geduld verloren hat: Er will eine geheime Hochzeit in einer kleinen, abgelegenen Kapelle organisieren und damit unumstößliche Fakten schaffen. Die intrigante Angélica fürchtet um ihre Position als erste Zofe von Infantin María Ana am Königshof.
09
Der Verrat
Alatristes Befürchtungen bewahrheiten sich. Als die Infantin María Ana und Prinz Charles in der Kapelle eintreffen, stürmen Bocanegras Schergen herbei und es kommt zu einem erbitterten Kampf. Um den Turbulenzen ein Ende zu bereiten, zwingt der König die Infantin María Ana für die nächste Zeit in ihrem Haus zu verweilen.
10
Dem Verräter auf der Spur
Nach einer gemeinsamen Nacht versucht María vergeblich Alatriste zu überreden, Spanien ein für alle Mal zu verlassen und gemeinsam ein neues Leben zu beginnen. Angélica steckt in gehörigen Schwierigkeiten, denn ihr gelingt es nicht, Alatriste zu einer Audienz mit ihrer Herrin der Infantin María Ana zu bestellen. Aus Eifersucht verrät Caridad dem Grafen von Guadalmedina das Versteck von María de Castro. In letzter Sekunde können Alatriste und Copons María vor dem sicheren Tod bewahren. Prinz Charles und die Infantin María Ana genießen ihre Zeit zu Zweit – in einem Beichtstuhl. Allerdings nicht unbeobachte.
11
Tod im Theater
In Spanien herrscht öffentliche Trauer nachdem der königliche Beichtvater verstorben ist. Quevedos Komödie wird kurzerhand auf Wunsch des Königs zu einer Tragödie umgeschrieben. Sogar die Infantin María Ana erhält im Zuge der Anpassung eine Rolle. Alatriste hat einen neuen Auftrag: Er soll den Botschafter der deutschen Bankiersfamilie Fugger beschützen. Aber auch sein Erzfeind Malatesta hat diesen Auftrag bekommen. Eine ungewöhnliche Zusammenarbeit für beide. Bei der Uraufführung von Quevedos Tragödie gibt es auf der Bühne einen dramatischen Zwischenfall, mit schlimmen Folgen für die Hofdame Luisa.
12
Auf der Flucht
Iñigo flüchtet nach Luisas Tod, da er fürchtet als Sündenbock missbraucht zu werden. Als letzter sicherer Ort findet er Zuflucht in der Kirche von Pater Perez. Der Papst persönlich hat eine Nachricht aus Rom gesandt: Werden bestimmte Bedingungen erfüllt, ist er bereit, einer Hochzeit zwischen Prinz Charles und Infantin María Ana zuzustimmen. In einem Fluss wird eine Frauenleiche entdeckt. Es handelt sich dabei um Sabine, eine Verwandte des fuggerischen Botschafters. Malatesta hat sie zu Tode gefoltert. Prinz Charles lässt Buckingham gegenüber anklingen, dass ein Übertritt zur katholischen Kirche für ihn eine Option ist, wenn er dadurch die Infantin María Ana heiraten kann.
13
Zwischen allen Fronten
Die Infantin María Ana erzählt König Philipp, ihrem Bruder, dass Prinz Charles für die Hochzeit mit ihr bereit ist, den katholischen Glauben anzunehmen. Nun sehen sich Olivares und auch Buckingham mit einer völlig veränderten Situation konfrontiert. Malatesta tötet im Auftrag von Bocanegra den Kardinal Mazzini. Er wird dabei allerdings von Dorotea beobachet. Die Schergen von Alquézar dringen in die Kirche von Domine ein und verlangen die Herausgabe von Iñigo, der angeblich für Luisas Tod verantwortlich ist.
14
Das Spiel ist aus
Die Ermordung des Kardinals weckt in König Philipp Zweifel, ob die Vorbereitungen zur Hochzeit seiner Schwester mit dem Prinzen von Wales nicht doch den Zorn Gottes geweckt haben. Als Philipp Bocanegras Drängen nachgibt und den Inquisitor zum neuen Verhandlungsführer für den Ehevertrag ernennt, beginnen die Verhandlungen von vorn. Während Charles an seiner Liebe zu María Ana festhält, ist Buckingham klar, dass ihre Mission gescheitert ist. In Paris erhält Madame de Brissac den Auftrag, erneut nach Madrid zu reisen, damit Charles schon bald mit einer französischen Prinzessin verheiratet werden kann. Als Alquezar in seinen Palast zurückkehrt, züchtigt er seine Nichte Angélica. Die junge Hofdame soll bei nächster Gelegenheit an einen Bürgerlichen aus reicher Familie verheiratet werden. Zwar fügt sich Angélica der Entscheidung ihres Onkels, doch sie zwingt Iñigo, ihren angehenden Verlobten zu töten.
15
Kleine Gefälligkeiten
Die Vertragsverhandlungen über die Hochzeit zwischen der Infantin und dem anglikanischen Prinzen von Wales stehen kurz vor dem Abschluss. Als jedoch dem König sein Vater im Traum erscheint und vor der Verbindung warnt, bittet Philipp Olivares, die Verhandlungen ins Leere laufen zu lassen. Das Schicksal spielt Olivares in die Hände: Der Papst stirbt, es wird eine neue Bulle von dessen Nachfolger benötigt. Da auch Buckingham gegen die Hochzeit ist, kommen er und Olivares rasch zu einer Übereinkunft, die auch den Wünschen Frankreichs entspricht.
16
Liebe in Zeiten des Todes
Im Winter 1623 sucht eine Seuche Madrid heim. Die widerspenstige Angélica wird von ihrem Onkel in ein Kloster gebracht, doch die verwöhnte Hofdame ist für das karge Klosterleben nicht gemacht. Nach dem endgültigen Scheitern der Hochzeitspläne von Charles und María Ana begleiten Alatriste, Copons und Iñigo Charles und Buckingham zur französischen Grenze. Sie stecken jedoch in einem kleinen Dorf fest, da auch Charles an dem Fieber leidet und nicht reisefähig ist. Madame de Brissac stößt mit einigen Musketieren zu ihnen, um Geleitschutz zu gewähren.
17
Zwischen Himmel und Erde
Noch immer ist Madrid so gut wie ausgestorben, als Guadalmedina eine Privatvorstellung für den König im Theater arrangiert und danach María de Castro in den Palast kommen lässt. Unter dem Protest von Buckingham und Madame de Brissac kommt es zum Wiedersehen von María Ana und Charles. Ungeachtet der ins Leere gelaufenen Verhandlungen will die Infantin Charles nottaufen. Buckinghams Warnung, dass Charles mit der katholischen Taufe seinen Thronanspruch verliere, ignoriert der Prinz. Während Charles im letzten Moment dann doch Zweifel kommen, erreichen die von Bocanegra ausgeschickten Schergen unter dem Kommando von Malatesta das Dorf.
18
Ein letzter Auftrag
María Ana ist wenig angetan von der Vorstellung, den zwei Jahre jüngeren Ferdinand von Habsburg zu heiraten. Ein spanisch-österreichisches Bündnis wird jedoch umso dringender, als England mit Frankreich als neuem Verbündeten Spanien den Krieg erklärt. Angélica wird die Braut nach Wien begleiten und übergibt Iñigo zum Abschied ein Pfand. Entschlossen, Malatesta endgültig zu vernichten, zwingt Alatriste den königlichen Sekretär Alquezar, ihn zu dessen Unterkunft zu führen. Dort trifft Alatriste auf einen todkranken Malatesta, der kaum noch Aussicht zu überleben hat. Unterdessen warnt Guadalmedina María de Castro, Alatristes Leben nicht aufs Spiel zu setzen, indem sie die Eifersucht des Königs weckt.
2. Capitan Alatriste - Mit Dolch und Degen (9 Episoden)
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
01
Dem Verräter auf der Spur
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
02
Tod im Theater
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
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Auf der Flucht
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
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Zwischen allen Fronten
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
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Das Spiel ist aus
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
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Kleine Gefälligkeiten
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
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Liebe in Zeiten des Todes
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
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Zwischen Himmel und Erde
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...
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Ein letzter Auftrag
Das Goldene Zeitalter, das etwa von 1550 bis 1680 währte, war für Spanien eine Epoche besonderer Prosperität und politischer Macht in Europa und führte zu einer hohen Blüte der Kunst und Kultur aber auch der Dekadenz und fanatischer Religiosität. Begeben Sie sich also mit Capitan Alatriste einem Veteran der spanischen Infanterie, der sich als Detektiv, bezahlter Killer und Söldner durchschlägt in diese schillernde Zeit, in ein Panoptikum der madrilenischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert und begegnen Sie Inquisitoren, Prinzen und Prinzessinnen, von scheinheiligen Geistlichen verfolgte Nonnen, Söldner, Huren und Straßenkinder...