Der Münchner Thibaut Fismard hat es schwer. Seine Mutter hatte im Krieg einen belgischen Ingenieur geheiratet, der sofort nach dem Krieg verschwand. Den kleinen Sohn zog die Mutter allein auf. Schon in der Schule und bei Nachbarn, später bei der Suche nach einer Lehrstelle klebt die Tatsache, kein Deutscher im Sinne der Paragraphen zu sein, wie ein Makel an ihm. Die Möglichkeiten, die seinen Altersgenossen offenstehen, sind ihm, "dem Belgier", verschlossen. Seinen seltsamen Namen verballhornen die Münchner zu "Tibo". Als Tibo in den Verdacht gerät, ein Moped geklaut zu haben, und vor dem Jugendrichter landet, sind die Weichen für ein Abrutschen gestellt. Tibo erhält keine Arbeitserlaubnis und schon gar nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Doch plötzlich eröffnen sich für Tibo neue Wege ...
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