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Die Bräute meiner Söhne (1965): Alle Streaming-Anbieter

Die Bräute meiner Söhne

SERIE • 1 Staffel • Kinder & Familie, Drama • Deutschland • 1965

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deutsche Tv Serie

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Originaltitel
Die Bräute meiner Söhne
Produktionsland
Deutschland
Originalsprache
Deutsch
Regie
Wolfgang Bellenbaum
FSK
6
Untertitel
Nein
Besetzung
Ilse Werner, Frank Glaubrecht, Wolfgang Berger, Heinz Piper, Ronald Nitschke, Manfred Kunst
Quelle: JustWatch

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (13 Episoden)
Hedi Seibold ist eine moderne, humorvolle Frau und alleinerziehende Mutter. Mit viel Klugheit und Charme meistert sie die Aufgabe, ihre vier Söhne Freddy, Thomas, Männi und Paulchen zu netten, anständigen Menschen zu machen. Unterstützt wird sie dabei gelegentlich von ihrem Bruder Karl...
01
Wirrwarr mit vier Söhnen
Wirrwarr mit vier Söhnen
02
Die merkwürdige Familienbraut
Alle lieben Lilo (Giselle Boyer), das Mädchen mit den langen blonden Haaren: der 17jährige Männi lernt es zufällig kennen und lädt es abends zum Tanz in den „Piratenkeller“ ein; Abiturient Thomas, der den Bruder holen soll, kümmert sich intensiv um die Schönheit; dem Ältesten Freddy fällt Lilo gar um den Hals.
03
Mutters Geburtstag
Mutter Seibold hat Geburtstag. Ihre vier Söhne schenken ihr einen hausarbeitslosen Tag. Freddy fährt mit der Mutter ins Grüne, während seine Brüder sich die Hausarbeit teilen. Aber alles geht schief. Draußen regnet es, drinnen brennt das Essen an. Auch Männis Tanzbraut Bibi (Helga Anders) kann nicht mehr viel retten. Doch Männi hat einen guten Einfall.
04
Wochenende mit Conny
Folge 4, der Serie "Die Bräute meiner Söhne" um Mutter Seibold und Ihre vier Söhne.
05
Karin II haut ab
Mit Hilfe Karins (Ingrid Boyer), seiner derzeitigen „Braut“, hat Männi, der Bastler, ein Flugzeugmodell gebaut. Für einen Kuss als „Gegengabe“ darf Karin das Modell auch einmal starten, doch in der Aufregung vergisst sie, die Bremsen zu einzustellen: das Flugzeug saust davon und ist weg. Natürlich gibt es Krach, aber ein Telefongespräch weckt neue Hoffnungen beim armen Männi.
06
Plätzchen für Kätzchen
Mutter Hedi Seibold leidet unter mangelndem Zärtlichkeitsbedürfnis. Die vier Söhne werden älter und selbständiger. „Sie muss was zum Knutschen haben.“ meint Paulchen, der Jüngste, recht realistisch. Das bringt ihn auf die Idee, über einen Anschlag ein Kätzchen für’s Mütterchen zu suchen. Die Mutter ist aber entsetzt, als ihr von allen Seiten Katzen gebracht werden.
07
Eine Stewardeß kommt selten allein
Eine „falsche“ Stewardess (Eva Maria Gebel) muss Thomas unterhalten, denn Bruder Freddy flirtet derweil mit der „rechten“. Paulchen versucht seine Mutter um eine gewonnene Mark zu erleichtern.
08
Freddy zieht aus
Folge 8, der Serie "Die Bräute meiner Söhne" um Mutter Seibold und Ihre vier Söhne.
09
Claude im Karpfenteich
Folge 9, der Serie "Die Bräute meiner Söhne" um Mutter Seibold und Ihre vier Söhne.
10
Zimmer zu vermieten
Mutter Seibold bricht in den verdienten Urlaub auf, macht sich aber Sorgen um die „Hinterbliebenen“. Als sie unerwartet heimkehrt, findet sie Paulchen am Bett einer Dame vor.
11
Hat Thomas „Familie“?
Weil das Taschengeld für die Jüngsten in der Familie Seibold gering ist, gehen sie in ihrer Freizeit diversen Beschäftigungen nach, um an Geld zu kommen. Besonders Thomas führt ein geheimnisumwittertes Leben. Wiederholt wird er in Begleitung einer jungen Dame nebst Kinderwagen gesehen. In seiner Tasche findet seine Mutter einen Schnuller.
12
Gisela steht Modell
Fotograf Freddy Seibold trifft seinen ehemaligen Zeichenlehrer wieder und lässt sich von diesem überzeugen, die Malerei wieder aufzunehmen. Als Modell wählt Freddy Gisela, die Tochter des Zeichenlehrers, die er als Kind mit Zöpfen porträtiert hatte. Das junge Ding ist inzwischen erwachsen geworden, nun möchte sie ihre Reize ausprobieren.
13
Thomas macht sich fit
„Sport ist Ansichtssache.“ meint Thomas Seibold. Er lehnt Sport nicht ab, schätzt ihn aber auch nicht. Das ändert sich, als er Anita kennenlernt, die vom Beruf Masseuse ist und Mutter Seibold bei ihren Problemen mit dem Rücken hilft. Thomas beginnt unter Anleitung von Männi und Paulchen sein Verhältnis zum Körper und Sport auf eine neue Grundlage zu stellen.