In Deutschland spielte die Kriegsmarine über viele Jahrhunderte keine Rolle. Erst Kaiser Wilhelm II. ließ zum Schutz der deutschen Kolonien und zur Abwehr gegen eine britische Seeblockade eine eigene Flotte bauen. Da sie der britischen Marine hoffnungslos unterlegen war, favorisierte die kaiserliche Admiralität den Einsatz von U-Booten, um mit relativ geringen Mitteln eine größtmögliche militärische Wirkung zu erzielen. Auch im Zweiten Weltkrieg spielten die deutschen U-Boote zunächst eine zentrale Rolle im Seekrieg, bis die alliierte Übermacht und neue Ortungssysteme aus den Jägern Gejagte machten. Von den 40.000 U-Boot-Männern der deutschen Kriegsmarine kehrten 30.000 nicht wieder nach Hause zurück.
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