Extremes Wetter, unwegsames Terrain und hungrige Grizzlybären: Drei unerschrockene Abenteurer nehmen es in dieser Serie mit den Gefahren in der kanadischen Wildnis auf, um am berüchtigten Devil’s Canyon ihr Glück zu machen. Dabei treten Ben van der Valk, Boyce Goff and John Belcik in die Fußstapfen der ersten Schatzsucher-Pioniere, denn sie tragen bei der gewagten Unternehmung nicht mehr bei ...
01
Die Suche beginnt
Als 1858 in British Columbia der Goldrausch begann, kamen rund 30 000 Glücksritter zum Devil’s Canyon. Doch die meisten mussten gepeinigt von extremem Wetter, wilden Tieren und Nahrungsmangel schon nach wenigen Wochen und Monaten aufgeben – und viele Männer verloren bei der Jagd nach Ruhm und Reichtum ihr Leben.
02
Kälteeinbruch
Die Temperaturen im berüchtigten Devil’s Canyon fallen weit unter den Gefrierpunkt. Um die eiskalten Nächte zu überstehen, müssen die Abenteurer daher in Kanada wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen – mit einem Minimum an Ausrüstung.
03
Hoher Einsatz
Boyce Goff muss sich am Devil’s Canyon einen neuen Lagerplatz suchen. Denn der Fluss, an dem der Abenteurer sein Zelt aufgebaut hat, tritt nach starken Regenfällen über die Ufer. Und Ben van der Valk wagt sich in British Columbia auf extrem gefährliches Terrain vor.
04
Die Flussüberquerung
Der Herbst neigt sich dem Ende zu und den Schatzsuchern bleibt am Devil’s Canyon nicht mehr viel Zeit, um fette Nuggets auszugraben. Deshalb konstruiert Joe Belcik in der Wildnis mit einfachen Mitteln eine Goldwaschanlage. Holzscheite, Klebeband und zwei Schlingenmatten.
05
Ohne Fleiß kein Preis
Volltreffer! Ben van der Valk hat in British Columbia einen Hirsch erlegt, aber der Abenteurer muss sich beim Ausnehmen der Beute sputen, denn in der Region wimmelt es von Bären und die Raubtiere haben einen exzellenten Geruchssinn.
06
Ende eines Abenteuers
Kräftezehrende Arbeit bei nasskalten Temperaturen: Ben van der Valk hat bei der Schatzsuche in British Columbia elf Kilo Gewicht verloren. Und von den fünf Unzen Gold, die der Abenteurer sich als Ziel gesetzt hat, ist er noch ein gutes Stück entfernt.