Die Hydronauten

SERIE • 2 Staffeln • Produziert in Europa • Frankreich, Deutschland, Finnland • 2003

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Die Hydronauten - das sind die außerirdische Neptuna, der Seehund Balty, die rollstuhlfahrende Möwe Ponto und die Krakendame Oktavia sowie der Bordcomputer Obo. Die vier bzw. fünf sind in Neptunas Schiff Hydronica unterwegs, einem Raumschiff, das auch als U-Boot bis in tiefste Tiefen vordringen kann. Sie bereisen das Meer und erleben jede Menge Abenteuer. Neptuna stammt aus der dritten Dimension einer fernen Galaxie, wo es ihr auf die Dauer zu eintönig geworden war. Sie brach auf, um ferne Welten zu erforschen.

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Originaltitel
Die Hydronauten
Produktionsland
Frankreich, Deutschland, Finnland
Originalsprache
Deutsch
Untertitel
Nein

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (13 Episoden)
Die außerirdische Neptuna ladet mit ihrem Raumschiff OBO in der Ostsee um die Meereswelt zu studieren. Hier trifft sie auf Seehund Balty und Seemöwe Ponto, mit denen sie viel über das Meer und unser Ökosystem erfährt.
01
Durstige Zeiten
Warum im Nordatlantik baden, wenn der Wasserspeicher an Bord voll und die eigene Badewanne so gemütlich ist, denken Ponto und Balty, aalen sich im Badewasser und veranstalten erst einmal eine ordentliche Wasserschlacht. Alles gut und schön, bis Obo, dessen Kühlsystem versagt, plötzlich Alarm schlägt. Ohne Wasser keine Kühlung, ohne Kühlung keine Weiterfahrt, Mission abgebrochen. Die drei sind irritiert: die Hydronica schwimmt doch mitten im Ozean, da ist doch genug Wasser vorhanden! Von wegen: Salzwasser schadet dem Kühlsystem; das U-Boot braucht dringend Süßwasser.
02
Das Geisternetz
Balty und Ponto sehnen sich nach Urlaub und wollen bei einem Tauchwettbewerb in der Nordsee feststellen, wer von beiden der bessere Taucher ist. Neptuna ist mit der Filmkamera dabei und hält zunächst auf Balty, der unter Wasser wahre Kunststücke vollführt und dann beim Auftauchen unglücklicherweise Pontos Rollstuhl von Deck schubst. Der Rollstuhl sinkt in die Tiefe, kann aber schließlich von Obos Metalldetektor ausgemacht werden. Der schuldbewusste Balty begibt sich erneut in die Tiefe, kriegt den Rollstuhl tatsächlich zu fassen, bemerkt jedoch zu spät, dass er und der Rollstuhl sich in den Maschen eines Treibnetzes verfangen haben.
03
Der Geschmack des Meeres
Frühjahrsputz auf der Hydronica: Balty und Ponto haben an Bord ziemlich viel Dreck verursacht und werden von Obo gehörig in die Mangel genommen. Mit etlichen Eimern Wasser und einem Superphosphat-Powerreiniger gerüstet schrubben die beiden im Eiltempo den Innenraum der Hydronica, während Neptuna draußen in der Ostsee einem Schwarm Lachse begegnet, der auf der Reise zurück zum heimatlichen Flussgewässer ist, um dort zu laichen. Neptuna lernt, dass die Lachse sich mit Hilfe ihres ausgeprägten Geruchssinns orientieren, und selbst leichte Geschmacksveränderungen zu totaler Desorientierung führen können.
04
Meeresrauschen
Mit einem Außenmikrophon lauscht die Crew der Hydronica mitten in der Ostsee gerade fasziniert den Gesprächen von Miesmuscheln und Heringen als ein ohrenbetäubender Lärm die Wände des U-Boots erschüttert. Als der Lärm abebbt entdeckt Neptuna einen kleinen verschüchterten Schweinswal vor dem Sichtfenster, der sich auf der Suche nach seiner Mutter verirrt hat. Balty und Ponto wollen ihm helfen, aber der rasante Auftritt Pontos auf seinem Jetski erschreckt und verunsichert den kleinen Rupert maßlos. Nur langsam fasst er Vertrauen und folgt schließlich Balty, der sich liebevoll um ihn kümmert.
05
Öliges Gefieder
Vor der Küste Norwegens peitscht ein Sturm, der das Leben an Bord der Hydronica ziemlich durcheinanderbringt: Geschirr fliegt durch die Luft, Oktavia balanciert mit herumfliegenden Gegenständen, was das Zeug hält und selbst Pontos neuer Rollstuhlmotor macht plötzlich schlapp. Zu allem Überfluss gerät das U-Boot auch noch in die Nähe eines gewaltigen Öltankers und ist gezwungen, erst einmal abzutauchen. Für helllichten Tag ist es selbst in der Tiefe heute jedoch ungewöhnlich dunkel und an der Oberfläche breitet sich ein merkwürdiger Geruch in der Luft und ein riesiger Ölteppich auf dem Wasser aus: offenbar hatte der Tanker ein Leck.
06
Das neue Biotop
Neptuna betreibt akribisch ihre Algenforschung und hofft, im Mittelmeer ihre große Sammlung endlich vervollständigen zu können. Wäre da nur nicht Oktavia, die zu gern mit den Etiketten der Probenröhrchen spielt. Weil sie an Bord nun sowieso überflüssig sind und auch sie die Herkunft der Algenproben nicht bestimmen können, verlegen Ponto und Balty ihre Aktivitäten aufs Deck und beobachten fasziniert die Fracht- und Passagierschiffe aus aller Herren Länder, die in den nahegelegenen Hafen einlaufen. Dummerweise verliert Ponto dabei sein Gleichgewicht und fällt kopfüber ins Wasser.
07
Eiskalt erwischt
Neptuna und ihre Besatzungsmitglieder steuern die Antarktis an, um das Leben im ewigen Eis zu erforschen. Das passt dem verfrorenen Ponto so gar nicht in den Kram, denn ihm wäre ein Aufenthalt an einem tropischen Strand wesentlich lieber. Um die Tropen in die Hydronica zu holen, dreht er die Heizung bis zum Anschlag auf, und legt damit das ganze Heizungssystem lahm. Neptuna will die Expedition abbrechen und umkehren, um die Crew ohne Heizung nicht den antarktischen Temperaturen auszusetzen. Obo jedoch funkt ihr dazwischen: er hat einen Hilferuf erhalten. Ohne zu zögern eilt Neptuna Paul, einem Kaiserpinguin, zu Hilfe.
08
Der sechste Sinn
Die Hydronica kreuzt in subtropischen Gewässern. Für Balty genau die richtige Gegend, um endlich einmal Neptunas hochmodernen Unterwasserscooter auszuprobieren. Neptuna begleitet Balty bei der Tour und gemeinsam treffen sie auf Sam, den Hammerhai. Balty ergreift angstvoll die Flucht und verliert dabei Neptuna. Die kennt keine Furcht vor Haien und freundet sich mit Sam an. Zurück in der Hydronica erzählt sie Ponto und Balty von den Fähigkeiten der Haie. Balty lässt sich von ihren Erzählungen nicht aufheitern, er fühlt sich als Versager, weil er Neptuna allein zurück gelassen hat.
09
Die Elster des Meeres
Der indische Ozean fasziniert die Hydronauten auf der Durchfahrt so sehr, dass sie sich besonders viel Zeit nehmen, um die einheimischen Fische zu betrachten. Als Neptuna ihre Eindrücke in ihrem Logbuch speichern will, teilt ihr Obo mit, dass dies nicht möglich sei, da der Logdiamant nicht mehr da sei. Ohne diesen wichtigen Stein müsste Neptuna ihre ganze Mission abbrechen und zurück in ihre Heimat reisen. Bevor die Crew nach einer erfolglosen Suche beginnt, die Koffer zu packen, schwimmt am Sichtfenster der Hydronica ein Tintenfisch vorbei. In einem seiner Tentakel hält er einen Stein, der dem Logdiamanten verdächtig ähnlich sieht.
10
Die Wächter des Riffes
Das interstellare Forschungsschiff Hydronica zieht im pazifischen Ozean seine Kreise. Dort stoßen Neptuna und ihre Crew auf ein Naturschauspiel der ganz besonderen Art: ein Korallenriff. Das muss genauer untersucht werden und die drei beginnen ihre Expedition - nicht jedoch ohne von Obo, dem Bordcomputer, vorher gewarnt zu werden, die Finger von diesem sensiblen Ökosystem zu lassen. Das fällt Balty und Ponto besonders schwer und als sie die wunderschönen Muscheln des Riffes sehen, vergessen sie ihre guten Vorsätze. Sie sammeln alles ein, was sich nicht wehrt und besonders die extravaganten Tritonshörner haben es ihnen angetan.
11
Die Weltreisende
Weil Neptuna das "Fest der Sieben Sonnen" feiern möchte, erlaubt sie einen Landgang mit einem großen Festtagspicknick. Aufgeregt bereiten Balty und Ponto eine große Strandparty vor. Zu der ist auch Tamara, die Riesenschildkröte geladen, die gerade zur Eiablage an die Küste Ostindiens zurückgekehrt ist. Am Ende der gelungenen Party jedoch bricht Tamara plötzlich überhastet auf und auch Ponto verabschiedet sich kurz angebunden von seinen Freunden. Während Tamara sich ein Plätzchen für die Eiablage sucht, bereitet Ponto heimlich ein riesiges Überraschungsfeuerwerk für die Mannschaft vor.
12
Tiefenrausch
Im Westpazifik angelangt richtet Neptuna ihr Forscherinteresse auf die Tierwelt der Tiefsee. Doch bei einem Tauchgang in die Tiefe fällt die Hydraulikpumpe aus und die Hydronica sinkt unkontrolliert dem Meeresboden entgegen. Erst in über dreihundert Meter Tiefe kommt das Forschungsschiff am Rande eines Tiefseegrabens wieder zum Stillstand. Jetzt gibt es für die Crew nur noch eine Rettung: Balty, der als einziger in diesen Tiefen noch tauchen kann, muss raus und die Pumpe von Hand reparieren. Balty jedoch fürchtet sich vor einem geheimnisvollen Ungeheuer, das in den Tiefen des Pazifiks sein Unwesen treiben soll.
13
Dinner für ein Manati
Nach so langer Zeit an Deck der Hydronica wünschen sich Balty und Ponto mal wieder einen Landgang und vor allem anständiges Essen, das nicht aus Algen besteht. Die Küste Floridas mit ihren Flussmündungen scheint dafür genau die richtigen Voraussetzungen zu bieten. Und am allerbesten: Der Boden ist fruchtbar und Ponto und Balty können einen Gemüsegarten anlegen, um endlich mal etwas Abwechslung auf den Speiseplan zu bringen. Aber Gemüse züchten ist eine langwierige Sache und so gar nicht nach dem Geschmack der beiden ungeduldigen Matrosen. Ponto mischt daher einen sehr potenten Dünger und bringt ihn auf dem Feld aus.
2. Staffel 2 (13 Episoden)
Die Hydronauten - das sind die außerirdische Neptuna, der Seehund Balty, die rollstuhlfahrende Möwe Ponto und die Krakendame Oktavia sowie der Bordcomputer Obo. Die vier bzw. fünf sind in Neptunas Schiff Hydronica unterwegs, einem Raumschiff, das auch als U-Boot bis in tiefste Tiefen vordringen kann. Sie bereisen das Meer und erleben jede Menge Abenteuer. Neptuna stammt aus der dritten Dimension einer fernen Galaxie, wo es ihr auf die Dauer zu eintönig geworden war. Sie brach auf, um ferne Welten zu erforschen.
01
Ein Hit für Barnabas
Ponto hat das Musikmachen für sich entdeckt, sehr zum Leidwesen der restlichen Crew, die seinen eigenwilligen Geschmack nicht teilt. Für den Buckelwal Barnabas aber scheint Ponto die letzte Rettung zu sein. Er muss ein Lied komponieren, um damit bei einem Gesangswettbewerb der Buckelwale das Herz einer Waldame zu gewinnen. Ponto und Balty helfen ihm beim Üben, aber beim Vorsingen ist Barnabas so nervös, dass er kaum einen Ton rausbringt und den Wettbewerb beschämt vorzeitig abbricht.
02
Der weite Weg nach Hause
Nach einem fünftägigen Sturm braucht die Crew dringend Urlaub und vertreibt sich die Zeit mit Wasserballspielen. Plötzlich taucht hinter Balty ein Schwertwal auf - und nimmt ihm den Ball weg. Der Wal heißt Corky und die Crew stellt fest, dass dieser zwar ganz toll Ball spielen kann, aber einen lebendigen Fisch erkennt er nicht und fangen kann er ihn schon gar nicht. Corky erzählt, dass er ein Fernsehstar sei und bisher in einem Aquarium gelebt habe. Kein Wunder, dass er die Fähigkeiten, die ein Schwertwal in der freien Natur zum Überleben braucht, verloren hat. Zum Glück weiß Obo, was ein Wal alles können muss.
03
Expedition Nordpol
Neptuna erfüllt sich einen Traum: sie will endlich selbst einmal den Nordpol betreten. Die Hydronica droht jedoch von Eisbergen gerammt zu werden und so ankert Neptuna und macht sich mit Balty zu Fuß auf den Weg. Ponto und Octavia bleiben an Bord des warmen und gemütlichen Schiffes zurück - eine Expedition ist ihnen zu kalt und vor allem zu gefährlich. So ganz ungefährlich ist es aber auch auf der Hydronica nicht, denn ein ausgehungerter Eisbär nähert sich auf der Suche nach etwas Essbarem neugierig dem Schiff.
04
Pechvogel im Korallenriff
Für Ponto scheint heute Freitag der 13. zu sein: erst verliert er dauernd beim Würfeln, dann zerbricht ihm ein Spiegel und zu guter Letzt steuert er die Hydronica fast gegen einen Felsen. Er beschließt, das Schiff zu verlassen, um die anderen mit seiner Pechsträhne nicht zu gefährden. Aber nur wenige Meter von der Hydronica entfernt kentert sein Schlauchboot und er wird von einem Anker mit in die Tiefe gerissen. Zum Glück hat Balty alles beobachtet und kommt Ponto zu Hilfe. Dabei entdecken sie die unglaubliche Welt der Korallenriffe.
05
Ein Floß zum Verstecken
Die Hydronica nähert sich der Küste Polynesiens. Um sich die Zeit bis zum Ankern zu vertreiben, spielen Balty und Ponto verstecken. Um Balty mal so richtig eins auszuwischen, versteckt sich Ponto außerhalb der Hydronica unter einem treibenden Floß. Noch bevor Balty mit dem Suchen angefangen hat, stürmt Ponto schon wieder zurück an Bord: er sei von einem Tigerhai angegriffen worden. Obo bezichtigt ihn der Lüge, denn Tigerhaie hielten sich niemals so nahe der Küste auf. Doch Ponto schwört Stein und Bein, den Hai gesehen zu haben. Auch Balty macht sich über seinen Freund lustig.
06
Ein Festmahl für Seemöwen
Die Crew der Hydronica kreuzt die Gewässer vor der Valdez Halbinsel in Argentinien. Ponto ist schon ganz aufgeregt, denn seine Tante Frieda lebt hier und er möchte sie mit einem Besuch überraschen. Tante Frieda ist außer sich vor Freude, ihren Neffen endlich wiederzusehen und zeigt Ponto ihre Heimat. Neptuna und Balty warten unterdessen auf die Wale, die jedes Jahr auf ihrer Wanderung hier vorbei kommen. Und nicht nur sie warten. Auch Tante Friedas Möwenkolonie, die zu Pontos Entsetzen auf einer Müllkippe haust, erwartet schon ungeduldig die Ankunft der großen Säugetiere, denn sie bringen das "Dessert" für die Möwen mit.
07
Einer für alle, alle für einen
Ponto berichtet der Crew aufgeregt, dass er nun endlich das Buch "Schwimmen leicht gemacht" fertig gelesen hat und seinen Freunden gleich eine Demonstration seines Könnens geben möchte. Alle versammeln sich an Deck und sind beeindruckt - von den Schwimmkünsten der Delphine, die sich plötzlich an Pontos Seite tummeln. Ponto ist genervt, besonders, weil seine Freunde nur noch Augen für die eleganten Meerestiere haben. Während Neptuna, Balty und Oktavia mit den Delphinen spielen gehen, will Ponto alleine seine Schwimmkünste weiter trainieren.
08
Operation Schildkröte
Ponto unterhält die Crew mit einer Gruselgeschichte, während Neptuna die Hydronica durch den Atlantik navigiert. Da schreit Balty verängstigt auf: er habe im Wasser einen Geist gesehen! Ponto macht sich lustig über Baltys Ängste und als sie später das Schiff reinigen, scheint er den "bösen Geist" auch tatsächlich gefunden zu haben: Eine weiße Plastiktüte, die im Wasser umhertriebt. Doch nachts, als Balty nicht schlafen kann, sieht er wieder einen Geist im Wasser.
09
Ein Krokodil auf Wohnungssuche
Neptuna ist äußerst gespannt: sie ist in einem Sumpfgelände in Florida auf der Suche nach Salzwasserkrokodilen und nähert sich einem ihrer Reviere. Weil aber Ponto und Balty mal wieder endlos streiten, kann sie sich kaum konzentrieren und beschließt, allein auf Expedition zu gehen. Und auch Ponto und Balty haben die Nase voneinander voll und verlassen getrennt das Schiff. Neptuna stößt schon bald auf das erste Krokodil: Jonas, ein prächtiges, aber trauriges Männchen. Jonas wurde aus seiner Bucht von einem älteren Krokodil fortgejagt. Neptuna bietet ihm ihre Hilfe an und gemeinsam suchen sie ein neues Zuhause.
10
Der Förster vom Kelpwald
Die Hydronica macht vor der kalifornischen Küste in der Nähe eines riesigen Waldes aus Seetang halt. Balty ist begeistert, kann er doch endlich mal wieder frische Seetangtörtchen backen. Doch als er zum Ernten in den Kelpwald taucht, wird er von Otto, dem Seeotter aufgehalten: seine Aufgabe ist es, den Kelpwald vor Eindringlingen aller Art zu schützen. Otto ist der einzige Otter in seinem Revier und vor allem Seeigel nehmen immer weiter überhand und bedrohen den Algenwald. Neptuna weiß, dass es in der Nähe einige einsame Seeotterdamen gibt und bietet an, sie Otto vorzustellen.
11
Die Macht der Anziehung
Ponto sagt Balty die Zukunft voraus. Er wird heute seine große Liebe finden! Bei Ebbe gehen die Hydronauten an Land. Ponto und Balty suchen seine Zukünftige doch stattdessen finden sie Nelly, einen Riesenhai!
12
Doktor wider Willen
Die Hydronica kreuzt vor der Küste der Philippinen, als sie auf eine fast vollständig verlassene Seegraswiese stößt. Neptuna will der Sache auf den Grund gehen und entdeckt zwei Seepferdchen. Diese erzählen ihr, dass die Menschen Seepferdchen gerne fangen, weil sie glauben, dass sie wunderbare Heilkräfte haben. Noch während Hippo und Hanna mit Neptuna sprechen, senkt sich ein Fischernetz auf sie herab. Neptuna kann die beiden zwar retten, stößt sich aber den Kopf und verliert das Bewusstsein.
13
Die mit den Mantas fliegen
Balty hört, wie Neptuna mit Obo darüber spricht, die Hydronica so flott zu machen, dass sie wieder fliegen kann. Sofort berichtet er Ponto davon und die beiden sind überzeugt, dass es nur eine Erklärung dafür geben kann: Neptuna will zurück zu ihrem Planeten fliegen und Ponto und Balty auf der Erde zurücklassen. Als Ponto dann im Wasser auch noch unheimliche, ufo-artige Schatten sieht, die er für Neptunas außerirdische Freunde hält, gibt es für die beiden nur eins: sie müssen Neptuna daran hindern, das Schiff zu reparieren, denn ein Leben ohne ihre außerirdische Freundin können sie sich nicht mehr vorstellen.