Fremde Heimat

SERIE • 1 Staffel • • Deutschland • 2011

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Fremde Heimat - Deutsche im Ausland Tausende Menschen kehren Deutschland jedes Jahr den Rücken – weil sie hier keinen Ausbildungsplatz finden oder ihren Job verloren haben. Manche bleiben aber auch eher zufällig im Ausland „hängen“.

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Originaltitel
Fremde Heimat
Produktionsland
Deutschland
Originalsprache
Deutsch
FSK
6
Untertitel
Nein

Episoden-Guide

1. Season 1 (2 Episoden)
Fremde Heimat - Deutsche im Ausland Tausende Menschen kehren Deutschland jedes Jahr den Rücken – weil sie hier keinen Ausbildungsplatz finden oder ihren Job verloren haben. Manche bleiben aber auch eher zufällig im Ausland „hängen“. So haben sich mittlerweile selbst außerhalb der klassischen Urlaubsgebiete regelrechte „Deutsch-Kolonien“ gebildet. An entlegenen Fjorden oder kurz hinter der Grenze suchen Männer und Frauen neue Arbeit und Lebensglück. Viele finden dort Beschäftigung, nicht alle auch ein Zuhause. Spiegel TV beobachtet Maurer, Mechaniker und Krankenschwestern, die als Gastarbeiter eine Heimat in der Fremde suchen.
01
Episode 1
„Wir haben nichts mehr, wir sind nichts mehr, wir sind also am tiefsten Punkt der sozialen Leiter gelandet.“ Für den damals 16-jährigen Gymnasiasten Robert Brokoph aus dem Städtchen Heydekrug im Memelland ist die Vertreibung ein Absturz ins Nichts. Mehr als zwölf Millionen Menschen teilen dieses Schicksal am Ende des Zweiten Weltkriegs. Über ihre leidvolle Flucht und Vertreibung, über den Verlust der Heimat, auch über die Vorgeschichte dieser größten ethnischen Säuberung in der europäischen Geschichte gibt es mittlerweile zahlreiche Dokumentationen. Aber was erwartete die Flüchtlinge und Vertriebenen danach, als sie angekommen waren und in der noch fremden, der neuen Heimat bleiben mussten? Wie schwer war es für sie, dort von vorne anzufangen? Was bedeutete es für diese Menschen, nicht nur mittellos, sondern auch all ihrer sozialen Bezüge und ihrer vertrauten Umgebung beraubt zu sein? Und wie wurden sie von den Einheimischen aufgenommen? Mit der zweiteiligen Reihe „Fremde Heimat“ wirft die ARD erstmals einen kritischen Blick auf das Schicksal der Vertriebenen nach 1945. (Text: ARD)
02
Episode 2
„Wir haben nichts mehr, wir sind nichts mehr, wir sind also am tiefsten Punkt der sozialen Leiter gelandet.“ Für den damals 16-jährigen Gymnasiasten Robert Brokoph aus dem Städtchen Heydekrug im Memelland ist die Vertreibung ein Absturz ins Nichts. Mehr als zwölf Millionen Menschen teilen dieses Schicksal am Ende des Zweiten Weltkriegs. Über ihre leidvolle Flucht und Vertreibung, über den Verlust der Heimat, auch über die Vorgeschichte dieser größten ethnischen Säuberung in der europäischen Geschichte gibt es mittlerweile zahlreiche Dokumentationen. Aber was erwartete die Flüchtlinge und Vertriebenen danach, als sie angekommen waren und in der noch fremden, der neuen Heimat bleiben mussten? Wie schwer war es für sie, dort von vorne anzufangen? Was bedeutete es für diese Menschen, nicht nur mittellos, sondern auch all ihrer sozialen Bezüge und ihrer vertrauten Umgebung beraubt zu sein? Und wie wurden sie von den Einheimischen aufgenommen? Mit der zweiteiligen Reihe „Fremde Heimat“ wirft die ARD erstmals einen kritischen Blick auf das Schicksal der Vertriebenen nach 1945. (Text: ARD)