In einer männerarmen Zukunftswelt bestellen drei junge Frauen zwei Männer zu sich und fragen sie, welcher von ihnen sie den Vorzug geben würden. „Der Film beginnt mit einem Sternenschauer und einer Texteinleitung: Er spielt im Jahr 2000, erfährt man da, wenn die terrestrischen Männer zum Großteil auf Alpha Centauri versklavt sind (…) So ungeheuer stylisch wie keiner der Filme zuvor ist ‚Galaxis‘. (…) Alles ist leer und niedrig, die klaren Linien der Eighties werden vorweggenommen, aber ‚Galaxis‘ soll ja bereits die Zeit kurz nach der Jahrtausendwende darstellen. Unsere Gegenwart also, deren Entwurf bei Thome eigentlich besser aussieht. Darin findet nun feministisches Amüsement statt, klug und hübsch und böse, und für keinen der beteiligten Männer von vielversprechender Perspektive.“ (Doris Kuhn: Die Stärke der Frauen, in: Formen der Liebe. Die Filme von Rudolf Thome, Marburg 2010)
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