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Hitler's Bodyguards

SERIE • 1 Staffel • Dokumentation, Historisches, Made in Europe • Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland • 2010

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Adolf Hitler verursachte den Tod von fünfzig Millionen Menschen. Eine ganze Nation folgte ihm in den Untergang. In turbulenten zwölf Jahren entwickelte sich Adolf Hitler von einem kleinen, aufrührerischen Politiker zum obersten Führer des nationalsozialistischen Deutschlands. Er wurde von denen gehasst, die er verfolgte, und sogar von einigen seiner eigenen Kommandeure – doch in den fünfundzwanzig Jahren gelang es niemandem, ihn zu töten. Diese Sendung zeigt, wie Hitlers Leibwächter ihm bei vielen Gelegenheiten dabei halfen, dem Tod zu entgehen. Sie wuchsen von einer Handvoll Schlägern, die zum Schutz politischer Versammlungen und zur Bekämpfung von Gegnern auf der Straße rekrutiert wurden, auf viele Tausende an – darunter einige der furchterregendsten Geheimpolizisten und paramilitärischen Kräfte, die die Welt je gesehen hat.

Originaltitel

Hitler's bodyguard

Produktionsland

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland

Originalsprache

Englisch

Regie

Robert Powell

FSK

Untertitel

Deutsch

Besetzung

Robert Powell

Sprache

Deutsch

Quelle: JustWatch

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (13 Episoden)

Wie Hitlers Leibwächter funktionierte

Hitlers Personenschutztruppe wuchs von ein paar äußerst loyalen, handverlesenen Schurken zu einer Armee mit komplizierter Struktur und intensiver interner Konkurrenz.

Frühe Versuche über Hitlers Leben

Schlägereien in Bierhallen, Straßenkämpfe und mehrere Begegnungen mit dem Tod markierten Hitlers Aufstieg zur Macht in der stürmischen Politik des Deutschlands zwischen den Weltkriegen.

Töte den neuen Kanzler

Während Hitlers erstem Amtsjahr – als er Deutschland abrupt in Richtung Tyrannei steuerte – wurde er nicht weniger als einem Dutzend Attentaten ausgesetzt.

Nacht der langen Messer

In einer blutigen, gut geplanten Säuberungsaktion eliminierte Hitler seine politischen Rivalen und beendete die drohende Bedrohung durch Ernst Röhms gut bewaffnete Sturmabteilung.

Versuche von Juden und Emigranten, Hitler zu töten

Als die Nazis ihre antisemitischen und expansiven Aktivitäten verstärkten, nahmen jüdische Gruppen, sowjetische Kommunisten und Otto Strassers rivalisierende Schwarze Front allesamt Hitler ins Visier.

Töte Hitler, bevor der Krieg beginnt

Bis 1938 planten Menschen innerhalb und außerhalb Deutschlands – darunter einige hochrangige Hitler-Militärangehörige – Präventivschläge gegen den Führer.

Bomben und Paranoia

Überzeugt davon, dass ein gescheiterter Bombenanschlag seine Wurzeln in England hatte, plante ein Gestapo-Spionageabwehroffizier eine aufwendige Masche, um britische Agenten zu schnappen.

Gefährliche Autofahrten

Hitler liebte es, jubelnde Menschenmengen in einem maßgeschneiderten, offenen Großen Mercedes und später in einem G4 zu bereisen – eine Vorliebe, die seinen Leibwächtern Albträume bescherte.

Flüge in die Gefahr

Hitler schätzte die Leistungsfähigkeit von Flugzeugen nicht nur als militärische Waffe, sondern auch als politisches Instrument. In den frühen 1930er Jahren mietete er Flugzeuge für Wahlkämpfe, wobei er häufig mit Wetter- und Mechanikproblemen sowie bestimmten Attentatsversuchen konfrontiert war.

Hitlers gefährliche Zugfahrten

Britische Agenten nahmen Hitlers Sonderzug, den Führer-Sonderzug – eine rollende Festung auf Schienen – trotz seiner schweren Panzerung und strengen Sicherheitsmaßnahmen ins Visier.

Versuche, Hitler in Wolfsschanze zu töten

Hitlers Militärhauptquartier in Polen war stark getarnt und befestigt und erlebte mehrere Attentatsversuche – darunter einen, der einem Erfolg am nächsten kam.

Beinahe im Berghof ermordet

Hitlers Alpenrückzug in Bayern bot Möglichkeiten für einen Pistolen bewaffneten deutschen Offizier, einen Scharfschützen, einen Bombenangriff aus großer Entfernung und sogar einen Luftangriff der Alliierten.

Giftgasdepot im Bunker

Ein Mitglied aus Hitlers engstem Kreis behauptete später, er habe darüber nachgedacht, den Berliner Bunker des Führers mit Nervengas zu fluten, als die Alliierten näherkamen.