Die Tochter eines Industriellen und der Sohn aus einer verarmten Familie feiern Hochzeit. Die Mutter des Bräutigams hofft auf Aufstieg und will sich bereichern, der Vater der Braut wacht despotisch über die Hochzeitsgesellschaft. Nicht nur der Schein gutbürgerlichen Lebens trügt, auch die Ehe steht unter keinem guten Stern: Die frisch Vermählten sind drogenabhängig. Während des Fests verschwindet die Braut, um Heroin zu holen, für den Bräutigam beginnt eine nächtliche Odyssee, die in Zerstörung endet. Ein desillusionierendes Bild einer von Todessehnsucht erfüllten Gesellschaft. Der erste Spielfilm des Regisseurs Pol Cruchten ist auch der erste luxemburgische Film, der in Cannes gezeigt wurde. Einige Monate später gewann er den Max-Ophüls-Preis beim Filmfestival in Saarbrücken. Er gehört zu den Filmen, die das luxemburgische Kino geprägt und international bekannt gemacht haben. Nach dem Theaterstück „Hochzeitsnacht” von Ernst M. Binder. Film aus dem Archiv des CNA.
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