Die Kuratorin Asta Andersen bereitet eine Ausstellung über den Zusammenhang von Kino, Kunst und Politik vor. Asta ist tough, theoriegestählt, bis hin zu den Emblemen ihrer Lederjacke durchgestylt, das gängige Vokabular der Kulturszene perlt ihr elegant von den Lippen. Doch durch Äußerungen in einem Radio- Interview verscherzt sie es sich mit ihren Geldgebern, öffentliche Mittel werden auf Eis gelegt und Asta muss sich behaupten gegen ihre Erzfeindin. Asta ist keine Hippiebraut, sondern eine moderne Kämpferin und Urban Gardening-Aktivistin. Hannelore Hoger als ihre „Filmmutter“ setzt sich sogar beim Bundespräsidenten für sie ein. Doch erst als Asta Unterstützung ihres einflussreichen indischen Freundes Waris Singh erhält, wendet sich das Blatt …
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