"Idomeneo": Mozart macht aus der tragischen Geschichte, in der ein Vater seinen eigenen Sohn opfern muss, eine Hymne auf die Jugend und die Vernunft. ARTE zeigt eine Inszenierung des japanischen Regisseurs Satoshi Miyagi, die im Rahmen des Festivals von Aix-en-Provence gegeben wurde. Mit dem Ensemble Pygmalion und renommierten Solisten wie Michael Spyres und Sabine Devieilhe. Auf dem Höhepunkt des Sturms verspricht der kretische König Idomeneus dem Wassergott Neptun, ihm das erste menschliche Wesen zu opfern, dem er begegnen würde. Durch eine tragische Schicksalsfügung ist dies sein eigener Sohn. Doch am Ende lässt Mozart die Liebe über das moralische Verbot siegen. Für die Komposition seines Meisterwerks standen Mozart außergewöhnliche Mittel zur Verfügung: ein weltbekanntes Orchester, die besten Sänger, ein großartiger Chor und ein wunderbares Ballett. So konnte er dank seiner unerschöpflichen Inspiration unerhörte dramatische und musikalische Experimente wagen.
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