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Während der Druck auf die Macher von „Die Eiskönigin 2“, einem der heiß ersehntesten Filme aller Zeiten, elf Monate vor der Weltpremiere steigt, lassen sich die Regisseure, Künstler, Songwriter und Darsteller von Kameras begleiten, um zu zeigen, wie viel Teamwork, harte Arbeit und Kreativität nötig sind, um einen Animationsfilm zu produzieren. Als die Macher dem Kreativteam der Walt Disney Animation Studios ihre aktuelle Arbeitsfassung zeigen, wird deutlich, wie viel noch zu tun ist. Deutlich wird aber auch, dass die richtigen Leute am Werk sind. Dazu gehören das aus Jennifer Lee und Chris Buck bestehende Regieteam von „Die Eiskönigin“, Produzent Peter Del Vecho, die Songwriter Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez sowie die Originalbesetzung mit Kristen Bell („Anna“), Idina Menzel („Elsa“), Josh Gad („Olaf”) und Jonathan Groff („Kristoff“), die bei „Die Eiskönigin 2“ allesamt wieder mit von der Partie sind. Während der Song „So wird‘s immer sein“ bereits mit den Darstellern aufgenommen wird, müssen die Regisseure und Songwriter feststellen, dass der Titel „ Zeige dich“ noch nicht ausgereift genug ist. Noch wissen sie nicht, ob er wirklich einen Platz im Film bekommen kann. Marc Smith, Director of Story, überarbeitet nach einem Kreativmeeting seine Storyboards. Wayne Unten, der Supervising Animator von Elsa, und Animatorin Malerie Walters bemühen sich um den Ausdruck von Elsa in dem Song „Wo noch niemand war“, während Idina Menzel, Jennifer Lee und Chris Buck sich zusammen mit den Songwritern die Orchesteraufnahme dieses starken Songs ansehen. Einige Sequenzen enthalten Blitzlicht-Effekte, die sich auf lichtempfindliche Zuschauer auswirken können.

Zehn Monate vor der Weltpremiere von „Die Eiskönigin 2“ schlagen die Songwriter Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez einen von den Rockballaden der achtziger Jahre inspirierten Song für Kristoff vor. Das Regieteam aus Jennifer Lee und Chris Buck sowie Produzent Peter Del Vecho sind von der Idee begeistert. Und Jonathan Groff, der Darsteller von Kristoff, darf mit „Verlassen im Wald“ endlich einen richtigen Song für seine Figur aufnehmen. Regisseurin und Drehbuchautorin Jennifer Lee versucht, ihre Aufgaben bei „Die Eiskönigin 2“ und als künstlerische Leiterin der Walt Disney Animation Studios unter einen Hut zu bekommen und gleichzeitig für ihre Teenager-Tochter da zu sein. Nachdem „Verlassen im Wald“ in die Hände der Kreativabteilung von Disney übergeben wird, steht Animatorin Malerie Walters vor der Aufgabe, eine ausgesprochen anspruchsvolle Szene zu gestalten, und Iker de los Mozos, Character Technical Director, muss die Rentiere überarbeiten, damit sie auch singen können. Während die nächste interne Vorführung bereits in einigen Wochen ansteht, bleibt „Zeige dich“ eine echte Herausforderung, und Lee, Buck und das Story-Team führen mit den Songwritern eine heftige Debatte über die Rolle des Songs im Film.

Die nächste interne Vorführung von „Die Eiskönigin 2“ bei Disney Animation erweist sich als schicksalhaft für die beiden Songs „Sieh den Himmel“ und „Zeige dich“. Schließlich wird eines der Lieder gestrichen, während das andere, das einige Wochen auf der Kippe stand, sich endlich seinen Platz im Film verdient. Die Darsteller Sterling K. Brown und Evan Rachel Wood nehmen die Stimmen für ihre Figuren Mattias und Iduna auf, während Produktionsdesigner Mike Giaimo noch einmal die Recherchereise des Teams nach Norwegen, Finnland und Island Revue passieren lässt und erzählt, welch großen Einfluss diese auf den Film hatte. Visual Development Artist Brittney Lee stellt einen Entwurf von Ahtohallan vor und Kristen Bell spricht gemeinsam mit Regisseur Chris Buck über den tieferen Sinn und die emotionale Bedeutung von Annas Song „Der nächste Schritt“. Einige Sequenzen enthalten Blitzlicht-Effekte, die sich auf lichtempfindliche Zuschauer auswirken können.

Die erste Testvorführung vor Publikum fällt zeitlich mit der Veröffentlichung des offiziellen Trailers von „Die Eiskönigin 2“ zusammen. Nur fünf Monate vor der Weltpremiere des Films könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen. Die Zuschauer bekommen eine unfertige Version zu sehen, zu der sie Feedback geben sollen. Die Regisseure Jennifer Lee und Chris Buck sowie Produzent Peter Del Vecho hoffen nervös darauf, dass der Film beim Testpublikum ankommt. Mit nur noch wenig Zeit, um Änderungen vorzunehmen, arbeiten die beiden Regisseure intensiv an verschiedenen Szenen, um sicherzustellen, dass der Handlungsstrang nachvollziehbar ist, die Witze für Lacher sorgen und die emotionalen Reaktionen der Zuschauer auch wirklich verdient sind. Einige Sequenzen enthalten Blitzlicht-Effekte, die sich auf lichtempfindliche Zuschauer auswirken können.

Während das gesamte Team Tag für Tag Überstunden macht, um der Geschichte mehr Humor und einen klareren Handlungsstrang zu verleihen, laufen die Vorbereitungen für die D23 Expo auf Hochtouren. Als Disneys größte Fan-Veranstaltung dient die D23 Expo jedes Jahr als Bühne für große Ankündigungen und beeindruckende Showeinlagen. Und obwohl der Film immer noch nicht fertig ist, wartet hier ein Publikum von 7.000 Zuschauern darauf, die endgültige Version des Songs „Wo noch niemand war“ zu hören, die Darsteller Sterling K. Brown und Evan Rachel Wood kennenzulernen und dabei zu sein, wenn Kristen Bell, Idina Menzel, Josh Gad und Jonathan Groff zum ersten Mal gemeinsam „So wird‘s immer sein“ singen. Die Regisseure Jennifer Lee und Chris Buck unterhalten sich mit Fans und Cosplayern. Zurück in den Walt Disney Animation Studios arbeiten Lee und Buck mit den für die visuelle Entwicklung, Animation, Effekte und Beleuchtung zuständigen Teams an der, wie sie hoffen, legendären Verwandlung von Elsas Kleid im Song „Zeige dich“. Einige Sequenzen enthalten Blitzlicht-Effekte, die sich auf lichtempfindliche Zuschauer auswirken können.

Eine unglaubliche Reise geht zu Ende. Mit der Weltpremiere in greifbarer Nähe und während noch die letzten Animationen fertiggestellt werden, beginnt erst die Arbeit der Tonmeister und Geräuschemacher. Sie kreieren den Sound für jeden einzelnen Schritt, jedes Rentier und all die Eis-Magie im Film. In Anwesenheit der Songwriter und von Sängerin Idina Menzel arrangiert Komponist Dave Metzger „Zeige dich“ für die finale Orchesteraufnahme. Unterdessen bereitet Cutter Jeff Draheim für die Regisseure Jennifer Lee und Chris Buck den endgültigen Schnitt vor. All diese Arbeiten sind der letzte Schliff, bevor der Film bei der wohlverdienten Abschlussparty gezeigt werden soll. Werbeplakate zieren die Straßen, die Darsteller beginnen, in Talkshows aufzutreten, und bei der Premiere sieht auch das Publikum den Film zum ersten Mal, bevor er endlich auf der ganzen Welt in die Kinos kommt. Aus der jahrelangen Arbeit von Hunderten von Künstlern, Musikern und Technikern ist schließlich eine Produktion entstanden, die verspricht, der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten zu werden. Einige Sequenzen enthalten Blitzlicht-Effekte, die sich auf lichtempfindliche Zuschauer auswirken können.