Queer in Japan: Ob homo, sado, gerontophil oder rubber fetish – die tief konservative Gesellschaft im Land der aufgehenden Sonne marginalisiert queere Menschen noch immer. Die Protagonisten in Yukio Tanakas Doku sind so vielfältig wie ihre Kinks. Vereint werden sie durch ihre Erfahrungen von Marginalisierung, Trauma und Gewalt. Durch seinen Freund, den schwulen Manga-Zeichner Miro Daikokudo, lernt der Filmemacher Zugehörige sexueller Minderheiten kennen, wie die Dragqueen Simone Fukayuki und den Transgender Azumi. Zur Bewältigung des Erlebten haben sie Gemeinschaften von gesellschaftlich Ausgestoßenen gebildet und sich mannigfaltigen Künsten wie Musik, Performance, Tätowieren oder Fotografie gewidmet.
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