Briefe sind im allgemeinen ein Grund zur Freude. Und wenn Briefe mit `Mein lieber Alexander!` beginnen, könnten sie eigentlich kaum ein Grund für Missverständnisse sein, zumal sie schon 15 Jahre alt sind. Da liegt aber das Problem für Alexander Ackermann . Seine Freundin akzeptiert zwar, dass er vor 15 Jahren noch zu den Analphabeten gehörte und kaum der Empfänger besagter Schreiben sein kann. Aber wer dann? Ein weiterer Brieffund ändert fast alles …
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