Meine Schwiegersöhne und ich

SERIE • 1 Staffel • Komödien, Kinder & Familie • Deutschland • 1969

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Der Schriftsteller Johannes Rosen hat zwei Töchter

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Originaltitel
Meine Schwiegersöhne und ich
Produktionsland
Deutschland
Originalsprache
Deutsch
Regie
Rudolf Jugert
FSK
0
Untertitel
Nein
Besetzung
Reinhild Solf, Paul Edwin Roth, Ursula Mellin, Kurt Jaggberg, Christian Wolff, Hans Söhnker, Norbert Skalden, Heli Finkenzeller

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (13 Episoden)
Der Schriftsteller Johannes Rosen ist Vater zweier Töchter - zweier besonders hübscher Töchter! Klar, dass sich die Männerwelt für so außerordentliche Damen im höchsten Maße interessiert. Und selbstverständlich ist auch, dass der Herr Papa nur die 'Besten' als Schwiegersöhne haben will. So begegnet er jedem kritisch, der sich Johanna oder Brigitte nähert...
01
Die feindliche Vorhut
Es beginnt in früher Jugend
02
Das achte Weltwunder
Das achte Weltwunder heißt Franz Schöneberg und wäre jedem Vater einer Tochter ein Alptraum – ein Schnösel, arrogant und frech und dazu ohne rechten Beruf. Ausgerechnet in ihn verliebt sich Rosens Älteste, Johanna. Da nützt kein Machtwort des Vaters, keine liebevolle, besorgte Ermahnung der Mutter, kein Miesmachen seitens der Schwester.
03
Wilhelm der Eroberer
Junge Leute sind in der Regel nicht mit Glücksgütern allzu üppig gesegnet – zumal dann nicht, wenn der Vater aus pädagogischen Gründen die finanziellen Zügel etwas straff hält. Dies ist bei Brigittes Freund und Verehrer, dem Stud. med. Martin Hentrich, der Fall. Doch wenn es – wie man annehmen möchte – die „wahre Liebe“ ist, so sind beide Teile bereit, Opfer zu bringen.
04
Mozartkugeln
Johanna – als Reisemarschall und Quartiermeister ihres Vaters – geleitet Rosen zu einem Schriftstellertreffen nach Salzburg. Während sich der Dichter mit Gleichgesinnten trifft, trifft Johanna einen jungen Mann namens Richard Kalterer, den Junior-Chef einer Baufirma.
05
Die Verlobten
Rosens Töchter haben ihre Wahl getroffen: Johanna bekommt ihren Richard, Brigtitte ihren Martin. Weil alles seine Ordnung haben soll, verlobt man sich. Für Rosen ist dies keine Zeit ungetrübter Freude, denn er ist plötzlich nicht mehr der Vater, der Alleinherrscher, er muss gewissermaßen mit den jungen Herren teilen.
06
Doppelhochzeit
Eine Doppelhochzeit zu arrangieren, ist manchmal schwerer, als ein Gipfeltreffen verfeindeter Politiker herbeizuführen. Aber da Rosen – nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen – diese Doppelhochzeit beschlossen hat, fügt man sich bereitwillig. Aber mit des Geschickes Mächten lässt sich so etwas nicht ohne Weiteres arrangieren.
07
Das Familienfest
Johannes Rosen leidet unter dem Weggang seiner Töchter Brigitte und Johanna. Das Haus erscheint ihm tot und leer, das Leben und die Arbeit nutzlos. Da helfen Frau Steffis und der Freunde fürsorgliche Ablenkungs- und Aufmunterungsversuche nichts.
08
Geschmacksfragen
Johannes Rosen und seine Frau Steffi sind zu Besuch bei Tochter Brigitte und Schwiegersohn Martin. Ein schöner Nachmittag, wären da nicht die unbequemen Sessel in der neuen Wohnung. Und so beschließt Rosen einige Tage später, seiner Tochter und seinem Schwiegersohn zum ersten Hochzeitstag zwei bequeme Sessel zu schenken.
09
Der Handel
In der Ehe von Johanna und Richard stimmt etwas nicht. Da ist zum Beispiel der merkwürdige Umstand, dass sich Richard plötzlich für Pferde, Reitställe und Rennbahnen interessiert. Dass dies nicht aus heiterem Himmel kommt, merkt Rosen sofort. Eine Frau, und zwar eine recht elegante und attraktive, ist im Spiel. Johanna leidet und magert ab. Väter sehen das ungern.
10
Das Scherbengericht
Es gibt wohl kaum einen Haushalt, in dem nicht Geschirr zerschlagen wird. Dass es bei Brigitte besonders viel sein soll, das entspringt wahrscheinlich der etwas pedantischen Vorstellungswelt Martins. Kurz entschlossen übernimmt er das Küchenregiment, das heißt, er trocknet das Geschirr. Und in der Tat, seit Martin abwäscht und -trocknet, geht nichts mehr zu Bruch.
11
Frau am Steuer
Johanna hat – allen Widerständen zum Trotz – den Führerschein gemacht. Aber das bedeutet für Richard noch lange nicht, dass sie auch Autofahren kann. Nicht, dass er sie nicht fahren ließe. Aber er sitzt daneben wie jemand, der entweder zur Guillotine oder in die Nervenheilanstalt gefahren werden soll. Das verdirbt selbst einer ruhigen, besonnen Fahrerin wie Johanna die Lust am Chauffieren.
12
An der Umkehrgrenze
Die Umkehrgrenze ist der Punkt, an dem ein Flugzeug noch umkehren und in den Heimatflughafen zurückkehren, den Flug also abbrechen kann. Auf einem solchen Flug befindet sich Brigitte, die – von Martin aus beruflichen Gründen etwas vernachlässigt – ein vorläufig noch harmloses Techtelmechtel mit einem Flugkapitän beginnt.
13
Die diplomatische Krankheit
Rosens Verleger will mit seinem Star-Schriftsteller zur Besprechung neuer Projekte auf eine Jagdhütte ins Gebirge. Rosen ist schon die Vorstellung einer solchen Behausung ein Gräuel, und so greift er zu einem Mittel, dessen sich Diplomaten zu bedienen pflegen, die irgendeiner peniblen Verpflichtung entgehen möchten: zu einer Krankheit. Wozu ist Martin Arzt?