Im dritten Teil der „Olga“-Reihe erweitert unsere Heldin ihr Repertoire aus Drogenhandel und Menschenhandel um Juwelenschmuggel. Während die skrupellose Olga (Audrey Campbell) ihr kriminelles Imperium ausbaut, stößt sie auch auf mehr Widerstand, da eine Reihe ihrer einst vertrauten Partner zu Verrätern werden, um ihr das erfolgreiche Geschäft streitig zu machen. Das Ergebnis ist genau das, was Fans der Reihe erwarten: eine Flut von Folterszenen mit Lötkolben, Peitschen, Prügeln und sogar einem elektrischen Stuhl. Wie seine Vorgänger ist auch „Olgas Haus der Schande“ ein stummer Schwarz-Weiß-Film mit Erzähler, der das Geschehen erklärt. Doch selbst mit direktem Kommentar ist es schwierig, den Überblick über die Figuren zu behalten, und Campbell (die gelegentlich lauthals über die Absurdität des Ganzen lacht) wirkt selbst mit einer Machete in der Hand so bedrohlich wie eine Kindergärtnerin.
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MUBI.
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