Quadrophenia: Can You See the Real Me?
In seinem Heimstudio und an alten Wirkungsstätten in Shepherds Bush und Battersea öffnet Pete Townshend sein Herz und sein persönliches Archiv, um „das letzte große Album, das The Who je gemacht haben“, Revue passieren zu lassen. Ein Album, das die Band durch die Geschichte eines pillenschluckenden Mods auf einer epischen Reise der Selbstfindung zurück zu ihren Anfängen führte. Doch 1973 wäre Quadrophenia beinahe nicht entstanden. Geplagt von Geldproblemen, einem Studio im Bau, heroinabhängigen Managern, einem verrückten Schlagzeuger und einer exzessiven Trinkkultur, nahm Townshend ein Album in Angriff, das ihn fast zerbrach und dem die Band innerhalb eines Jahres den Rücken kehrte, um es fast drei Jahrzehnte lang zu ignorieren. Mit Beiträgen von: Pete Townshend, Roger Daltrey, Ethan Russell, Ron Nevison, Richard Barnes, Irish Jack Lyons, Bill Curbishley, John Woolf, Howie Edelson, Mark Kermode und Georgiana Steele Waller.
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