Die Solofassung von Strawinskys Sacre du Printemps lässt sich rückblickend als ein düsterer, beklemmender Tanz über das eigene Leben interpretieren. Das Ballett gehört zu den späten Werken von Uwe Scholz, einem der bedeutendsten Choreographen. Scholz brachte Strawinskys Werk in zwei Teilen auf die Bühne: Sacre I ist ein einzigartiges Solo, getanzt von Giovanni Di Palma auf der vierhändigen Klavierfassung, das kraftvolle Sacre II ist für 60 Tänzer inszeniert.
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