Normen Odenthal und Thomas Reichart erkunden unterschiedlichstes Street Food und die Menschen, die es zubereiten, auf einem Streifzug durch Asien und den amerikanischen Kontinent, der aus dem Bauch heraus beginnt und spannende, unerwartete Erkenntnisse über Leute, Land, Politik und Kultur nebenbei erzählt.
01
Bangkok, Thailand
Dies ist die inspirierende Geschichte der Streetfood-Köchin Jay Fai. Ihre Tom-Yam-Suppe ist ein Genuss und für ihre Krabbenomeletts hat sie einen Michelin-Stern erhalten.
02
Osaka, Japan
Toyo ist der humorvolle und leidenschaftliche Chef einer beliebten Izakaya in Osaka. Bei Feinschmeckern ist die Stadt vor allem für ihre Okonomiyaki und Takoyaki bekannt.
03
Delhi, Indien
Von knusprigen Chat bis hin zu würzigem Chole Bhature – die Aromen auf den Straßen Delhis sind eng mit familiärer ebenso wie politischer Geschichte verbunden.
04
Yogyakarta, Indonesien
Unter den Streetfood-Delikatessen wie Gudeg oder Maniok-Nudeln ist Jajan Pasar wohl die älteste. Das Rezept einer alten Dame ist ein regelrechtes Familienerbstück.
05
Chiayi, Taiwan
Tofu-Pudding, Fischkopfsuppe und Ziegeneintopf – die Streetfood-Stände von Chiayi sind regelrechte Bollwerke der kulinarischen Tradition Taiwans.
06
Seoul, Südkorea
Der Gwangjang-Markt bietet einige der beliebtesten Traditionsgerichte Südkoreas – von Krabben in Soja-Marinade bis hin zu handgeschnittenen Nudeln.
07
Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
Schnecken und Bruchreis sind essenzielle Bestandteile der Streetfood-Kultur in Ho-Chi-Minh-Stadt, die stark von der Geschichte und Familienerinnerungen geprägt wurde.
08
Singapur
Ob Puto-Reiskuchen, Wantan-Nudeln, Chilikrabben oder Hühnchenreis – Straßenhändler gewähren mit den Lieblingsgerichten Singapurs Einblicke in ihr Leben.
09
Cebu, Philippinen
Florencio Escabas macht sich die Artenvielfalt zu Lande und zu Wasser zunutze. Seine Muränensuppe ist eine begehrte Köstlichkeit nicht nur bei den Inselbewohnern.