Tabaluga (1997)
Tabaluga (1997)

Tabaluga

SERIE • 3 Staffeln • Animation, Produziert in Europa, Fantasy, Komödien, Drama • Deutschland, Australien • 1997
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Tabaluga (1997)

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Inhaltsbeschreibung

Eines Tages entdecken die Bewohner von Grünland ein Ei, aus dem plötzlich ein kleiner Drache schlüpft mit dem Namen Tabaluga

Originaltitel
Tabaluga
Produktionsland
Deutschland, Australien
Originalsprache
Deutsch
Regie
Yoram Gross
FSK
0
Untertitel
Nein
Besetzung
Dietmar Wunder, Björn Schalla, Sabine Manke, Edeltraud Elsner, Santiago Ziesmer, Frank Ciazynski, Inken Sommer, Andreas Mannkopff, Peter Schiff

Episodenguide

1. Staffel 1 (26 Episoden)
Arktos, der Schneemann und Herrscher von Eisland, bedeckt Grünlands Wiesen mit einer Schneedecke. Nur ein einzelner Baum bleibt frei. Darüber ärgert sich Arktos so sehr, dass er den Baum mit den Wurzeln ausreißt und ein Krater zurückbleibt. Die Tiere von Grünland entdecken in dem Krater ein Ei...
01
Das große Ereignis
Arktos der Schneemann, Herrscher über die Eiswelt, will die Macht über Grünland erringen. Eine schneebedeckte Wiese ist der Erfolg seines Angriffs. Nur ein einzelner Baum ragt noch aus der Schneewüste hervor. Wütend reißt er diesen mit der Wurzel heraus, ohne zu ahnen, dass er damit seinen Untergang vorbereitet. Drei Bewohner Grünlands finden in dem Krater, den die Baumwurzeln hinterlassen haben, ein Ei, aus dem ein merkwürdiges Baby schlüpft.
02
Freunde fürs Leben
Bei seinen Flugübungen wird Tabaluga von einer Windbö in die Eiswelt gewirbelt. Dort befreit er durch einen Zufall eine kleine Schneehäsin aus einem Eiszapfen und verteidigt sie mutig gegen Arktos’ Wachen. Sie wollen gemeinsam zurück nach Grünland. Doch Arktos hat bereits von der Anwesenheit des Drachens in der Eiswelt erfahren und setzt eine Belohnung auf seine Festnahme aus. Tabaluga und Happy geraten in große Gefahr. Da bietet ihnen der Fuchs Dandy seine Hilfe an. Doch Happy misstraut ihm, und sie gelangen statt zurück nach Grünland geradewegs nach Glasburg. Fuchs Dandy lässt sich an Tabalugas Stelle un-erkannt gefangen nehmen. Aber Tabaluga und Happy wollen ohne ihn nicht nach Grünland zurück. Also begeben sie sich nach Glasburg und befreien ihn unter großer Gefahr.
03
Ein ganz heißes Ding
Auf Arktos’ Befehl raubt der Geier Vultur Digby, den Maulwurf. Während die Grünländer als Ablenkungsmanöver Arktos’ Schokoladeneisfabrik überfallen, schleichen Happy und Tabaluga nach Glasburg, um Digby zu befreien. Im Palast treffen sie Shouhu, den weisen Uhu, der ihnen offenbart, nur scheinbar Aktos’ Diener zu sein und in Wirklichkeit auf der Seite der Grünländer zu stehen. Glücklich darüber, einen Verbündeten in der Eiswelt zu haben, befreien Tabaluga und Happy Digby und alle anderen Tiere aus der Glasburg und fliehen, noch bevor Arktos zurückkehrt.
04
Der geheime Verbündete
Auf Arktos Befehl raubt der Geier Vultur den Maulwurfsjungen Digby, um ihn in die Halle der eisigen Trophäen zu stellen. Während eines Ablenkungsmanövers der Grünländer schleichen Tabaluga und Happy nach Glasburg, um ihren kleinen Freund zu befreien. Dort treffen sie auf Shouhu, den weisen Uhu. Er offenbart ihnen, dass er nur scheinbar Arktos’ Diener ist. In Wirklichkeit wurde er vonTyrion vor vielen Jahren gebeten, solange bei Arktos auszuharren, bis sein Sohn Tabaluga geboren ist, damit er ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Während Shouhus Kristallkugel in die Vergangenheit blickt, hat man entdeckt, dass Tabaluga in Glasburg ist. Es gelingt ihnen in letzter Minute, Digby und einige andere Tiere zu befreien und aus Glasburg zu entkommen. Arktos geht wieder einmal mit seiner Wut leer aus.
05
Dunkle Geschäfte
Tabaluga träumt, dass Arktos die Sonne gestohlen hat. Am nächsten Morgen geht die Sonne tatsächlich nicht auf, und die Grünländer glauben, dass Tabalugas Traum wahr geworden ist. Arktos beschließt, sich ihre Angst zunutze zu machen und bietet ihnen an, die Sonne gegen die Bergwiese zurückzugeben. Shouhu warnt Tabaluga vor dem dunklen Geschäft und erklärt ihnen, dass nur eine Sonnenfinsternis herrschte.
06
Ein Drache zu viel
Ein drachenähnliches Tier taucht in Grünland auf. Es behauptet, der echte Tabaluga zu sein und macht sich daran, die Tiere aus allerlei seltsamen Gefahren zu retten. Hinter dem Drachen aber verbirgt sich ein Dracosaurus, ausgeschickt von Arktos, um in Grünland Verwirrung zu stiften. Die Tiere wissen bald wirklich nicht mehr, wer der echte Tabaluga ist. Als es um Happy geht, gibt es daran keinen Zweifel mehr.
07
Der bessere gewinnt
Arktos hat ein neues Super-Katapult entwickelt, das Super-Schneebälle feuern kann. Nur wenn die Grünländer Tabaluga an ihn ausliefern, will Arktos ihr Land verschonen. Beim Schachspiel mit der Schildkröte Nessaja erkennt Tabaluga: Wer ein Spiel gewinnen will, muss mehrere Züge vorausdenken. Also ergibt sich Tabaluga. Als im Schloss alle schlafen, schlüpft Happy aus seinem Beutel und befreit den Drachen. Gemeinsam sabotieren sie Arktos Schneebälle und fliehen aus der Glasburg.
08
Ein guter Tausch
Bei seinen Flugübungen stößt Tabaluga versehentlich gegen einen Baum und wird ohnmächtig. Eine Ameisenarmee trägt ihn in ihre Burg. Als Tabaluga wieder aufwacht, erzählen ihm die Ameisen, dass Arktos eine andere Ameisenarmee gefangen hält. Tabaluga hat einen Plan: Die Ameisen bringen ihn zu Arktos, um den Drachen gegen ihre gefangenen Freunde auszutauschen. Nur seine Gabe, Feuer zu speien, rettet Tabaluga und die Ameisen schließlich aus der Gewalt des Eisweltherrschers..
09
Mondsüchtig
Nessaja erzählt Tabaluga vom Mond. Der Drache ist davon so fasziniert, dass er sich den Mond selbst anschauen will. Er schleicht sich nach Glasburg, um durch Arktos’ Riesenteleskop zu schauen und wird prompt von Arktos ertappt. Ungewohnt freundlich bietet der Tabaluga Hilfe an: Mit einem Katapult will er den Drachen eigenhändig auf den Mond schießen. Arktos hat Pech: Tabaluga landet unbeschadet wieder in der Eiswelt.
10
Drachen weinen nicht
Während eines Ausflugs mit Tabaluga isst Happy die Frucht eines unbekannten Baumes. James, der Pinguin-Butler im Eispalast, sammelt ebenfalls einige dieser Früchte für Arktos’ Dessert. Happy und Arktos werden krank. Nessaja verrät Tabaluga, dass nur Eis das Fieber senken kann. Tabaluga bringt die Schneehäsin in die gefährliche Eiswelt.
2. Staffel 2 (26 Episoden)
Tabaluga kann jetzt schon sehr gut Feuer spucken. Ganz stolz zeigt er seine Künste bei einem Barbecue-Feuer mit seinen Freunden aus Grünland. Plötzlich wird aus dem kleinen Barbecue-Feuer ein riesiger Buschbrand! Dahinter kann nur der tyrannische Arktos stecken. Doch der kluge Uhu Shouhu weiß einen Rat...
01
Prinz Tabaluga
In einer feierlichen Handlung wird Tabaluga zum Kronprinzen von Grünland ernannt und bekommt die Kugel der Weisheit sowie das Schwert der Ehre überreicht. Die Krone aber, soll er erst bekommen, wenn er weise und alt genug ist. Während die Grünländer jubeln, ist Arktos sauer. Seiner Meinung nach wäre er der bessere Herrscher gewesen. Außerdem ist ihm langweilig, jetzt, wo er nur noch drei Monate im Jahr Winter machen darf. Da bringt Tabaluga ihn auf eine grandiose Idee. Arktos errichtet eine Eisfabrik und mit seiner Kreation des Arkotseis am Stiel, kommt er auch gut an. Aber der gute Tabaluga muss bei einem Besuch in der Eisfabrik wieder einmal feststellen, dass Arktos ein unberechenbares Schlitzohr ist, dem man nicht trauen darf. Arktos hat pro Eisstiel einen ganzen Baum gefällt und schon große Teile des Waldes abgeholzt. Die Natur ist aus der Balance gebracht und ein gewaltiger Erdrutsch reißt die Eisfabrik mit sich fort. Nur im letzten Moment gelingt es Tabaluga, alle zu retten.
02
Humsin
Da Arktos in Grünland fast alle Bäume für seine Eisstielproduktion gefällt hat, ist der Boden verödet und versandet. Ratlos überlegen die Grünländer wie sie ihr Land retten können. Da taucht plötzlich eine neue Gestalt auf: Humsin, der Wüstenwind ganz aus Sand. Er fühlt sich immer dann eingeladen, wenn ein Land verwüstet ist. Heimtückisch bietet er den Grünländern seine Hilfe an. Er will ihnen aus Baumstämmen neue Wohnungen bauen. Aber Tabaluga ist misstrauisch. Und das ist auch gut so, denn Humsin entpuppt sich als ein Bösewicht. Statt neue Behausungen für die Grünländer zu bauen, legt Humsin ein raffiniertes Rohrsystem an und will Grünland mit Sand überschütten. Auch Arktos erkennt schnell, dass mit Humsin nicht zu spaßen ist. Als dann auch noch Vultur, sein Geier, in die Wüstenwelt überwechselt, schäumt Arktos vor Wut. Und so lässt er sich von Tabaluga dazu überreden, gemeinsam gegen Humsin anzugehen.
03
Gefährliches Vertrauen
Humsin bringt seinen Sandkugelwerfer in Position. Er will mal wieder Grünland verwüsten. Sein neuer Spion der Lüfte, Vultur, soll für die Sandbomben die besten Zeile in Grünland auskundschaften. Zur gleichen Zeit zeigt Nessaja Tabaluga ein geheimes Tal, durch das ein Fluss mit zauberhafter Kraft fließt: Der „Fluss des Lebens“. Dieses Tal könnte im absoluten Notfall ein gutes Versteck für die Grünländer sein. Bei einem Spionageflug verunglückt Vultur und stürzt in Grünland ab. Tabaluga rettet ihm das Leben. Er bringt den verletzten Geier ins geheime Tal und heilt ihn mit dem Wasser des „Fluss des Lebens“. Arktos, der ihm gefolgt ist und alles beobachtet hat, wirft Tabaluga Verrat vor. Tabaluga sei schuld daran, dass Humsin nun durch Vultur vom geheimen Tal erfahren wird. So will er die Grünländer dazu bewegen, ihn an Stelle Tabalugas zu ihrem Anführer zu machen.
04
Der große Frost
Arktos ist es in seiner Glasburg langweilig und seine Untertanen, die auch nicht wissen, was sie machen sollen, nerven ihn. Als er auf seine Jahreszeituhr schaut, der Zeiger steht noch auf Herbst, hat das Schlitzohr eine Idee: Arktos dreht einfach den Zeiger vor auf Winter und lässt es in Grünland schneien. Die Grünländer sind von der Kälte und dem Schnee natürlich überrascht. Und auch in der Wüste, von wo aus Humsin gerade die Grünländer mit Steinen bombardieren will, bricht der Winter aus. Die Steinwurf-Maschinen frieren ein und Humsin bekommt einen kräftigen Schnupfen. Während die Grünländer überlegen, einen Winterschlaf zu machen, um die lange kalte Zeit zu überbrücken, macht Tabaluga zufällig eine geniale Erfindung: Glas.
05
Die Weissagung
Alle sind neugierig, was die Zukunft bringt: Die Grünländer, die Eisländer und auch Humsin. Er lässt von Kayo, dem kleinen listigen Chamäleon, Shouhous Kristallkugel klauen. Als Humsin in die Kugel schaut, glaubt er zu sehen, dass er in der Zukunft Grünland vernichten wird. Sofort beginnt er, die „Weissagung“ in die Tat umzusetzen. James soll die Kristallkugel aus Humsins Wüstenpalast klauen, in dem er sie gegen eine Eiskugel austauscht. Aber Kayo hat James entdeckt und kann den Diebstahl vereiteln. Arktos, der nun in der Eiskugel seine Zukunft sucht aber keine finden kann, zieht sich jammernd in die Eisberge zurück. Zum Glück hat James eine Idee, wie er Arktos wieder Zuversicht geben und ihn zurückholen kann. Die Grünländer sind ratlos und wollen ihre Heimat verlassen. Diesmal werden sie Humsin nicht besiegen können. Mit eigenen Augen haben sie in der Kristallkugel einen bedrohlichen Felsen und einen trudelnden Tabaluga gesehen.
06
Digby, der Held
Digby hat das Gefühl, dass er gar nichts gut kann. Beim Ernten der Karotten, beim Wettlauf und beim Schwimmen stellt er sich ungeschickt an und kann nicht so richtig mithalten. Enttäuscht will er Grünland verlassen. Zur gleichen Zeit beschwört Humsin eine Fata Morgana. Damit lockt er Tabaluga und seine Freunde Happy, Buzz und Ruby aus Grünland weg und überrascht sie dann mit einem gewaltigen Sandsturm. Die drei können sich in letzter Sekunde gerade noch in einer Höhle retten. Dort werden sie aber von den Sandmassen eingeschlossen und können sich nicht selbst befreien. Schnell nimmt der Sauerstoff ab. Shouhou, der in der Kristallkugel die drei Freunde in ihrer Falle entdeckt hat, weiß, dass jetzt nur einer helfen kann: Digby. Er muss die drei aus der Höhle befreien. Denn so gut und schnell wie Digby kann keiner in Grünland graben. Aber Digby ist nicht aufzufinden. So wird die Rettung ein Wettlauf mit der Zeit.
07
Das Kartoffelfest
In Grünland ist Kartoffelernte. Obwohl alle Grünländer mithelfen, zeigt sich, dass sie es nicht schaffen werden, die vielen Kartoffeln vor dem großen Regen zu ernten. Aus Angst, dass die Kartoffeln verderben, bittet Tabaluga Arktos um Hilfe. Aber der denkt gar nicht daran zu helfen. Im Gegenteil – er macht verfrüht Winter. Mit einem Trick tut er so, als hätte der große Baum in Grünland seine Blätter verloren, und dies sei ein eindeutiges Zeichen für den Winteranfang. Aber das ist noch nicht alles. Humsin will den Grünländern die Kartoffeln klauen und befiehlt seinen Helfern, die leckeren Knollen auszugraben. Die Grünländer schaffen es nicht, sich zu verteidigen. Als schon fast alle Kartoffeln geerntet sind und für den Transport in die Wüste bereitliegen, fliegt Tabaluga noch einmal zu Arktos. Es gelingt Tabaluga, den eisigen Bösewicht mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
08
Eine stachlige Bedrohung
Happy mischt nach einem geheimen Rezept ihrer Ur-Ur-Großmutter ein besonders wirksames Wachstumsmittel zusammen. Die Pflanzen, die sie damit beträufelt, gedeihen prächtig. Humsin schafft es, dieses Wundermittel zu klauen. Er will damit Grünland vernichten. Er pflanzt ein stacheliges Kraut in Grünland und gießt es mit der geheimen Mixtur. Dieses Kraut wächst und wächst. Es rankt sich durch ganz Grünland und erdrückt alles, was ihm in den Weg kommt. Das Pflanzenmonster verwandelt Grünland in eine Wüste. Das passt Arktos wiederum gar nicht. Er will Grünland erobern und dort Herrscher sein, und nicht dieser Wüstenwind Humsin. Widerwillig verbündet er sich mit den Grünländern und bläst seinen Eisatem über das stachelige Rankengewächs.
09
Grünland unter Wasser
Die Grünländer wollen ihr Frühlingsfest feiern. Als die Aufgaben verteilt werden, ist Happy enttäuscht. Sie soll schon wieder, wie jedes Jahr, als „Frühlingshäschen“ die kleinen Grünländer-Kinder betreuen. Sie würde lieber eine wichtigere und verantwortungsvollere Aufgabe übernehmen. Das Fest beginnt und Happy, das „Frühlingshäschen“, macht mit den Kindern einen Ausflug ins Flusstal, um Blumen zu sammeln. Zeitgleich kommt Arktos auf die Idee, Grünland zu überfluten. Er schießt einfach das Wasser, das jetzt im Frühling aus seinen Schneekanonen fließt, nach Grünland. Schnell steht Grünland unter Wasser. Der Fluss in dem Tal, in dem Happy mit den Kindern unterwegs ist, schwillt plötzlich an. Happy hat alle Hände voll tun, die Kinder vor den Wassermassen zu retten. Während Happy verantwortungsvoll die Kinder in Sicherheit bringt, gelingt es Tabaluga geschickt, Arktos’ Pläne zu durchkreuzen.
10
Der Zauberlehrling
Immer nur graben, graben und graben. Das findet Digby langweilig. Lieber würde er zaubern können oder solche Säfte mixen, wie es Shouhou macht. Weil Digby so unzufrieden ist, stellt Shouhou ihn als Lehrling ein. Verschiedene unglückliche Zufälle führen dazu, dass Digby aus Versehen den Energie-Cocktail, der für die erkältete Happy bestimmt war, zu stark mixt und dann auch noch unwissend vertauscht und selbst trinkt. Nun wird Digby im Schlaf zu einem riesigen Monster, das Grünland in Gefahr bringt. Aber damit nicht noch genug. Als Arktos und Humsin von diesem wirkungsvollen Zaubertrunk hören, setzten sie alles daran ihn zu bekommen. Zum Glück können Tabaluga, Shouhou und Happy schnell die Zusammenhänge aufdecken. Sie lenken Arktos und Humsin mit einem „Lustigmacher“ ab und suchen tief unter der Erde ein Kraut für das Gegenmittel, das Digby retten soll. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
3. Tabaluga-Ein Drache zu viel / Dunkle Geschäfte (26 Episoden)
Eine merkwürdige, drachenähnliche Gestalt taucht in Grünland auf. Sie behauptet, der wahre Tabaluga zu sein. Die Bewohner Grünlands sind ganz konfus, wer denn nun Tabaluga ist. So fordert Tabaluga den Eindringling zu einem Test heraus, der den Beweis erbringen soll. Happy spielt dabei eine wichtige Rolle...
01
Das Amulett der Drachen
Mitten am Tag verdunkelt sich der Himmel über Grünland, und es beginnt ein Naturschauspiel besonderer Art. Dies ist das Zeichen, dass sich Tabaluga auf die Suche nach dem sagenumwobenen Amulett der Drachen machen muss, das Tabalugas Vater Tyrion auch schon getragen hatte. Das Amulett verleiht demjenigen, der es trägt, große Kraft. Versteckt ist es an einem unbekannten Ort, über dem der große Geist der Drachen wacht. Während des Vollmonds muss die Höhle gefunden werden. Arktos erfährt von dem Amulett der Drachen und will es natürlich auch besitzen. Er glaubt, auf wichtige Hinweise im Buch der Drachen zu stoßen und schickt James aus, es zu stehlen.
02
Gefährliche Suche
Happy und Digby sind traurig darüber, dass Tabaluga sich ohne sie auf die Suche nach dem ersten Zeichen, dem Feuerzeichen, macht. Während sie in Grünland zurückbleiben, fliegt Tabaluga nach Norden immer in Richtung des Nordsterns. Was er nicht weiß, Arktos und seine Leute verfolgen ihn mit dem Spezialflugzeug, dem Arktoplan. Doch James, Vultur und Kayo verursachen ständig irgendwelche Pannen, so dass sie umdrehen müssen. Zurück in Grünland hat Arktos einen hinterlistigen Plan. Wenn er Tabaluga nicht folgen kann, dann übernimmt er eben Grünland und zwingt Tabaluga somit zurückzukehren, um sein Land und seine Freunde zu verteidigen. Happy und Digby, die Tabaluga mit Hilfe der Kristallkugel gefunden haben, können ihn im letzten Moment aus einer brenzligen Situation retten und zurück nach Gründland holen. Tabaluga verblüfft alle, er lässt sich nicht von Arktos erpressen und dreht den Spieß um.
03
Gruselgeschichten
Tabaluga, Happy und Digby sind auf der Suche nach dem Feuerzeichen. Sie bewegen sich extra langsam, damit Arktos ihnen folgen kann. Denn das ist Tabalugas einzige Chance. Er muss Arktos „mit auf die Suche nehmen“. Nur so ist Grünland in seiner Abwesenheit sicher. Und das langsamere Reisen, ohne zu fliegen, hat noch einen anderen Vorteil. Tabaluga kann seine beiden Freunde mitnehmen. Am Abend schlagen beide Parteien, Tabaluga und seine zwei Freunde sowie Arktos mit seinen Untertanen, nah beieinander ihre Nachtlager auf und erzählen sich Gruselgeschichten. Dabei erschrecken sie sich gegenseitig so sehr, dass sie glauben, ein Monster sei im Wald.
04
Das Rennen
Beim Überqueren eines Flusses stürzt Digby in die Fluten und wird zum Wasserfall getrieben. Da taucht eine unbekannte Rettung auf: Ling Yan. Sie kann schwimmen, fliegen, laufen und klettern und beschützt, wie Tabaluga, ein eigenes Volk. Am Abend im Dorf von Ling Yan wetteifern alle zusammen über Tabaluga und Ling Yans Fertigkeiten, so dass sie am nächsten Tag ein Rennen veranstalten, um zu sehen, wer besser ist. Das Rennen endet unentschieden. Aber Ming, ein Freund von Ling Yan, wirft Tabaluga Schummelei vor. Aber nicht nur das. Im Tumult vermisst eine Pandabärin plötzlich ihre beiden Kinder. Nun müssen Ling Yan und Tabaluga schnell handeln. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.
05
Das Feuerzeichen
Hoch im Norden findet Digby per Zufall im Schnee den Zugang zu einer heißen unterirdischen Welt. Dort lebt Häuptling „Brennende Asche“, Herrscher der Flammenwelt, mit seiner Tochter Ember und seinem Volk. Er nimmt Tabaluga und seine Freunde gastfreundschaftlich auf und lädt sie zum feuerfest ein. Immer wieder wird die Flammenwelt von Erschütterungen heimgesucht. Dadurch löst sich während des Feuerfests ein Felsbrocken, und Tabaluga kann im letzten Moment Ember vor ihm retten. Die Freude des Häuptlings ist groß. Doch als er hört, dass Tabaluga nach dem Feuerzeichen sucht, lässt er ihn und seine beiden Freunde einsperren. Denn das Feuerzeichen, ein Stein, ist für duie Flammenwelt lebensnotwendig. Wenn er es schafft, das Feuerzeichen gegen einen anderen Stein auszutauschen, dann hat die Flammenwelt eine Überlebenschance.
06
Das Wundermittel
Tabaluga, Happy und Digby kommen mit dem Feuerzeichen nach Grünland zurück, und Tabaluga bringt es sicher in die Kristallhöhle. Aber einen Hinweis auf das zweite Zeichen bekommt er dort nicht. Erst wenn wieder der Mond der Drachen aufgeht, wird der Geist der Drachen zu ihm sprechen. So können die Drei einige Zeit in Grünland verbringen. Als sie sich in Shouhous Labor treffen, passiert ein Unglück. Happy spritzt aus Versehen einige Tropfen eines „Schrumpfmittels“ auf Tabaluga, der daraufhin die Größe eines Käfers einnimmt. Für den klitzekleinen Tabaluga wird die nähere Umgebung gefährlich. Kayo, der Happys Missgeschick beobachtet hat, klaut sich das Schrumpfmittel, um seinen Rivalen James endlich aus dem Weg zu schaffen. Doch Kayos Plan geht daneben, denn er schrumpft nicht nur James sondern auch Arktos. Jetzt muss Kayo handeln und in Shouhous Labor ein Gegenmittel finden.
07
Arktos, der Gute
Nessaja hat Geburtstag, und Tabaluga organisiert eine Überraschungsparty für sie. Die Grünländer schaffen es sogar, das gesamte Eis von Arktos für die Party zu bekommen. Kurz danach bricht Arktos’ Eismaschine zusammen. Da er kein Eis mehr hat, will er auch auf das Geburtstagsfest eingeladen werden, weil er hofft, dort Eis zu bekommen. Als Arktos hört, dass nur gut erzogene, liebe Wesen auf das Fest dürfen, will er Unterricht im „Gutsein“ bei Tabaluga nehmen. Natürlich fällt er durch sämtliche Prüfungen. Aber er hat Glück und wird trotzdem eingeladen. Denn aus Versehen Retter er die Grünländer und das Fest vor einem Feuer. Doch die Stimmung auf der Party hält nicht lange an. Denn Arktos’ Geburtstagsgeschenk, das James und Vultur ausgesucht haben, und Kayos knallige Partyüberraschungen bringen alles durcheinander.
08
Der unheimliche Wald
Auf der Suche nach dem Windzeichen treffen Tabaluga und seine beiden Freunde auf hübsche Schmetterlinge, die einen Wald zum Wohnen suchen. Weiter auf ihrem Weg müssen Tabaluga, Digby und Happy eine Abkürzung durch den unheimlichen Wald nehmen. Dieser Wald ist gruselig, düster und verlassen. Bald erkennen die drei, dass sie im Kreis gegangen sind. Die Bäume können sich bewegen und sogar sprechen. Sie wollen Tabaluga und seine Freunde nicht wieder hinauslassen, damit sie endlich Gesellschaft haben. Da hat Tabaluga eine Idee: Die Schmetterlinge könnten doch in dem Wald leben. Aber Arktos kommt ihm in die Quere. Er hat eine Lichtung komplett eingefroren. Der Wald ist sauer und hat kein Vertrauen mehr zu Tabaluga. Nun muss Tabaluga beweisen, dass er dem Wald helfen will, und der Wald muss zeigen, dass er sich für einen neuen Bewohner öffnen will.
09
Mama Arktos
Auf ihrem Weg in das Tal des Windes finden Tabaluga und seine Freunde ein verlassenes Ei und kümmern sich darum. Als Arktos die Bemühungen um das Ei beobachtet, glaubt er, dass er das nächste Zeichen sein muss und klaut es. Aus dem Ei schlüpft ein Krokodil-Baby, das Arktos für seine Mutter hält. Zur gleichen Zeit trifft Tabaluga die Krokodil-Mutter, die sehr gereizt und bissig ist. Sie will ihr Baby wiederhaben. Tabaluga führt die aufgebrachte Krokodil-Mutter zur Arktos, der das Baby am Strand in der Nähe des Wassers verstecken kann. Das Baby wird unglücklicherweise von einer Welle ergriffen und aufs offene Meer getrieben. Die Krokodil-Mutter versucht es zu retten, aber eine große Welle droht, ihr Baby zu „verschlucken“. Glücklicherweise ist Tabaluga rechtzeitig zur Stelle.
10
Das Auge im Himmel
Den einzigen Hinweis, den Tabaluga für die Suche nach dem Windzeichen hat, ist der, dass er nach dem „Auge im Himmel“ suchen soll. Auf ihrem weg kommen die drei Freunde nach Warrenvale, einem Dorf, in dem nur Kaninchen leben. Happy ist begeistert und möchte gern ein bisschen bei ihren Verwandten bleiben, aber Tabaluga drängt zum Weitergehen. Happy wird von einem starken Wind mitgerissen und weggeweht. Die Kaninchen wissen, dass Tempest, der böse Windgeist, der auf dem Berg im „Auge des Himmels“ wohnt, Happy zu sich geholt hat. Tempest bedroht schon seit langer Zeit das Dorf der Kaninchen. Tabaluga und Digby müssen mit Arktos auf den Berg hinauf, da die Schneemassen am Berg und der starke Wind einen Alleingang unmöglich machen. Mit letzter Kraft erreichen sie gemeinsam den Gipfel und das „Auge im Himmel“.
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