The Future Is Wild

SERIE • 1 Staffel • Dokumentationen, Animation, Science-Fiction • Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada • 2002
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Wir wissen eine Menge über die Evolution und wie sie unsere Welt in der Vergangenheit verändert hat - Doch wie wird es in der Zukunft weitergehen? Jeder von uns ist neugierig auf die Zukunft und stellt sich viele Fragen: Wie wird die Zukunft wohl aussehen? Wird es in ferner Zukunft überhaupt noch Menschen geben? Welche neuen fremdartigen Lebensformen werden sich noch entwickeln?

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"The Future Is Wild" läuft aktuell bei folgenden Streaming-Anbietern:
Amazon Video, Apple TV.

Originaltitel
The Future Is Wild
Produktionsland
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada
Originalsprache
Englisch
Regie
Pierre de Lespinois, Paul Reddish, Steve Nicholls
FSK
6
Untertitel
Nein
Besetzung
Christian Rodska, Armin Hauser

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (13 Episoden)
10.000 Jahre in der Zukunft droht der Menschheit eine neue Eiszeit. Die Jugendlichen Emily, Ethan, C.G. und Luis reisen mit einem Zeitraumschiff in die Zukunft der Welt. Ihre Mission lautet: Sucht eine neue Heimat, in der Menschen überleben können! Gemeinsam mit ihrem tierischen Gefährten Squibbon entdecken und untersuchen sie fremdartige Wesen und gefährliche Tiere der Zukunft.
01
Episode 1
02
Episode 2
Schon in wenigen Tausend Jahren werden sich gewaltige Eisschilde auf der Nord- und Südhalbkugel ausbreiten. Die tropischen und subtropischen Zonen der Erde, wie wir sie kennen, verwandeln sich in kalte Wüsten und Tundren. Das Mittelmeer trocknet aus, und die einstigen Ferieninseln Kreta, Ibiza und Mallorca krönen als schroffe Gebirge eine gigantische Salzwüste.
03
Episode 3
In fünf Millionen Jahren herrscht Eiszeit auf der Erde. Am Amazonas lösen riesige Savannen den Regenwald ab, da ein Großteil des Wassers in den Polkappen gebunden ist und die Niederschlagsmenge immer weiter abnimmt. In den Weiten des Amazonasbeckens setzen furchterregende Renngreife ihren Opfern auf zwei starken Beinen nach.
04
Episode 4
Amerika in fünf Millionen Jahren: der nordamerikanische Kontinent ist kalt und trocken. Die Eisschilde, die vom Nordpol bis zur einstigen amerikanisch-kanadischen Grenze hineinragen, bestimmen die eisige, feuchtigkeitsarme Luft. Die Nordamerikanische Wüste ist so kalt wie die Wüste Gobi in Zentralasien und erstreckt sich über 2.400 km nach Westen.
05
Episode 5
Die Welt in hundert Millionen Jahren: die Eiszeit ist zu Ende. Vulkanische Aktivitäten haben zu einer Erwärmung des Planeten geführt. Die Eiskappen schmolzen und gaben ihr Wasser wieder frei. Das Meer wird große Teile des trockenen Landes überflutet haben. Weite Teile des scheinbar trockenen Landes sind aber eigentlich Sümpfe.
06
Episode 6
In hundert Millionen Jahren herrscht auf dem gesamten Globus ein warmes Klima. Durch den gestiegenen Meeresspiegel sind flachere Teile der Kontinente überflutet. Nordeuropa und große Teile Asiens sind von seichten Meeren bedeckt, die nur durch einzelne Inselgruppen unterbrochen werden. Das sonnendurchflutete, nährstoffreiche Wasser dieser Meer bietet ideale Bedingungen für die Bildung von Riffen.
07
Episode 7
Die Antarktis liegt nicht länger am Südpol. 100 Millionen Jahre nach der Menschenära wird die Antarktis mitten in den Tropen liegen. Der Kontinent wird völlig anders sein als das, was man heute mit seinem Namen assoziiert. Die warmen Meere rundum schaffen ein feuchtes Klima - ideal für tropischen Regenwald.
08
Episode 8
100 Millionen Jahre nach dem Zeitalter des Menschen ist Australiens verhältnismäßig kurze Unabhängigkeit als Einzelkontinent vorüber. Es verschmolz mit der Südostkante Asiens, Sedimente und Felsen vom Grund des Ozeans wurden von den beiden Landmassen zusammengepresst, abgebrochen und zu einer gewaltigen Bergkette empor gedrückt.
09
Episode 9
200 Millionen Jahre nach der Ära des Menschen sind alle Wüsten, wie die Gobi, Namib oder Sahara miteinander verschmolzen. Lediglich durch zerklüftete Bergspitzen von einander getrennt, bedecken sie den größten Kontinent, der je existiert hat. Diese zentrale Wüste ist eine Wildnis von wandernden Sanddünen, von der Sonne gespaltenen Felsen und fein gemahlenem Kies.
10
Episode 10
200 Millionen Jahre sind vergangen, seit der Mensch die Erde bewohnte. Der Planet besitzt nun eine einzige gewaltige Landmasse: Pangaea II. Ein Kontinent bedeutet zugleich, dass es nur einen Ozean gibt - den globalen Ozean. Eine globale Meeresströmung von Ost nach West, die von Passatwinden angetrieben wird, erleichtert Meeresbewohnern Wanderungen über große Distanzen.
11
Episode 11
Wie bei einem gigantischen Kreisel, der seinen Schwung verliert, nimmt auch die Rotation der Erde nach und nach ab. Dadurch verlängert sich ein Erdtag bald um eine volle Stunde. Die Sonne erwärmt den Ozean somit immer mehr, so dass sehr starke und lang andauernde Stürme entstehen. Die Ostküste von Pangaea II wird ständig von diesen mächtigen Stürmen, sogenannten Hyperkans, heimgesucht.
12
Episode 12
Im Nordwesten des Superkontinents Pangaea II bestimmen dauerhaft wehende, regenreiche Westwinde das Klima. Der Regen fällt erbarmungslos aus dem Himmel und durchnässt jeden Zentimeter. Nur eine Hand voll hoch spezialisierter Wesen war in der Lage, sich an die dauerhafte Nässe im Regenwald anzupassen.
13
Episode 13
Geologen und Klimatologen wissen schon lange, dass die Warmphase der Gegenwart, in die die gesamte Entwicklung des Menschen fällt, nur ein verhältnismäßig kurzes Intermezzo innerhalb einer viel länger andauernden Kälteperiode ist. In fünf Millionen Jahren wird eine Eiszeit die Welt fest im Griff haben.
Extras (4 Episoden)
01
Episode 1
02
Episode 2
03
Episode 3
04
Episode 4