Vierzehn Krieger zogen los, um eine Invasion zu verhindern, aber nur sieben kehrten zurück. Drei starben, vier wurden wegen Verrats am Kaiserreich getötet. In Wahrheit waren es die Sieben Helden, die sich aus Gier nach Ruhm gegen ihre Verbündeten wandten. Ascheriit war ihr Opfer, aber jetzt, 20 Jahre später, will er Rache nehmen.
01
Durchbruch
Schwertmeister Ascheriit wurde von seinen Verbündeten getötet und als Verräter gebrandmarkt. Jetzt, 20 Jahre später, kehrt er als Keinzell zurück und dürstet nach Rache. Keinzell erreicht die Grenzmauer „Tausend Steinlanzen“ in der Grenzstadt Rielde Velem. Hier schleicht er sich in ein unterirdisches Kloster korrupter Mönche ein.
02
Unter den Morgenmonden
Während eines tödlichen Gefechts gegen Rangsatz wird Keinzell in die Tiefen des unterirdischen Klosters geschleudert. Doch Keinzell war in der Vergangenheit mit Elgnach schon einmal dort gewesen und löst im Kampf gegen die Elitekrieger-Mönche den Magischen-Kreis-Zauber aus, für dessen Beschwörung sein Kamerad einst sein Leben ließ.
03
Der lange Regen
Als Keinzell das Lager der Sieben Helden erreicht, ist er gezwungen, sich der immensen Macht und dem Ruhm zu stellen, die seine ehemaligen Kameraden seit seiner kaltblütigen Ermordung angehäuft haben. Verzweifelt steht Keinzell im Regen, als ein maskierter Rächer auftaucht, der es auf sein Leben abgesehen hat.
04
Keinzell
Kommandant Fargo führt Wid und Ato in das Anwesen vom Landgrafen, wo die beiden von einer Horde Banditen empfangen werden, die mithilfe der Magie Wischtechs wieder zum Leben erweckt wurden. Derweil greift Fargo die Flüchtlinge an, darunter auch Piepsi. Keinzell entfesselt im Mondschein die Macht seines Schwarzen Schwertes.
05
Die Burg vom Helden
Schtemwölch begrüßt Keinzells Angriff mit einem mächtigen Schuss aus Drachenmaul, einer von den Wischtech hergestellten Dämonenwaffe. Keinzell lenkt den Angriff ab und durchbricht die Verteidigung der Burg.In ihrem Inneren steht Geranpen vor einer schweren Entscheidung: seinem Herrn treu bleiben oder der Wahrheit auf den Grund gehen.
06
Schtemwölch
In den Tiefen der Burg führte Schtemwölch abscheuliche Experimente an halbmenschlichen Mädchen durch. Durch die Infusion von Elfenblut in sein Blut hat der Landgraf durch ein Ritual der Wischtech einen Körper wie aus Stahl erlangt. Keinzell muss sich seinem ehemaligen Freund stellen, um seinem bösartigen Plan ein Ende zu bereiten.
07
Der leere Sarg
Schtemwölchs glorreiche Herrschaft wird mit einem Staatsbegräbnis gewürdigt. Piepsi und Altea treffen erneut auf Keinzell, der in den Bergen Zuflucht gesucht hatte. Während die Gruppe zusieht, wie der Trauerzug den Sarg des Landgrafen an der heiligen Grabstätte zur Ruhe bettet, schwört Keinzell Rache an den sechs verbliebenen Helden.
08
Der Heldenmörder
In einem Anfall von Paranoia befiehlt der geistesgestörte Festungsgraf Balester seinen Männern, in der Freien Stadt Jullas-Abllas, wo Keinzell Zuflucht gesucht hat, nach dem Heldenmörder zu suchen. Derweil macht sich Elsarias Truppe unter Glenns Führung auf die Jagd nach dem verräterischen Rebellen.
09
Junge Blätter
In der Schwertburg betraut Glenn Ikfes, einen Sklavenritter, der um die Wiedererlangung des Titels „Schwertmeister“ kämpft, mit einer Fahndungsmission. Derweil nimmt Keinzells Kampf gegen Elsaria und ihre Begleiter in der Freien Stadt Jullas-Abllas eine verzweifelte Wendung. Ato will sich unbedingt beweisen und wird dabei verletzt.
10
Gegenangriff
Keinzells Widerstand gegen die Truppen des Festungsgrafen inspiriert die Einwohner von Jullas-Abllas, zu den Waffen zu greifen. Ihre Tapferkeit überzeugt auch Elsaria, die Tochter des Kurfürsten, sich auf die Seite der Freien Stadt zu stellen. Als sich das Blatt zu wenden scheint, erhellt die Explosion einer magischen Waffe den Himmel.
11
Wohin das Gefühl führt
Während Balesters schwebende Burg und magische Waffe überall Verwüstung anrichten, erkennen die Menschen, dass Keinzell die Stadt beschützen will und nennen ihn einen Helden. Elsaria und ihre Gefährten verhindern, dass Balesters Männer Graf Glenns neuestes Mutterschiff der Flugdrachenflotte erbeuten und starten einen Gegenangriff.
12
Neues Schwert
Ikfes, ein Sklavenritter, der seine Freiheit erlangen will, tritt in einem schicksalhaften Duell gegen Keinzell, den Heldenmörder, an. Dabei überredet Ikfes Keinzell dazu, die Technik der schwarzen Schwingen anzuwenden, die Königsdisziplin in der Schwertkunst im Rudift-Stil. Keinzell schlägt mit einem grandiosen Angriff zurück.