Und jetzt: Die Muppets!

SERIE • 1 Staffel • Animation, Familie, Fantasy, Reality-TV, Komödie, Science-Fiction, Drama, Sonstige • Vereinigte Staaten von Amerika • 2020
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Die Muppets sind dabei, ihre brandneue Streaming-Serie hochzuladen. Miss Piggy wird mit ihrem neuen Blog Lifesty mit Miss Piggy zum Lifestyle-Guru. Dr. Bunsenbrenner und sein Assistent Beaker bringen die Wissenschaft im Muppet-Labs-Feldtest auf die Straße. Der schwedische Koch führt kulinarische Kämpfe mit Herausforderern in Okey Dokey Kookin. Muppets-Interviewer treffen auf Promis und laden in Muppets Privat zum Gespräch. Pepe die Riesengarnele ist der ungestüme Moderator einer unvorhersehbaren (und eben erst erfundenen) Spielshow in Pepes Unglaublicher Spielshow. Muppet-Fan Walter erhält eine Ausbildung in einem obskuren Hobby bei Muppets Masters. Jetzt ist es an Scooter, alles fertig zu stellen und vor Ablauf der Frist hochzuladen - und alle Hindernisse, Ablenkungen und Komplikationen zu überwinden, mit denen ihn der Rest der Muppets-Bande konfrontiert.

Originaltitel
Muppets Now
Produktionsland
Vereinigte Staaten von Amerika
Originalsprache
Englisch
Regie
Rufus Scot Church, Vito Massaro
FSK
0
Untertitel
Deutsch, Russisch, Englisch, Polnisch, Griechisch, Slowakisch, Finnisch, Dänisch, Türkisch, Tschechisch, Italienisch, Ungarisch, Schwedisch, Rumänisch, Französisch
Besetzung
Dave Goelz, Matt Vogel, David Rudman, Peter Linz, Bill Barretta, Eric Jacobson
Sprache
Deutsch, Russisch, Englisch, Polnisch, Griechisch, Slowakisch, Finnisch, Dänisch, Türkisch, Tschechisch, Italienisch, Ungarisch, Schwedisch, Rumänisch, Französisch

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (52 Episoden)
01
Eine Welt ohne Bücher
Motosu Urano liebt Bücher über alles. So wünscht sie sich an der Schwelle zum Tod nichts anderes, als auch im nächsten Leben wieder in den Genuss von Büchern kommen zu dürfen. Als sie jedoch im nächsten Leben als gebrechliches kleines Mädchen zu sich kommt, dämmert ihr schnell, dass ihr Wunsch überhört worden zu sein scheint.
02
Verbesserung der Lebensumstände und Schiefertafel
Als Myne realisiert, dass Bücher in dieser Welt, in die sie wiedergeboren wurde, zu teuer sind, fasst sie den Entschluss kurzerhand selbst welche anzufertigen. Doch das stellt sie nur vor ein neues Problem, nämlich woher sie überhaupt Papier bekommt, um darauf zu schreiben. Ganz zu schweigen davon, dass sie auch die Schrift erst lernen muss.
03
Winterereignisse
Myne steht vor ihrer nächsten Aufgabe: Aus Gras Fasern gewinnen, um damit etwas herzustellen, was Papyrus ähnlich ist. Da allerdings der Winter über die Stadt hereinbricht, ziehen sich die Menschen in ihre Häuser zurück, wo sie sich Nebentätigkeiten widmen, die sie von daheim aus erledigen können und Vorbereitungen auf den Sommer tätigen.
04
Zum ersten Mal im Wald und Tontafel
Nach ihrem Fehlschlag mit dem Weben von Papyrus fasst Myne einen neuen Plan ins Auge: Tontafeln. Doch dafür muss sie in den Wald, um nach Tonerde zu graben. Ihr Vater jedoch verbietet es ihr aus Sorge um ihre Gesundheit. Er schlägt ihr dafür eine Abmachung vor, die sie nur zu gerne eingeht.
05
Taufe und mysteriöses Fieber
Die Zeit verstreicht und der Sommer hält Einzug. Myne kann nach wie vor keine erwähnenswerten Fortschritte verzeichnen bei ihrem Vorhaben der Buchherstellung. Es scheint, als mache ihr das Schicksal jedes Mal einen Strich durch die Rechnung, doch sie lässt sich nicht unterkriegen und startet nach Tuulis Taufe direkt ihren nächsten Versuch.
06
Treffen
Während Myne einen neuen Plan ins Auge fasst, um Papier herzustellen und somit schlussendlich an ihre Bücher zu gelangen, wird es Zeit, sich auf das Treffen mit Otto vorzubereiten. Als Lutz aus Ottos Mund hört, was es alles beinhaltet, fahrender Händler zu sein, wird ihm bewusst, dass es nicht das realistischste Ziel ist. Zum Glück hält Myne jedoch einen Alternativvorschlag bereit.
07
Knospendes Misstrauen
Myne und Lutz werden von Herrn Benno eingeladen, um die Bedingungen zu besprechen, unter denen er die beiden als Angestellte aufnimmt. Geschickt verhandelt Myne die Bedingungen ihres Vertrages. Doch die Art und Weise, wie Myne mit den Erwachsenen verhandelt, wecken in Lutz leise Zweifel an der Identität Mynes.
08
Lutz’ Myne
Myne und Lutz beziehen ihren neuen Arbeitsplatz und beginnen umgehend damit, sämtliche Rohmaterialien und Utensilien, die sie zur Papierherstellung benötigen, zu organisieren. Währenddessen befürchtet Myne jedoch, dass Lutz ihr nach wie vor misstraut.
09
Die Tochter des Gildenmeisters
Um Handel zu treiben, müssen sich Myne und Lutz bei der Händlergilde registrieren. Da die beiden jedoch noch zu jung sind, muss der Gildenmeister ihnen eine provisorische Registrierung genehmigen. Glücklicherweise sucht dieser für die Taufe seine Enkelin nach einem bestimmten Haarschmuck.
10
Dem zweiten Winter entgegen
Bei einer Besichtigung der Werkstatt, in der Herr Benno Mynes simple Notlösung herstellen lässt, erinnert er sie daran, dass sie Geld braucht, um der Zerfressung entgegenwirken zu können. Folglich verkauft sie ihm weitere lukrative Geheimnisse. Zudem beschließt sie, über den Winter weitere Haarschmucke zu basteln. Währenddessen beginnt auch Lutz zu begreifen, dass nur Geld Myne helfen kann.
11
Endgültige Entscheidung und Familienrat
Als Myne während der Verhandlung mit Benno urplötzlich zusammenbricht, bringen sie sie zum Gildenmeister, der ihr mit einem magischen Utensil hilft. Doch dieses schafft nur temporär Abhilfe. Ihre einzige Chance zu überleben ist, sich für den Rest ihres Lebens an einen Adeligen zu binden, was Myne vor die schwierigste Entscheidung stellt, die sie bisher zu treffen hatte.
12
Taufe und göttliches Paradies
Myne, die sich entschieden hat, das ihr verbliebene Jahr im Kreis ihrer Familie zu verbringen, kündigt ihre Ausbildung bei Herrn Benno und versucht noch etwas Geld zu verdienen, das sie ihrer Familie hinterlassen kann. Doch es steht auch ein freudiges Ereignis vor der Tür: Mynes und Lutz’ Taufe. Während der Messe fällt Myne allerdings etwas ins Auge.
13
Die Option der Ausbildung im Kirchendienst
Myne, die sich wähnt, einen euen Weg gefunden zu haben, um an Bücher ranzukommen, bespricht ihre Idee, in den Dienst der Kirche zu treten, mit ihren Eltern. Dabei erfährt sie von ihrem Vater jedoch den Haken an der Geschichte. So beschließt sie, bei ihrer Verabredung mit dem Bischof das Angebot auszuschlagen. Doch es kommt anders als erwartet.
14
Beschluss
Als Myne vor dem Bischof herausrutscht, dass sie an Zerfressung leidet, scheint er auf einmal sehr interessiert daran, sie in den Kirchendienst aufzunehmen. Nachdem sie von Benno die Gründe dafür erfährt und er ihr rät, zu versuchen, mit ihnen zu verhandeln, lässt sie sich von ihren Eltern zum Gespräch in der Kathedrale begleiten. Doch bei diesem gerät alles außer Kontrolle.
15
Auszubildende Priesterin
Nun, da Mynes Eintritt in den Krichendienst beschlossene Sache ist, gilt es für sie, sich bis dahin zu gedulden. Was Myne genug Zeit lässt, Herrn Benno Bericht zu erstatten, wie die Verhandlungen mit der Kirche vonstatten gingen und Frau Corinna zu demonstrieren, wie sie den Haarschmuck und das Taufkleid angepasst haben. Als es jedoch soweit ist, in den Kirchendienst zu treten, bemerkt Myne schnell, dass sie in einer anderen Welt gelandet ist, in der sie sich erst einmal zurechtfinden muss.
16
Blaues Gewand und gesunder Menschenverstand der anderen Art
Frisch im Dienst der Kirche gilt es für Myne erst einmal ihre Pflichten zu erlernen. Dazu gehören neben dem Studium der Heiligen Schrift auch eine Votivgabe, sowie der Umgang mit ihren neuen Kammerdienern. Da das für Myne jedoch alles Neuland darstellt, verwundert es nicht, dass sie mit gewissen Anlaufschwierigkeiten konfrontiert wird.
17
Bedürfnisse
Myne wird mehr und mehr bewusst, dass mit Kammerdienern auch gewisse Pflichten einhergehen, die sie bislang versäumte wahrzunehmen. Von Gil damit konfrontiert, beschließt sie, ihm eine Gelegenheit zu geben, sich du beweisen. Während sich Delia beim Bischof herumtreibt und damit ihre Pflichten vernachlässigt.
18
Große Reform im Waisenhaus
Nun, da Myne sich mit ihren Kammerdienern arrangiert hat, möchte sie das Waisenhaus der Kirche mit eigenen Augen sehen. Entsetzt von den prekären Verhältnissen, die dort herrschen, reift in Myne der Entschluss, den Waisen zu helfen. Doch damit würde sie selbstverständlich eine große Verantwortung übernehmen. Ist sie wirklich bereit, diese zu schultern?
19
Frühlingsputz und Sternenfest
Als neue Waisenhausrektorin beginnt Myne sofort mit großen Reformen, bei denen ihr ihre Kammerdiener sowie die Kinder des Waisenhauses tatkräftig unter die Arme greifen. Außerdem steht das Sternenfest vor der Tür. Ein Fest, das, wie Myne erfährt, wie so vieles in der Kirche eine vollständig andere Bedeutung zu haben scheint als in der Stadt.
20
Lutz’ zukünftiger Weg
Nach einem Streit mit seinem Vater zieht Lutz aus seinem Elternhaus aus und beginnt in einer Dachkammer der Handelsgesellschaft Gilberta zu wohnen. Daraufhin beginnt Benno mit dem Gedanken zu spielen, Lutz zu adoptieren, doch das wäre nur mit Einverständnis der Eltern möglich. Als der Oberpriester von der Misere erfährt, beschließt er, die gesamte Familie und Benno zu sich zu bitten.
21
Neue Kammerdiener
Eine Überraschung zu Hause bewegt Myne zum Entschluss, ein Bilderbuch für Kinder zu verfassen. Da sie jedoch künstlerisch nicht sonderlich begabt ist, bittet sie den Oberpriester darum, Wilma aus dem Waisenhaus als Kammerdienerin nehmen zu dürfen. Der Oberpriester seinerseits nutzt diese Gelegenheit, um Myne eine weitere Kammerdienerin zur Seite zu stellen, die sie musikalisch ausbilden soll.
22
Wilma und die Heilige Schrift für Kinder
Mynes Entschluss, ein Bilderbuch für die Kinder des Waisenhauses zu kreieren, nimmt Form an. Als Erstes muss jedoch entschieden werden, welche Geschichte sich dafür eignen würde. Nachdem ihre ersten Ideen eher mäßige Begeisterung auslösen, hat Myne zum Glück einen guten Einfall: Die Heilige Schrift in Bilderbuchform für Kinder.
23
Erntefest und Haus hüten
Das Erntefest steht vor der Tür, was bedeutet, dass die blaugewandeten Priester in diverse Landgemeinden geschickt werden, um diese dort abzuhalten. Um zu verhindern, dass Myne diese besucht, lässt sich der Bischof und einer seiner Lakaien etwas einfallen, was Myne anfänglich zur Weißglut treibt, sich danach allerdings als Glücksfall für sie herausstellt.
24
Das Anliegen des Ritterordens
Der nächste Winter steht vor der Tür und Myne muss ihre Familie davon überzeugen, dass sie ihr erlauben, den Winter in der Kirche zu verbringen. Doch damit nicht genug, denn Myne soll eine Zeremonie des Ritterordens leiten, der nahezu jedes Jahr etwas von der Kirche erbittet. Was unter anderem bedeutet, dass Myne zum ersten Mal das Adelsviertel besuchen wird.
25
Der Trombe Einhalt gebieten
Während der Oberpriester gemeinsam mit dem Ritterorden gegen die Trombe vorgeht, geraten Myne und eine ihrer Wachen aneinander. Ein weiteres Mal wird Myne bewusst, wie sehr alles in dieser Gesellschaft von der sozialen Stellung abhängt. Und bevor der Oberpriester zurückkehrt, gerät der Streit zwischen den beiden außer Kontrolle und Myne gerät in ernsthafte Gefahr.
26
Traumwelt
Vor der Trombe gerettet steht Myne nun das eigentliche Anliegen des Ritterordens bevor: Die Regenerationszeremonie. Wird es ihr gelingen, die Gelegenheit zu nutzen, sich dem versammelten Ritterorden als dem blauen Gewand würdig zu präsentieren? Außerdem beschließt der Oberpriester nach ihrer Rückkehr, Mynes rätselhafter Vergangenheit auf die Spur zu gehen.
27
Winteranfang
Während sich Myne darauf vorbereitet, den Winter in der Kathedrale zu verbringen, tritt auf der Straße Johann, der Schmiedelehrling, mit einem ihm sehr wichtigen Anliegen an sie heran. Außerdem erfährt der Tintenverband davon, dass Myne offenbar eine andere Methode kennt, um Tinte herzustellen, als jene, die sie verwenden, an welcher sie selbstredend mehr als interessiert sind.
28
Überwinterung und danach
Myne muss sich daran gewöhnen, nun in der Kathedrale zu leben und von ihrer Familie getrennt zu sein. Nach wie vor besteht die Gefahr, dass die Tintenzunft es auf sie abgesehen haben könnte. Zudem droht ihr weiteres Ungemach in Form der niederen Adeligen, die sie nach wie vor nicht als blaugewandete Priesterin akzeptieren wollen. Es ist an der Zeit, mit dem Oberpriester ein ernsthaftes Gespräch über ihre Zukunft zu führen.
29
Weihung und Frühlingsanbruch
Ferdinand und Myne, die nun einen Adeligen namens Damuel als Leibwache zu ihrem Gefolge zählt, weihen gemeinsam die kleinen heiligen Grale. Da die Gefahr für Myne noch immer nicht gebannt ist, muss sie bis zum Frühlingsgebet weiterhin in der Kathedrale bleiben. Außerdem stellt Johann die Lettern fertig, somit fehlt nun nur noch eine Druckerpresse.
30
Frühlingsgebet
Myne bricht mit Ferdinand, Karstedt, Damuel, Sylvester und ihren Kammerdienern zum Frühlingsgebet auf. Als würde sie das Herumgereise und die Gebete nicht bereits körperlich genug strapazieren, sind jene, die es auf sie abgesehen haben, auch nicht weit. Und abermals gerät nicht nur sie ins Visier, sondern ihr Umfeld ebenso.
31
Das Geschenk des blaugewandten Priesters und Heimkehr
Nach dem Angriff auf die Kutsche ihrer Kammerdiener kehrt Myne zurück zur Kathedrale. Kaum dort angekommen, wird sie auch bereits in die Gemächer des Oberpriesters gerufen, wo sie erfährt, dass sie Sylvester herumführen soll. Der Oberpriester schließt sich der Besichtigung des Waisenhauses und des Ateliers an, doch diesem scheint nicht sonderlich zu gefallen, was er dort sieht.
32
Die verstoßenen Kinder der Kirche und Farbherstellung
Während Myne nicht mehr aufhören kann, von ihrem frisch geborenen kleinen Bruder zu schwärmen, erreicht auch das Waisenhaus unverhofft ein Findelkind. Zunächst stellt sich jedoch die Frage, wie es zu bewerkstelligen ist, für dieses zu sorgen. Außerdem setzt sich Myne in den Kopf, farbige Tinte herzustellen und sie begegnet glücklicherweise exakt der richtigen Person, um dieses Vorhaben umzusetzen.
33
Delia und Dirk
Als Delia eines Tages nach Dirk schaut, bemerkt sie, dass er hohes Fieber und Pusteln auf der Wange hat. Myne, die sofort eine Vermutung hat, bespricht diese auf der Stelle mit dem Oberpriester. Außerdem führt Myne ihre Experimente in Sachen Tintenherstellung fort und testet, wie sich die farbigen Tinten auf verschiedenen Papieren verhalten.
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Bedrohliche Entwicklung
Delia erfährt, dass der Oberpriester und Myne planen, Dirk zur Adoption freizugeben und ist im ersten Moment alles andere als erfreut darüber. Myne, Lutz, Heidi und Josef beschäftigen sich weiter mit der Entwicklung farbiger Tinte. Außerdem werden nach einem Zwischenfall am Osttor zu Mynes Schutz weitere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen.
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Das schwarze Amulett
Den Adeligen, die es bereits zuvor versucht haben, ist es gelungen, in die Stadt einzudringen. Als Myne und ihr Gefolge davon erfahren, scheint es jedoch schon zu spät zu sein, denn kurz darauf greifen sich Vermummte Myne und Tuuli. Und zu allem Übel ist nicht einmal der Oberpriester zu erreichen. Währenddessen verlangen Dirks werdender Adoptivvater, Graf Bindewald, und der Bischof, Myne in der Kathedrale zu sprechen.
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Segen
Zum Schutz ihrer Familie willigt Myne ein, sich von Sylvester adoptieren zu lassen. Eben dieser betritt mit Sir Karstedt die Kathedrale just in dem Moment, in dem Ferdinand und Sir Bindewald in einen Kampf verwickelt sind. Doch nicht nur für Myne wird diese gesamte Affäre Konsequenzen haben, denn nun müssen sich Graf Bindewald, der Bischof und auch Delia für ihre Taten verantworten.
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Episode 51
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Episode 52
2. Staffel 2 (1 Episode)
01
Folge 1
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