Unternehmen Rentnerkommune

SERIE • 1 Staffel • Kinder & Familie, Komödien • Deutschland • 1978

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Der rüstige Otto Schabrowsky (Walter Richter) ist seit kurzem Witwer und zugleich Rentner geworden. Mit dem Haushalt kommt er schon ganz gut klar, nur wenn er dann alleine in der Küche am Tisch sitzt fühlt er sich verdammt einsam. Auch die Arbeit fehlt dem ehemaligen Handwerker und Ex-Betriebsrat sehr, denn er weiß mit seinem Alltag nichts Rechtes mehr anzufangen. Ottos Freund Jonny Schmidt (Fritz Bachschmidt) geht es noch viel schlechter. Er soll in ein Altersheim abgeschoben werden, und alleine die Vorstellung, dort mit einem ihm völlig fremden Menschen das Zimmer teilen zu müssen, deprimiert den sonst so lustigen Herrn. Man müsste sich im Alter mit Menschen, die man mag, zusammentun, meinte er und bringt Otto auf eine seiner besten Ideen: die Gründung einer Rentnerkommune! Schnell sind weitere aktive Rentner gefunden, die sich organisieren und sich für das Gemeinwohl der Mitbürger nützlich machen...

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Originaltitel
Unternehmen Rentnerkommune
Produktionsland
Deutschland
Originalsprache
Deutsch
Regie
Rudolf Jugert
FSK
0
Untertitel
Nein
Besetzung
Walter Richter, Fritz Bachschmidt, Rudolf Schündler, Heinrich Fürst, Marion Kracht, Uwe Ochsenknecht, Carola Höhn, Erica Beer

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (13 Episoden)
Der rüstige Otto Schabrowsky (Walter Richter) ist seit kurzem Witwer und zugleich Rentner geworden. Mit dem Haushalt kommt er schon ganz gut klar, nur wenn er dann alleine in der Küche am Tisch sitzt fühlt er sich verdammt einsam. Ottos Freund Jonny Schmidt (Fritz Bachschmidt) geht es noch viel schlechter. Er soll in ein Altersheim abgeschoben werden...
01
Der Rentnerrebell
Otto Schabrowsky ist seit kurzem Witwer und Rentner
02
Der Einzug
Auf der Wohnungssuche stoßen Otto und Jonny bei den meisten Vermietern auf Ablehnung. Als sie endlich doch eine passende Wohnung gefunden haben, stellt sich heraus, dass in dem einen Zimmer noch der alte Schauspieler Conradi (Rudolf Schündler) lebt. Er versucht, seine Armut mit Noblesse zu ertragen, und verspricht, so bald wie möglich auszuziehen.
03
Der Unfall
Der Tag des Einzugs bringt für Otto, Karl und Jonny eine Menge Aufregung. Der alte Schauspieler Conradi bereitet ihnen mit Hilfe von Frau Böttger (Erica Beer), einer attraktiven Witwe, die in demselben Haus wie die Rentnerkommune wohnt, einen liebevollen Empfang.
04
Aktion Blumenkübel
Nachdem Conradi auf der Wiesenstraße von einem Auto angefahren worden war, stellen Otto, Jonny und Karl Blumenkästen auf die Straße und zwingen die Autofahrer zum langsamen Fahren. Dies entspricht genau dem Plan einer verkehrsberuhigten Straße, den das Architektenehepaar Schwarzbach entwickelt und vergeblich beim Stadtrat eingereicht hatte.
05
Der Diebstahl
Jonny begleitet Frau Böttger beim Einkaufsbummel in die Stadt. In einem Kaufhaus wird ihr dabei die Handtasche gestohlen, in der sich neben Geld und Papieren auch ihre Wohnungsschlüssel befinden. Man rät Frau Böttger, so schnell wie möglich das Türschloss auszuwechseln. Das scheint aber nicht mehr notwendig, denn in einem Anruf wird ihr mitgeteilt, dass die Tasche gefunden worden sei.
06
Krach im ganzen Haus
In der Rentnerkommune ist dicke Luft: Man geht sich gegenseitig auf die Nerven, beharrt auf liebgewordenen Angewohnheiten und hat unterschiedliche Auffassungen von Sauberkeit und Ordnung. Die Gemeinschaft droht auseinanderzubrechen, als Otto immer mehr den Boss herauskehrt und schließlich die Rentnerkommune auflösen will.
07
Bewährung
Ottos Tochter Rita (Donata Höffer) ist freiweillige Bewährungshelferin. Sie setzt sich sehr für einen aus der Haft entlassenen Flussschiffer ein, besorgt ihm eine Stelle auf einem Lastkahn und leiht ihm auch die Anzahlung für orthopädische Schuhe, ohne die der gehbehinderte Rudi Sievers (Klaus Dierig) die Arbeit auf dem Schiff nicht antreten kann.
08
Kleines Lebewesen mit vier Buchstaben
Jonnys Enkelin Dagmar (Marion Kracht), bisher immer eine gute Schülerin, hat Schwierigkeiten in der Schule. Ihre Leistungen haben stark nachgelassen, die Versetzung ist gefährdet. Dagmars Mutter liegt seit Wochen im Krankenhaus, und die 15-Jährige muss den Haushalt, ein Baby, einen Bruder im besten Rüpelalter und den Vater versorgen. Sie ist völlig überfordert.
09
Ungewohnter Auftritt
In der Rentnerkommune herrscht Theaterfieber: Conradi hat nach langer Zeit wieder ein Engagement bekommen und besorgt seinem Freund Jonny auch gleich eine Rolle in dem Stück "Der Babbutz". Jonny ist aufgeregt, alle üben mit ihm seinen Text. Conrady bringt Jonny erst einmal bei, wie man 'ganz normal' über die Bühne geht. Der Erfolg ist umwerfend!
10
Vorurteile
In der Rentnerkommune lernt Sabine (Renate Martin), Ottos 15-jährige Enkelin, den jungen Griechen Nikos (Christian Bühner) kennen, der in Deutschland aufgewachsen ist. Die beiden Jugendlichen erleben ihre erste große Liebe. Sabine hängt sehr an ihrem Großvater Otto, der sie auch immer wieder den Eltern gegenüber unterstützt.
11
Himmelblau
Karls letzter Arbeitstag ist gekommen, was nicht etwa bedeutet, dass er sich jetzt zur Ruhe setzt: Im Gegenteil, in der Rentnerkommune ist dauernd etwas los! Jonny baut im Hof eine Boccia-Bahn, es kommt Damenbesuch, Otto wagt sich mit den anderen sogar auf den Trimm-Pfad, und Karl zeigt beim Tanz im Bürgerhaus völlig unerwartete Talente, jung und alt zusammenbringen...
12
Auf Freiersfüssen
Das Leben in der Rentnerkommune hat sich eingespielt: Otto, Jonny, Karl und Conradi schmeißen den Haushalt 'mit links' und gehen ihren kleinen Hobbys nach. Es fehlt ihnen aber eine echte Aufgabe. Als sie erfahren, dass in einem Altenheim dringende Malerarbeiten nicht ausgeführt werden können, weil kein Geld vorhanden ist, packen sie zu und renovieren das Haus.
13
Der Rentner-Blitz
Mit der Ruhe ist es aus in der Rentnerkommune. Otto und seine Freunde haben den 'Rentner-Blitz' gegründet: Zusammen mit ehemaligen Kollegen führen sie in gemeinnützigen Einrichtungen sozusagen ehrenmamtlich Renovierungsarbeiten aus. Überall dort, wo kein Geld für notwendige Arbeiten vorhanden ist, wird der Rentner-Blitz aktiv. Sie können sich vor Anfragen kaum retten.