Inmitten der Debatten über Geschlechteridentitäten und gesellschaftliche Normen entfaltet sich ein Dokumentarfilm, der die Verbindungen zwischen Geschlechterkonzepten, cis-heteronormativen Strukturen, Kolonialismus und Kapitalismus beleuchtet. Durch Interviews mit Aktivist*innen aus Argentinien und der Schweiz sowie Performances des kunstaktivistischen Projekts "die grosse um_ordnung" wird der Körper als politisches Instrument ins Zentrum der Diskussion gerückt. Der Film bietet einen intersektionalen Ansatz, der die Komplexität sozialer Zuschreibungen und deren Auswirkungen auf Individuen und Gemeinschaften untersucht. WEM GEHÖRT DER HIMMEL von Sabian Baumann feierte seine Premiere im Oktober 2022 beim Hamburg International Queer Film Festival. Im November desselben Jahres wurde der Film beim Orchid Lesbian Film Festival in Buenos Aires mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Im Jahr 2023 erhielt der Film den Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm beim Pink Apple Queer Film Festival in Zürich. Weitere Festivalteilnahmen umfassen das Festival Transterritorial de Cine Underground in Buenos Aires, das Tampa Bay Transgender Film Festival in Florida, das Festival Mix in Mexiko-Stadt, das Madrid Indie Film Festival, das KASHISH Mumbai International Queer Film Festival, das Korea Queer Film Festival in Seoul, das Out & Loud – Pune International Queer Film Festival in Indien sowie das Luststreifen Film Festival in Basel.
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