Ein Ort – Ein Mythos - Eine Naturlandschaft im Wechsel der Extreme: Das ist der Yellowstone-Nationalpark mit seinen heißen Quellen, seinen vulkanischen Geysiren und tierischen Bewohnern wie Bison, Bär und Wolf. Die großartige Wildnis dieser aufregenden Naturlandschaft im Herzen Nordamerikas fordert von seinen Bewohnern ein Leben am Limit: Im Winter herrscht klirrende Kälte mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius, während eine gut 10 Meter dicke Schneedecke über dem Land liegt. Inmitten der winterlichen „Märchenlandschaft“ zeigt der Park mit seinen heißen Quellen und mehr als 300 Geysiren eine raue, bedrohliche Seite, die von vulkanischer Aktivität im Untergrund gespeist wird. Im Sommer ändert sich das Bild: Sanfte Hügel, hohe Berge, wasserreiche Flüsse und fruchtbare Grasweiden prägen die Landschaft.
01
Wildnis Yellowstone - Im Wechsel der Extreme
„Winterwildnis“ zeigt den Yellowstone-Park in seiner Schneepracht. Gute zehn Meter Schnee liegen hier über das Land verteilt, denn es herrscht klirrende Kälte mit Temperaturen bis zu minus vierzig Grad. Beim Kräftemessen zwischen Feuer und Eis brodelt es ständig. Heißes Wasser wird explosionsartig an die Kalte Luft befördert. Im nahen Umfeld der heißen Quellen des Vulkanes bringt die Hitze den Schnee zum Schmelzen und sorgt so auch im tiefsten Winter für einige grüne Futterflächen.. „Sommerreigen“ nennt sich der zweite Teil dieser eindrucksvollen Dokumentation. Hier bekommt man in der warmen Jahreszeit sanfte Hügel, hohe Berge wasserreiche Flüsse sowie mit Gras bepflanzten Weiden zu sehen. Nach der Schneeschmelze im Frühjahr erwachen auch die Grizzlybären aus ihrem Winterschlaf, welche aus ihren Höhlen in den Bergen nun auch wieder in die Täler zurückkehren.
02
Episode 2
Ein Ort – Ein Mythos - Eine Naturlandschaft im Wechsel der Extreme: Das ist der Yellowstone-Nationalpark mit seinen heißen Quellen, seinen vulkanischen Geysiren und tierischen Bewohnern wie Bison, Bär und Wolf. Die großartige Wildnis dieser aufregenden Naturlandschaft im Herzen Nordamerikas fordert von seinen Bewohnern ein Leben am Limit: Im Winter herrscht klirrende Kälte mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius, während eine gut 10 Meter dicke Schneedecke über dem Land liegt. Inmitten der winterlichen „Märchenlandschaft“ zeigt der Park mit seinen heißen Quellen und mehr als 300 Geysiren eine raue, bedrohliche Seite, die von vulkanischer Aktivität im Untergrund gespeist wird. Im Sommer ändert sich das Bild: Sanfte Hügel, hohe Berge, wasserreiche Flüsse und fruchtbare Grasweiden prägen die Landschaft.