In diesen Filmen haben die Protagonisten ein Glas zu viel getrunken

10.07.2025
Partys und Alkohol kommen in vielen Filmen vor. Hier findet ihr einige Streifen, in denen die Protagonisten ein Glas zu viel getrunken haben.
In diesen Filmen haben die Protagonisten ein Glas zu viel getrunken
In "Hangover" müssen drei Freunde die Ereignisse der vergangenen Partynacht enthüllen, um ihren verlorenen Kollegen zu finden.  Fotoquelle: picture alliance / Mary Evans Picture Library | -

Partys und Alkohol kommen in vielen Filmen vor. Hier findet ihr einige Streifen, in denen die Protagonisten ein Glas zu viel getrunken haben.

Vier befreundete Lehrer beschließen, ein ungewöhnliches Experiment zu starten: Sie wollen ihren Blutalkoholwert konstant auf einem leicht erhöhten Niveau halten, um ihr Berufs- und Privatleben zu verbessern. Was als Versuch zur Leistungssteigerung beginnt, führt bald zu Kontrollverlust, persönlichen Krisen und einer Konfrontation mit den Grenzen der Selbstoptimierung.

Nach dem legendären Junggesellenabschied in Las Vegas planen Stu, Phil und Doug ein ruhiges Wiedersehen in Thailand. Doch am Morgen nach einer wilden Nacht wachen sie erneut verkatert auf – diesmal in Bangkok – und müssen rekonstruieren, was geschehen ist, während sie verzweifelt nach dem verschwundenen Bruder der Braut suchen.

Vince's American Hangover – Die wilde Partynacht (2012)

Eine Gruppe junger Männer will in Los Angeles eine unvergessliche Partynacht zum Junggesellenabschied feiern. Doch nach einem filmrissartigen Abend finden sie sich in einem Chaos aus Drogen, Alkohol, Missverständnissen und Gesetzeskonflikten wieder – und müssen sich den Konsequenzen stellen.

Pilot Whip Whitaker rettet durch ein waghalsiges Manöver ein Passagierflugzeug vor dem Absturz und wird zunächst als Held gefeiert. Doch eine Untersuchung zeigt, dass er unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Während sein Leben ins Wanken gerät, muss er sich mit seiner Sucht und den moralischen Fragen seiner Tat auseinandersetzen.

Maria, eine junge Frau mit Borderline-Störung, kämpft mit ihren Gefühlen, ihrem sozialen Umfeld und sich selbst. Ihre impulsiven Handlungen und ihr Alkoholmissbrauch treiben sie an emotionale Abgründe. Der Film beleuchtet eindringlich den inneren Zwiespalt zwischen Nähebedürfnis und Selbstzerstörung.

Die junge Sibel geht eine Scheinehe mit dem älteren, alkoholabhängigen Cahit ein, um dem strengen Elternhaus zu entkommen. Was als pragmatische Lösung beginnt, entwickelt sich zu einer intensiven, aber destruktiven Beziehung zwischen zwei verletzten Seelen, die in einem Kreislauf aus Liebe, Schmerz und Selbstzerstörung gefangen sind.

Kate und Charlie teilen ihre Leidenschaft für Alkohol – doch als Kate beruflich aneckt und zunehmend den Boden unter den Füßen verliert, beschließt sie, nüchtern zu werden. Die Entscheidung stellt ihre Ehe auf eine harte Probe und zwingt sie, sich nicht nur ihrer Abhängigkeit, sondern auch ihrer Beziehung und Identität zu stellen.

Der abgehalfterte Country-Musiker Bad Blake tingelt von Bar zu Bar und lebt in einem Strudel aus Alkohol, verpassten Chancen und Selbstzweifeln. Als er eine junge Journalistin kennenlernt, beginnt er, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Doch der Weg zurück ins Leben erfordert mehr als nur neue Liebe – er verlangt Veränderung und Mut zur Verantwortung.

Der erfahrene Musiker Jackson Maine entdeckt das Gesangstalent Ally und hilft ihr auf dem Weg zur Musikkarriere. Während sie zur gefeierten Künstlerin wird, versinkt er immer tiefer in Alkoholismus und Depression. Der Film erzählt von Liebe, Abhängigkeit und dem schmerzhaften Preis des Ruhms.

Nach einer durchzechten Nacht in Las Vegas erwachen drei Freunde ohne Erinnerung an den Abend – und ohne den Bräutigam. In einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen sie, den Junggesellen wiederzufinden und ihre Eskapaden zu rekonstruieren. Der Film lebt von absurden Wendungen, komischen Begegnungen und dem totalen Kontrollverlust.

In dieser Dokumentation beschäftigt sich der dänische Regisseur Andreas Koefoed mit den sozialen, psychischen und physischen Auswirkungen von Alkoholkonsum. Persönliche Geschichten, wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Debatten über die Rolle von Alkohol im Alltag stehen im Mittelpunkt des Films.

Die Klatschreporterin Gwen Cummings wird nach einem Autounfall unter Alkoholeinfluss in eine Reha-Klinik eingewiesen. Anfangs rebellisch und uneinsichtig, beginnt sie allmählich, ihre Sucht zu hinterfragen. Der Film zeigt ihren Weg der Selbstfindung und die Hürden des Entzugs, eingebettet in ein therapeutisches Umfeld voller unterschiedlichster Schicksale.