Der ungewöhnliche Sciencefiction-Film steht in der Tradition des Stummfilms und des deutschen Expressionismus und thematisiert die Sprachlosigkeit einer gleichgeschalteten Gesellschaft. Mit intensiven Schwarzweißbildern, originellem Set-Design und bizarren Charakteren gelingt dem argentinischen Regisseur eine stringente Erzählung von erstaunlichem Schau- und Unterhaltungswert. Esteban Sapir, 1967 in Buenos Aires geboren, arbeitet seit Mitte der Neunzigerjahre als Kameramann, Regisseur und Drehbuchautor.