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Die amerikanischen Küstenbraunbären lieben Lachs. Bei ihrem geschickten Fischen lassen sie Andreas Kieling mit seiner Kamera ganz nah kommen.
Fotoquelle: ZDF
Der Klimawandel macht den Eisbären schwer zu schaffen. Sie jagen am liebsten auf dem Packeis. Doch das wird immer weniger und der Weg von einer Eisscholle zur nächsten immer weiter.
Fotoquelle: ZDF /Viking Film Andreas Kieling
Anders, als andere Primaten, verbringen Dscheladas die meiste Zeit am Boden. Im Hochland Äthiopiens, wo es kaum Bäume gibt, sind die Affen zu Hausen.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Auf Entdeckungstour: Gut bewacht von Mutter-Bär erkunden das Junge neugierig seine Umwelt.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Ein seltenes Paradies: Bukit Tigapuluh ist einer der letzten intakten Regenwälder auf Sumatra. Diese Orang-Utan-Mutter hat gerade Nachwuchs bekommen, der in Freiheit aufwachsen kann.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Faszinierende Tiere in atemberaubender Kulisse.
Hier gilt ein Riesen-Zinken als äußerst attraktiv. Nur Männchen besitzen die auffällige Nase, die bei der Rangordnung besonders wichtig ist. Einer der besten Plätze, die Tiere zu filmen, ist das Labuk Bay – Schutzgebiet auf Borneo.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Schimpansen sind unsere nächsten Verwandten, das kann man bei vielen Verhaltensweisen beobachten. Sie gelten als aggressive Menschenaffen und spinnen gelegentlich auch Intrigen.
Fotoquelle: ZDF / Andreas Kieling
Ein ganz besonderer Moment im Lake-Clark-Nationalpark in Alaska. Dort suchte eine Bärenmutter mit ihren Jungen bei Andreas Kieling und seinem Team Schutz.
Fotoquelle: ZDF / Andreas Kieling
An den Wasserstellen kommen die Tiere zusammen. Auch für Wüstenelefanten ist das kühle Nass lebensnotwendig.
Fotoquelle: ZDF/ Andreas Kieling
Die Bärin und ihr Junges beobachten ihre Umwelt ganz genau. Auch den Tierfilmer haben die zwei fest im Blick.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Andreas Kieling hat das Glück, die Elefanten bei ihrem Treiben direkt vor die Kameralinse zu bekommen.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Im Nebelwald der Virungaberge in Grenzgebiet Ruandas zur Demokratischen Republik Kongo kann es empfindlich kalt werden. Die Berggorillas profitieren dann von ihrem dichten Fell. Auch ihre Frisuren sind entzückend.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Im Nationalpark Gonarezhou in Simbabwe gibt es mehr als 10.000 Elefanten, die mit ihrem Hunger die Landschaft prägen.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Eine besondere Freundschaft: Im indischen Kaziranga-Nationalpark nutzen die Kuhreiher die Rücken der Elefanten als idealen Startplätze bei der Futtersuche.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Wüstenelefanten sind Anpassungsmeister, so kommen sie auch in der kargen Namib-Wüste perfekt zurecht. Sie haben breitere Füße und kommen länger als ihre Verwandten aus, ohne zu trinken. Eine Wasserstelle ist in der Gluthitze Namibias dennoch immer willkommen.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Hitze, Geröll und Gestein: Die Wüste ist nicht grade einladend, dennoch kommen die Dickhäuter mit den Widrigkeiten zurecht.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling
Die Blutbrustpaviane, oder auch Dscheladas genannt, fallen durch ihre roten Markierungen auf, die als Sex-Symbol gelten. Die imposanten Tiere leben im Hochland Äthiopiens.
Fotoquelle: ZDF/Andreas Kieling