Chris Burden, der für seine gewagten und manchmal umstrittenen Performances bekannt ist, wird oft als Schlüsselfigur der Performance-Kunst bezeichnet. Zu nennen sind "Shoot" (1971), in dem er von einem Freund in den Arm geschossen wurde, und "Trans-Fixed" (1974), in dem er auf einem Volkswagen gekreuzigt wurde. Burden ist auch für seine Installationen "Urban Light" (2008) und Skulpturen bekannt.