Pointe-à-Pitre, der Hauptort des Übersee-Departements Guadeloupe, ist ein Labyrinth, das an den Rand des Abgrunds driftet. Über ihre Einwohner zeichnet die Filmemacherin ein Porträt dieser Stadt: Ihre Figuren erzählen vom Chaos der Welt, gefangen in der Prekarität – alle drehen sich im Kreis. Der Dokumentarfilm handelt nicht vom Leben, sondern vom Überleben auf Guadeloupe.