Abenteuer Wildnis - Wales - Der Wilde Westen Großbritanniens: Langer Winter - Später Frühling

Natur + Reisen • Fr., 14.02. • 43 Min.
Der erste Tag des Fr\xfchlings f\xfchlt sich in diesem Jahr eher wie ein arktischer Winter an. Ein Sturm aus dem Osten hat Wales mit Schnee bedeckt, quer \xfcber das Land von der Grenze im Osten bis zu den T\xe4lern im S\xfcden und den Bergen im Norden. Der Winter scheint nicht zu Ende zu gehen. Und das Leben vieler Wildtiere ist dadurch sehr gef\xe4hrdet. Es ist ein dramatischer Start in ein Jahr voller Herausforderungen.\x0a\x0aDie Tiere reagieren darauf aber nur bedingt, denn viele sind trotz der K\xe4lte schon mehr als bereit, sich wieder zu paaren. Unterschiedlichste Arten wie Wildpferde, Moorh\xfchner, Wasseramseln, Kreuzkr\xf6ten, Haubentaucher, Papageientaucher oder Zauneidechsen schaffen es auch in diesem kalten Fr\xfchling, f\xfcr Nachwuchs zu sorgen. Das Wetter spielt dabei offenbar nur eine geringe Rolle. Die Konkurrenten hingegen schon eher, denn sie sorgen f\xfcr K\xe4mpfe, die durchaus gef\xe4hrlich sein k\xf6nnen.\x0a\x0aErstaunlicherweise \xe4ndert sich das Fr\xfchlingswetter extrem. Zuerst war es zu kalt, dann wird es zu warm. Wie die Tiere das verkraften, und was sie unternehmen, um ihren inzwischen auf die Welt gekommenen Nachwuchs zu versorgen und zu sch\xfctzen, zeigt diese Folge von "Wales - Der Wilde Westen Gro\xdfbritanniens".