Im Laufe eines Tages spricht der Schauspieler und Regisseur Jacques Nolot offen über seine Wünsche, Ängste und die flüchtigen Momente, die dem Leben Sinn geben – und spielt dabei immer wieder auf den Tod an. Im Laufe seiner Erzählung verschwimmt die Grenze zwischen Erinnerung und Traum und es entsteht das fragile, intime Porträt eines Mannes, der sich mit dem Vergehen der Zeit auseinandersetzt.