Kaum sind Katja Wiese und Martin Kupfer mit Lisa wieder zu Hause angekommen, erhalten sie einen Anruf von Lisas Model-Agentur, die hohen Schadenersatz f\xfcr Lisas Verschwinden fordert. Daraufhin droht Katja der Agentur an, einen Artikel \xfcber die Zust\xe4nde im Hotel in Mailand zu schreiben.\x0a\xa0\x0aMarlene Kupfer spielt derweil eine entscheidende Rolle in G\xfcnther Gauckes Plan, sich die Parteigelder zu sichern. \xdcber Umwege wurde das Geld in die Schweiz transferiert und Marlene schmuggelt es von dort aus in bar wieder zur\xfcck nach Berlin.\x0a\xa0\x0aPeter G\xf6rlitz und Nicole Henning versuchen beide, die Goldgr\xe4berstimmung durch die Grenz\xf6ffnung f\xfcr sich zu nutzen und unterst\xfctzen sich dabei gegenseitig. G\xf6rlitz will einen Gebrauchtwagenhandel er\xf6ffnen und Nicole trifft mit dem Verkauf von Pausenbroten aus ihrer "Stullenschleuder" den Nerv der Zeit.\x0a\xa0\x0aDurch die Einf\xfchrung der D-Mark hat sich die Auftragslage und die finanzielle Situation des M\xf6belkombinats deutlich verschlechtert. Martin und seine Kollegen lassen sich von dem schw\xe4bischen Investor R\xfcdiger Breger ein Finanzierungskonzept vorstellen, um den Betrieb wieder auf Vordermann zu bringen. Doch Martin hat kein gutes Gef\xfchl bei der Sache und ersucht stattdessen die Hilfe der Treuhand. Dort trifft er auf seine Ex-Schw\xe4gerin Vera, die verspricht, sein Konzept zu pr\xfcfen.\x0a\xa0\x0aAls Falk seinem Bruder Martin berichtet, was er von den Vorw\xfcrfen gegen ihren Vater Hans wei\xdf, ist Martin weiterhin \xfcberzeugt, dass es sich nur um alte Stasi-Methoden handelt, mit dem Ziel, Druck auf Hans auszu\xfcben. Kurz darauf sucht Hans Martin im M\xf6belkombinat auf, um ihm die Todesumst\xe4nde von Mischa Liebermann zu erkl\xe4ren. Just in diesem Moment wird Hans von einer Gruppe von Journalisten bedr\xe4ngt, die ihn vor laufender Kamera mit Fragen bombardieren. Martin bringt seinen Vater vor dem Ansturm der Vorw\xfcrfe in Sicherheit. Am n\xe4chsten Tag sind die Aufnahmen im Fernsehen zu sehen: Hans wird \xf6ffentlich als M\xf6rder dargestellt, der nicht mit der Presse reden will.