* Der Ohrenzeuge\x0aVor rund zwei Wochen entdeckten J\xf6rg Gr\xe4ser und Tina L\xe4\xdfig unter einer Rotlichtlampe im Innengehege der Erdm\xe4nnchen zwei Jungtiere. Doch seither fehlt vom Nachwuchs jede Spur. J\xf6rg vermutet die Jungtiere tief unten, im H\xf6hlensystem der Erdm\xe4nnchenanlage, doch sicher ist er sich nicht mehr. Um Gewissheit \xfcber das Schicksal des Nachwuchses zu erlangen, beschlie\xdft J\xf6rg, einen Lauschangriff zu starten: Sind die Jungtiere nicht zu sehen, m\xfcssten sie doch wenigstens zu h\xf6ren sein! Mit Mikrofon und Kopfh\xf6rer spioniert er das unterirdische Leben in den H\xf6hleng\xe4ngen der Erdm\xe4nnchen aus. Gibt es akustische Hinweise auf Nachwuchs? \x0a\x0a* Konfrontationstherapie\x0aDass Christoph Urban seinen Beruf mit viel Engagement aus\xfcbt, ist l\xe4ngst bekannt. Aber Christoph ist auch ein hilfsbereiter Kollege. So hat er sich bereit erkl\xe4rt, f\xfcr seine Kollegin Jenny die S\xe4uberung des "Schranks des Schreckens" zu \xfcbernehmen. Drei Vogelspinnenarten bewohnen das ber\xfchmte Terrarium im "Neuen Vogelhaus" und hungrig sind sie auch. Die Aufgaben der Tierpfleger: Weben entfernen, Scheiben putzen und die haarigen Achtbeiner mit Grillen verw\xf6hnen. Unterst\xfctzung bekommt Christoph von Kollegin Kirsten Roth, deren Zuneigung f\xfcr Spinnen sich ebenfalls in Grenzen h\xe4lt, auch wenn sie \xfcber Saugm\xe4gen, Bei\xdfklauen und Wurfhaare gut Bescheid wei\xdf. Und so nimmt ein haariges Unterfangen seinen Lauf...\x0a\x0a* Zukunft eines Zebras\x0aF\xfcr Zebrastute Peggy ist der gro\xdfe Tag gekommen. Seit der Operation an ihrem Auge vor einiger Zeit tr\xe4gt sie eine so genannte Nickhautsch\xfcrze, eine Art sch\xfctzenden Verband f\xfcr das sensible Organ. Die medizinische Abteilung will diese nun entfernen. Daf\xfcr muss Peggy zum hoffentlich letzten Mal in Narkose gelegt werden. Die Anspannung bei \xc4rzten und Pflegern ist gro\xdf: Ist alles gut verheilt und wird die Zebrastute wieder sehen k\xf6nnen?\x0a\x0a* Keine Bewegung\x0aEndlich ist es soweit: Ein neuer Krake ist heimlich, still und leise in der Nacht im Aquarium eingezogen. Grappa, Chianti, Ramazotti, Amaretto - die geistvolle Ahnenreihe der legend\xe4ren Leipziger Tintenfische, sie wird zur gro\xdfen Freude Lothar Dudeks fortgesetzt. Sein erster Weg am fr\xfchen Morgen f\xfchrt ihn ans "Mittelmeer". In dem gro\xdfen Becken soll sich der noch namenlose Neue mit seinen Mitbewohnern bekannt machen. Aber, wo ist er? Je l\xe4nger Lothar den Meister der Camouflage suchen muss, umso mehr Spa\xdf findet er an ihm. Der Beginn einer neuen, wunderbaren Freundschaft?