DER TAG in Berlin & Brandenburg - Gühlen-Glienicke: Natur, Tiere und Tanz
Regionalmagazin, Report • Fr., 21.03. • 17 Min.
G\xfchlen-Glienicke, ein idyllischer Teil Neuruppins, bietet Natur, Geschichte und besondere Erlebnisse. Der Name verweist auf slawischen Ursprung \x2013 \x201eGlina\x201c bedeutet Lehm \x2013 und auf ein ehemaliges Rittergut der Familie G\xfchlen aus dem 18. Jahrhundert. Heute zieht die Region Besucher mit ihren dichten W\xe4ldern, dem Kalk- und Tornowsee sowie den Quellen der Kunster an, darunter die stets acht Grad k\xfchle Kochquelle.\x0a\x0aEin besonderes Ziel ist die Boltenm\xfchle, die nach einem Brand 1992 wiederaufgebaut wurde und seit 30 Jahren Erholungssuchende mit Urlaub und Wellness begr\xfc\xdft. Zu G\xfchlen-Glienicke geh\xf6ren zudem Ortsteile wie Steinberge, Binenwalde, Neuglienicke mit einer gro\xdfen Putenzucht und Kunsterspring \x2013 bekannt f\xfcr seinen Tierpark mit heimischen Wild- und Nutztieren.\x0a\x0aBesondere Aufmerksamkeit verdienen die W\xf6lfe, die in der Umgebung leben, doch auch kleinere Raubtiere sind hier zu finden: Ina Babenschneider zieht zahme Frettchen auf. Wie war die Aufzucht? Was macht diese Tiere so faszinierend? Und welche Jahreszeit gef\xe4llt ihr am besten?\x0a\x0aNach diesem tierischen Abstecher f\xfchrt unser Weg weiter \x2013 zu einem Ortsteil, der mit ungew\xf6hnlichen Rhythmen f\xfcr das Ruppiner Land \xfcberrascht.