DER TAG in Berlin & Brandenburg - Jördis Triebel – Schauspielerin
Info • Fr., 14.03. • 26 Min.
Schon als Kind stand f\xfcr J\xf6rdis Triebel fest, dass sie Schauspielerin werden wollte. 1977 in Ost-Berlin geboren und in Prenzlauer Berg aufgewachsen, ihr Vater war Werkzeugmacher und ihre Mutter Requisiteurin am Theater, schaute sie oft bei Proben zu. Mit Anfang 20 wurde sie an der renommierten Hochschule "Ernst Busch" im Fach Schauspiel angenommen und startete ihre k\xfcnstlerische Laufbahn als Ensemblemitglied am Bremer Theater, wo sie bereits nach ihrer ersten Spielzeit den Kurt-H\xfcbner-Preis erhielt. Ab 2005 war sie in TV-Produktionen zu sehen, beispielsweise in der ZDF-Serie "KDD-Kriminaldauerdienst". Ihr Kinodeb\xfct 2006 war ein gro\xdfer Erfolg und wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet: In der Romanverfilmung "Emmas Gl\xfcck" war sie als resolut-pragmatische und eigenwillige Schweinez\xfcchterin zu erleben. Zahlreiche Kino- und TV-Produktionen folgten: "Die Friseuse" - eine Kom\xf6die von Doris D\xf6rrie; die erfolgreichen und preisgekr\xf6nten Serien "Babylon Berlin", "Dark" (Netflix) und "Warten auf\x2019n Bus" (rbb); "In einem Land, das es nicht mehr gibt" - eine rbb-Koproduktion. F\xfcr den Fernsehfilm "Ein guter Sommer" bekam sie den Grimme-Preis, und 2013 gewann sie den Deutschen Filmpreis als beste Hauptdarstellerin in dem Kinofilm "Westen" von Christian Schwochow.\x0a\x0aNun ist J\xf6rdis Triebel in zwei neuen Produktionen zu sehen: in der ARD-Serie "Marzahn, mon amour" und in dem Kinofilm "K\xf6ln 75". "Marzahn, mon amour" ist die Verfilmung des gleichnamigen autofiktionalen Bestsellers von Katja Oskamp: eine Schriftstellerin, die in einer Lebenskrise steckt, heuert als Fu\xdfpflegerin an. Dar\xfcber sprechen wir mit Schauspielerin J\xf6rdis Triebel in "DER TAG in Berlin & Brandenburg".